Vor drei Jahren löste ChatGPT bei Google einen internen Alarm aus. CEO Sundar Pichai rief den „Code Red“ aus – Notfallmodus. Die eigene Suche, das Herzstück des Konzerns, schien plötzlich bedroht. Jetzt hat sich das Blatt gewendet. OpenAI-Chef Sam Altman hat seinerseits den Notstand ausgerufen. Der Grund: Googles neues KI-Modell Gemini 3 übertrifft ChatGPT in wichtigen Bereichen deutlich.
Die KI-Welt wird von amerikanischen und chinesischen Unternehmen dominiert – so lautet das gängige Narrativ. Doch aus Paris kommt jetzt eine Ansage, die aufhorchen lässt: Mit Mistral 3 hat das französische Startup Mistral AI Anfang Dezember 2025 eine neue Modellfamilie vorgestellt, die in vielen Bereichen mit den Großen mithalten kann. Das Besondere: Die Modelle sind offen, effizient und speziell für europäische Sprachen optimiert.
Microsoft dreht an der Preisschraube – und zwar kräftig. Ab dem 1. Juli 2026 werden alle kommerziellen Microsoft-365-Abonnements spürbar teurer. Je nach Tarif steigen die Kosten um 9 bis 25 Prozent. Das trifft Millionen von Unternehmen, denn Microsoft 365 ist in vielen Büros schlicht unverzichtbar geworden.
Spotify Wrapped, YouTube Recap, Apple Music Replay – im Dezember zeigen uns die Streaming-Dienste in bunten Grafiken, was wir das ganze Jahr gehört und geschaut haben. Nett anzusehen, und macht sich auch auf Social Media gut – aber was bedeutet es eigentlich, wenn diese Konzerne so viel über uns wissen?
Die Grenze zwischen real und künstlich verschwimmt rasant. KI-generierte Menschen wirken täuschend echt, bewegen sich natürlich und bleiben über mehrere Szenen hinweg konsistent. Was gestern noch Science-Fiction war, ist heute für jeden mit Internetzugang machbar.
Es ist wieder so weit: Dezember, die Zeit der besinnlichen Momente, Glühwein, Weihnachtsmärkte – und natürlich Spotify Wrapped. Wie jeden Winter flattern die bunten Jahresrückblicke auf unsere Smartphones.
Meta dreht ordentlich am KI-Rad: Der Konzern packt seinen Chatbot Meta AI überall rein, wo es nur geht. Jetzt kommt eine neue Funktion, die euch Bilder für eure WhatsApp-Statusmeldungen generieren lässt. Klingt praktisch – oder? Ganz so einfach ist es leider nicht. Denn es gibt einige Hürden, die ihr kennen solltet.
Es gibt verschiedene Typen von Anwendern: Die einen stören sich nicht an der Ordnung ihrer Apps auf dem Homescreen, die anderen räumen akribisch nach jeder App-Installation auf. Egal, welcher Typ ihr seid: In diesem Artikel zeigen wir euch, wie ihr mit wenig Aufwand...