Löschen der Liste der letzten Dateien in Office

Löschen der Liste der letzten Dateien in Office

Manche Funktionen von Microsoft Office sind gut gemeint und in den meisten Fällen hilfreich. Und dann kommen Sie in eine Situation, wo sie die so gar nicht brauchen können. Ein schönes Beispiel ist die Liste der zuletzt verwendeten Dateien in Word, Excel und PowerPoint. Die erlaubt Ihnen den schnellen Zugriff auf die letzten Dateien. Allerdings sieht diese dann auch jeder, der Ihren Rechner verwendet. Dumm, wenn Sie beispielsweise gerade eine Bewerbung geschrieben haben. Sie haben aber durchaus Möglichkeiten, hier einzugreifen!

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Wenn Outlook keine Formatierungen und Bilder zulässt

Wenn Outlook keine Formatierungen und Bilder zulässt

Mails leben nicht nur von dem Text, sondern vor allem auch von Formatierungen und Bildern. Mit Outlook als E-Mail-Client können Sie im Normalfall, wie mit einer kleinen Textverarbeitung den Text zu gestalten. Wenn die entsprechenden Schaltflächen in einer neuen E-Mail aber ausgegraut sind, dann ist guter Rat teuer. Keine Sorge: das bekommen Sie schnell in den Griff!

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Vor 25 Jahren kam der Nokia Communicator heraus

Vor 25 Jahren kam der Nokia Communicator heraus

Für „Digital Natives“ sind Smartphones etwas völlig Selbstverständliches. Dabei gibt es sie erst seit 2007 – mit der Erfindung des iPhones. Doch vor genau 25 Jahren ist der Grundstein gelegt worden für die Idee, Handy und Kommunikation in einem Gerät zu vereinen – mit dem Nokica Communicator 9000.

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Instagram: Mehr Kontrollen und Einschränkungen

Instagram: Mehr Kontrollen und Einschränkungen

„Instagram ist keine Photosharing-App mehr“: Das hat kein Geringerer als Adam Mosseri kürzlich gesagt, der aktuelle Chef von Instagram. Er ist dabei, Instagram mit aller Kraft umzugestalten. Mehr Videos, mehr Reels, mehr Shopping – das ist der Plan. Denn mit Fotos allein lässt sich kein Geld verdienen.

Instagram für Kids soll kommen

Ein regelrechter Katalog an Maßnahmen

Der Umbau der Plattform erfolgt gemächlich – und nicht in Hauruck-Aktionen. Auch das Umfeld muss passen, damit sich die Menschen auf der Plattform wohl fühlen. Pöbeleien wie auf Facebook will das Unternehmen mit aller Kraft vermeiden – denn das schadet dem Wohlfühl-Faktor. Und der ist wichtig, wenn es darum geht, Produkte zu verkaufen.

Adam Mosseri hat kürzlich einen regelrechten Katalog an Maßnahmen angekündigt, Nutzerinnen und Nutzer sollen die Möglichkeit bekommen, die Sichtbarkeit von Kommentaren, aber auch die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme einzuschränken.

Instagram Influencer

Funktion „Limits“ beschränkt angezeigte Kommentare

Konkret: Eine Funktion namens „Limits“ sorgt auf Wunsch dafür, dass die Kommentare von Menschen, die einem gar nicht oder erst seit kurzer Zeit folgen, gar nicht angezeigt werden. Mögliche Hasskommentare oder Pöbeleien von Unbekannten bleiben so verborgen. Sie sind zwar da, stören aber nicht das Wohlbefinden.

Hintergrund: Die meisten negativen Äußerungen kommen insbesondere von Personen, die einem gar nicht folgen. Das gilt vor allem für Prominente und Influencer, die besonders häufig unter Shitstorms leiden. Und das betrifft nicht etwa nur Kommentare unter den Beiträgen, sondern auch Direktnachrichten.

Instagram will die aktuelle Lage beobachten und Usern in Zukunft bei Bedarf automatisch empfehlen, die „Limits“-Funktion zu aktivieren.

Warnung vor aggressiven Kommentaren

Doch der Maßnahmenkatalog sieht noch mehr vor: Künftig soll es Warnungen geben, sollten User anstößige Kommentare posten wollen. Solche Warnungen gibt es auch jetzt schon – sie sollen aber künftig eher erscheinen und auch Hinweise auf die Community-Regeln enthalten.

Eine neue Funktion namens „Hidden Words“ macht es möglich, anstößige Inhalte (Wörter, Wortgruppen oder Emojis) in Anfragen zu Direktnachrichten zu filtern. Sie landen dann in einem speziellen Ordner. Darüber hinaus filtert Instagram Nachrichten, die möglicherweise Spam enthalten.

Ob das Instagram tatsächlich zu einem angenehmeren Ort machen wird, bleibt abzuwarten.

Selbst komplett virtuelle Figuren sind auf Instagram bereits aktiv.

Deutschland will besser werden beim Warnen

Deutschland will besser werden beim Warnen

Die Flutkatastrophe hat uns wochenlang in Atem gehalten und intensiv beschäftigt. Drei Wochen danach ist es Zeit zu fragen: Hätten die Menschen nicht schneller und besser gewarnt werden müssen? Es gibt zwar Warn-Apps, aber die hat längst nicht jeder installiert. Es braucht also wirksamere Methoden.

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Text aus PDFs und Fotos erkennen

Text aus PDFs und Fotos erkennen

Fotos enthalten nicht immer nur Bilder und Erinnerungen, sondern manchmal auch harte Daten: Texte, Zahlen in Tabellen und vieles mehr. Diese können Sie kopieren oder abtippen, Sie können Sie aber auch mittels eines Fotos in ein weiter verarbeitbares Format umwandeln. Wir zeigen Ihnen, wie Sie hier eine Menge Zeit sparen können!

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