Wurde ich schon gehackt? Findet es heraus!

Wurde ich schon gehackt? Findet es heraus!

Bin auch ich schon mal gehackt worden? Diese Frage stellen sich jetzt viele – aus gutem Grund. Einfach zu beantworten ist sie nicht. Aber zumindest kann man herausfinden, ob die eigenen Zugangsdaten, Passwörter oder andere Daten schon mal bei einer größeren Aktion „abgegriffen“ wurden. Es gibt nämlich Datenbanken, in denne sich das nachschlagen lässt. Jetzt auch mit deutscher Benutzeroberfläche.

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Schnell prüfen, ob der eigene E-Mail-Account kompromittiert wurde

Schnell prüfen, ob der eigene E-Mail-Account kompromittiert wurde

Nicht erst seit dem „Adventkalender“ des Hackers G0D, der eine Vielzahl teilweise sehr sensibler Daten vieler Prominenter und Politiker ins Netz gestellt hat, sind viele Anwender besorgt, ob sie vielleicht auch schon mal Ziel eines Angriffes waren. Das lässt sich durchaus herausfinden, denn die Daten der Opfer vieler Hackaktionen sind bekannt. Jeder kann unverbindlich nachschauen, ob er dabei ist.

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Hinzufügen einer Kreditkarte für Apple Pay am iPhone

Hinzufügen einer Kreditkarte für Apple Pay am iPhone

Mit Apple Pay wird eine Kreditkarte quasi ins iPhone hineintransportiert: Für den Bezahlvorgang ist dann nicht mehr die Plastikkarte nötig, sondern nur noch das iPhone. In diesem sind alle Daten der Kreditkarte vorhanden und es überträgt die zur Zahlung nötigen Daten dann kontaktlos an den Kartenleser im Geschäft. Das Hinzufügen einer Kreditkarte ist extrem einfach, ob nun die Kamera des iPhones oder die manuelle Eingabe verwendet wird.

In der iOS-internen Wallet-App kann eine neue Kreditkarte für Apple Pay durch Tippen auf das „+“-Zeichen oben rechts eingeleitet werden. Am einfachsten ist dann ohne Frage die Verwendung der Kamera des iPhones: Nach Auswahl des Herausgebers der Kreditkarte öffnet sich die Kamera-App im Hintergrund und lässt Sie die Kreditkarte scannen. Das iPhone erkennt die Kartennummer und trägt sie dann automatisch ein.

Das Ablaufdatum der Karte muss dann meist manuell eingegeben werden, ebenso die Prüfziffer (die drei- bzw. vierstellige Zahl, die sich meist auf der Rückseite der Karte befindet.

Manuelle Eingabe ist ebenfalls möglich

Wenn das Scannen der Kartennummer nicht automatisch funktioniert (beispielsweise, weil diese sich von der Farbgebung nicht deutlich genug von der Farbe der Karte abhebt), dann können diese Daten auch manuell über die Softtastatur des iPhones eingegeben werden.

Sind die Daten korrekt eingegeben und gespeichert worden, dann kann die neu konfigurierte Karte direkt über Apple Pay genutzt werden.

Warum wir mehr auf Amazon schauen sollten

Warum wir mehr auf Amazon schauen sollten

Amazon gilt als besonders erfolgreich – und ist es auch. Gründer Jeff Bezos ist damit zum reichsten Mann der Erde geworden. Allerdings mit teilweise fragwürdigen Methoden: Auch Amazon sammelt Daten und wertet sie zum eigenen Nutzen aus. Amazon kopiert erfolgreiche Produktideen. Und Amazon nimmt es mit dem Thema Steuern nicht sonderlich genau. Genügend Gründe, das Unternehmen aus Seattle kritisch zu betrachten.

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2018: Das Jahr der Datenpannen und Skandale

2018: Das Jahr der Datenpannen und Skandale

Wir vertrauen den Onlinediensten im Internet jede Menge unserer Daten an. Teilweise merken wir es nicht einmal, etwa, wenn das Smartphone automatisch unsere Fotos in der Cloud sichert, oder wenn der Sprachassistent – kaum angesprochen – unsere Fragen in der Cloud verarbeitet.

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Power Throttling beim Surface GO und anderen Geräten unterbinden

Power Throttling beim Surface GO und anderen Geräten unterbinden

Power Throttling ist für den einen Anwender Segen, für die anderen Fluch: Die Idee dabei ist, dass Dienste/Programme ausgebremst werden, wenn sie nicht benötigt werden, und so durch geringere Prozessorlast Energie gespart und die Laufzeit eines Notebooks/Tablets verlängert werden. Wie Automatismen es so an sich haben: sie funktionieren mal besser, mal schlechter, und besonders beim Surface GO führen sie immer wieder dazu, dass das Gerät Apps/Programme spürbar verzögert startet bzw. verlangsamt. Beim eh schon nicht überbordend leistungsfähigen Pentium Gold keine schöne Situation.

Die Lösung (oder zumindest ein Teil davon) ist relativ einfach: per Group Policy kann das Throttling komplett ausgeschaltet werden. Einen Überblick über den Status des Power Throttlings bekommt man, indem man den Tsatk Manager startet, auf den Reiter „Details“ klickt, dann mit der rechten Taste in die Spaltenüberschriften und dann auf „Spalten auswählen“ klickt. Durch Einblenden der Spalte „Leistungseinschränkung“ wird für jeden Prozess angezeigt, ob Power Trottling für ihn aktiviert oder deaktiviert ist.

Änderung per Gruppenrichtlinie

Zum Ausschalten der Funktion muss die Verwaltung für Gruppenrichtlinien gestartet werden: Erst muss die Windows-Taste gleichzeitg mit „R“ gedrückt werden, dann gpedit.msc eingegeben werden.

Im Verzeichnisbaum dann unter „Computerkonfiguration“ und „System“:

Dann unter „Energieverwaltung“ und „Einstellungen für Leistungseinschränkung“:

Wie im Registry Editor findet sich darin ein Key, den man Doppelklicken kann:

Im sich nun öffnenden Fenster muss „Deaktiviert“ angeklickt werden und die Änderung durch einen Klick auf OK bestätigt werden.

Nach einem Neustart des Rechners wird die Änderung dann angewendet. Der Energieverbrauch wird leicht höher, was sich der Erfahrung mit einem Surface GO nur im Minutenbereich bemerkbar macht. Gefühlt ist die Arbeit aber spürbar flüssiger geworden.

Dateien futsch: So könnt Ihr die Daten retten

Dateien futsch: So könnt Ihr die Daten retten

Es kommt in den besten Familien vor: SD-Karte versehentlich formatiert, Ordner in den Papierkorb gezogen und gelöscht oder ein Programm hat Unsinn angestellt. Weg sind die wichtigen Fotos, Videos oder Dokumente. Was tun? Wichtig sind: Ruhe bewahren und mit den passenden Tools vorgehen.

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Mini-Micro SD-Adapter für Microsoft Surface Book 2

Mini-Micro SD-Adapter für Microsoft Surface Book 2

Das MicrosoftSurface Book hat bei all seiner Schönheit einen kleinen Makel: Der SD-Slot, der normal große SD-Karten (und damit über Adapter natürlich auch Micro SDs) aufnehmen kann, ist wie bei den Macbooks nicht so tief wie eine Standard-SD-Karte. Das führt dazu, dass auch die gängigen Adapter für eine micro SD-Karte aus dem Gerät herausstehen und damit nicht wirklich portabel sind. Die Lösung dazu: Das mittlerweile auch in Deutschland erhältliche Micro SD-Adapter aus Aluminium von BaseQi/Bosvisions. Für knapp EUR 22,- ist dieses ist genau so gross, dass es mit dem Gehäuse des Surface Books abschliesst und damit keine Kante hinterlässt.

Micro SD-Karte im großen SD-Slot

Was oben im Foto „schief“ aussieht, ist die nötige Toleranz, um die Karte einlegen und entnehmen zu können. Auf die Farbe sieht im Original deutlich ähnlicher zum Alu des Books aus, als es auf dem Foto darstellbar ist.

Das Adapter hat eine Aussparung, mittels derer der Anwender mit dem Fingernagel und ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges das Adapter entnehmen kann, wenn mal eine andere SD-Karte eingelegt werden soll, ein weiterer Vorteil zu den bisherexistierenden Lösungen.

 

Eigene Office-Vorlagen kopieren

Eigene Office-Vorlagen kopieren

Mit der Zeit, die Sie mit Office verbracht haben, haben Sie sicherlich das eine oder andere Dokument identifiziert, das Sie immer wieder benutzen und dieses dann als Dokumentvorlage definiert und gespeichert. Dieses elektronische Briefpapier ist wertvoll, spart es Ihnen doch eine Menge Aufwand. Was aber, wenn Sie mehrere Rechner haben oder Ihren PC wechseln müssen? Statt die Vorlagen neu zu erstellen, kopieren Sie sie doch einfach!

Dokumentvorlagen sind normale Dateien

Dokumentvorlagen sind nichts anderes als Dateien, die eine etwas andere Dateierweiterung haben (bei Word beispielsweise dotx statt docx) und in einem bestimmten Verzeichnis stehen, nämlich <Benutzer>\Dokumente\Benutzerdefinierte Office-Vorlagen.

Aus diesem Verzeichnis können Sie problemlos die Vorlagen kopieren, auf einen anderen Datenträger sichern und auf einem anderen PC einspielen.

Wichtig nur: auf einem neuen PC existiert das Verzeichnis erst dann, wenn Word das erste Mal gestartet wurde und ein neues Dokument erzeugt wurde!

Künftiger weniger Filme auf Netflix

Künftiger weniger Filme auf Netflix

Netflix ist zweifellos der bekannteste Streamingdienste für Filme und Serien. Bislang ist das Angebot immer größer geworden. Doch das ändert sich jetzt: Einige große Filmstudios wie Disney ziehen Inhalte aus Netflix zurück. Sie wollen eigene Streamingdienste starten. Die Folge: Wer gerne streamt, muss künftig mehrere Abos haben – und mehr bezahlen.

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