OpenOffice Calc: Überschriften ändern

OpenOffice Calc: Überschriften ändern

Damit jeder auf den ersten Blick weiß, welche Daten in einer ausgedruckten Tabelle enthalten sind, sollte sie über eine Überschrift verfügen. In OpenOffice Calc können solche Überschriften etwa in die Kopfzeile der Seite gesetzt werden. Wir zeigen, wie das geht.

Die Funktion ist leider etwas versteckt – denn im Gegensatz zu Word-Dokumenten kann die Kopfzeile von Calc-Tabellen leider nicht einfach per Doppelklick geöffnet werden. Die Kopfzeile lässt sich mit den folgenden Schritten bearbeiten:

  1. Zunächst öffnet man die Tabelle in Calc.
  2. Jetzt oben in der Leiste auf den Button für das Seitenlayout klicken.
  3. Hier zum Tab Kopfzeile navigieren.
  4. Dort erscheint unter anderem ein Bearbeiten-Button.
  5. Wer ihn anklickt, sieht einen weiteren Dialog, in dem sich die Überschrift eintippen lässt.

Firefox verteilt Mr. Robots Werbung

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Firefox gilt als unabhängiger und fairer Browser. Nun haben die Macher aber die Reputation des populären Browsers ramponiert, indem sie in den USA den Usern ungefragt ein AddOn untergejubelt haben, das Werbung für die Fernsehserie Mr. Robots machen soll. Die User sind verstört – völlig zu Recht.

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FCC beschließt Aus für Netzneutralität

FCC beschließt Aus für Netzneutralität

Viele hatten es befürchtet – und es ist genau so gekommen: Die US-Regulierungsbehörde FCC hat das Aus für die Netzneutralität beschlossen. Künftig können DSL-Provider und Mobilfunkanbieter mehr oder weniger frei bestimmen, welche Daten sie zügig transportieren und mit wem sie kooperieren. Das wird teuer für die Kunden. Und ärgerlich.

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Office Upload-Center loswerden

Office Upload-Center loswerden

Kommt auf dem eigenen Computer Microsoft Office zum Einsatz, erscheint bei jedem Öffnen eines Office-Programms unten rechts ein kleines Upload-Icon. Dahinter steckt das Microsoft Office Upload Center, das darauf wartet, Dokumente nach OneDrive hochzuladen. Wer den Dienst nicht braucht, kann das Symbol abstellen.

Um das Office Upload-Center loszuwerden, zunächst unten rechts mit der rechten Maustaste auf das OneDrive-Wolkensymbol klicken. Hier die Einstellungen aufrufen und dann zum Tab Office navigieren. Ist dieser unsichtbar, hilft dieser Tipp leider nicht weiter.

Nun den Haken bei der Option Office 2016 zur Synchronisierung geöffneter Dateien nutzen entfernen und mit Klick auf OK bestätigen. Aber Achtung: Danach ist man selbst dafür verantwortlich, sicherzugehen, dass freigegebene Dateien aus Word, Excel und Co. fertig hochgeladen sind, bevor der Computer ausgeschaltet wird.

Danach hat Deutschland 2017 gesucht

Danach hat Deutschland 2017 gesucht

Wer wissen will, wie die Volkseeele tickt, der müsste nur etwas erfinden, das alle benutzen. Wo die Menschen Fragen stellen, ihre Sorgen formuieren, nach Antworten suchen. Und wenn es nur genug Menschen nutzen, weiß man Bescheid. Aber halt: Das gibt es ja längst und nennt sich Google. Deshalb ist es praktisch, dass Google uns jedes Jahr verrät, wonach wir gesucht haben.

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Office-Programme: Zuvor kopierte Elemente ansehen

Office-Programme: Zuvor kopierte Elemente ansehen

Microsoft Office merkt sich, was in die Zwischenablage kopiert wird. Diese Infos stehen allen Office-Programmen zur Verfügung. So lassen sich mehrere Elemente in Word kopieren, um sie später der Reihe nach in PowerPoint, OneNote oder Excel einzufügen. So ergänzt Office die Windows-Funktionen, bei denen nur das zuletzt kopierte Element erhalten bleibt.

Die zuvor kopierten Elemente lassen sich etwa in Word oder einem anderen Office-Programm abrufen, indem oben im Menü auf den ersten Tab und dann auf den kleinen Pfeil unterhalb von Einfügen, und zwar rechts neben dem Wort Zwischenablage, geklickt wird.

Daraufhin wird links eine Randspalte eingeblendet, in der alle zuvor kopierten Inhalte per Klick abrufbar sind und eingefügt werden können. Auf diese Weise lassen sich bis zu 24 Objekte kopieren und später wiederverwenden.

Schriften in ein Dokument einbetten

Schriften in ein Dokument einbetten

Besondere Dokumente benötigen spezielle Schriften. Wird in einer Word-Datei eine besondere Schrift genutzt und jemand anders hat diese Schrift nicht, sieht die Person das Dokument in der Standardschrift Calibri. Es sei denn, man wendet einen Trick an.

Das Problem lässt sich verhindern, indem der Autor des Dokuments die spezielle Schrift einfach direkt in das Word-Dokument einbettet. Einziger Nachteil: Da manche Schriften recht groß werden können, steigt auch die Größe der Word-Datei an.

Zum Einbetten zuerst auf Datei, Optionen klicken. Jetzt zum Bereich Speichern wechseln. Auf der rechten Seite nach unten scrollen. Hier erscheint die Option Schriftarten in der Datei einbetten. Wer hier einen Haken setzt, bekommt beim Speichern des Dokuments anschließend die Schriftarten gleich mit in die Datei eingebettet.

So lässt sich das Dokument mitsamt den genutzten Schriftarten bequem an andere weitergeben und sollte dann auch auf dem Computer der Zielperson identisch aussehen – selbst, wenn diese die Schrift nicht installiert hat.

macOS: Einfacher mit der rechten Maustaste klicken

macOS: Einfacher mit der rechten Maustaste klicken

Nicht alle Apple-Mäuse haben eine rechte Maustaste. Über das sekundäre Menü lassen sich aber wichtige Funktionen aufrufen, etwa zum Leeren des Papierkorbs. Gut, dass es sich auf zwei weitere Arten anzeigen lässt.

Zum einen gibt es ja die Möglichkeit, auf der Tastatur die [ctrl]-Taste gedrückt zu halten. Anschließend das jeweilige Element ganz normal anklicken. Das hat den gleichen Effekt, als wenn mit der rechten Maustaste geklickt worden wäre.

Andererseits, und das gilt für Icons von Programmen und Dock-Symbole, kann man oft auch mit der Maus klicken und die Taste einige Augenblicke gedrückt halten. Diese Verzögerung wird von macOS ebenfalls als Rechtsklick ausgewertet.

Bild: macOS-Einstellungen

Das System Amazon

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Amazon kennt jeder – und der Onlinekonzern wächst Tag für Tag. Wer über Amazon verkauft, hat es nicht immer leicht, denn der US-Konzern nutzt seine Marktposition häufig aus. Eine ARD-Dokumentation zeigt auf, wie Amazon mit Partnern umgeht.

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