Google Assistant kommt auf Kopfhörer

Google Assistant kommt auf Kopfhörer

Der Google Assistant: Bislang ein Helfer, der vor allem auf dem Pixel-Smartphone eine gute Figur macht – aber auch auf anderen Smartphones, Smartwaches und Lautsprechern (wie Google Home). Nun kommt der Google Assistant zum ersten Mal auch auf/in einem Kopfhörer zum Einsatz. Wäre es nicht praktisch, auch dann Hilfe vom Google Assistant zu erhalten, wenn Ihr gar nicht aufs Handy-Display schauen wollt?

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20 Jahre Google: Was das für uns bedeutet

20 Jahre Google: Was das für uns bedeutet

Am 15. September 1997 ist die Suchmaschine Google offiziell ans Netz gegangen. Unter der auch heute noch bekannten und üblichen Adresse www.google.com. Seit 20 Jahren also können wir alle „googeln“. Vorher war die von Larry Page und Sergey Brin an der Stanford University entwickelte Suchmaschine nur Eingeweihten zugänglich, die mit dem Projekt zu tun hatten.

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Abkürzungen besser formatieren

Abkürzungen besser formatieren

Damit Begriffe wie „z. B.“ oder auch Einheiten à la „15 °C“ am Ende von Zeilen in Dokumenten nicht getrennt werden, gibt es das geschützte Leerzeichen. Allerdings reißt es auch große Löcher in mehrteilige Abkürzungen. In Word lässt sich dagegen etwas machen.

Beim professionellen Setzen von Texten ist es üblich, Abkürzungen mit einem besonderen Leerzeichen zu versehen. Dieses ist nur halb so breit wie ein normales Leerzeichen. Es hat in Unicode einen eigenen Codepoint – aber kaum eine Schrift unterstützt es.

In Word geht es auch einfacher: Zunächst mit [Strg]+[Umschalt]+[Leer] das geschützte Leerzeichen einfügen – am Kringel zu erkennen. Jetzt wird es markiert und das Dialogfeld Zeichen aufgerufen, etwa mit [Strg]+[D]. Nun bei Erweitert den Wert für Skalieren auf 50% ändern, mit OK bestätigen, fertig. Das so gestauchte Leerzeichen kann nun auch kopiert und an anderer Stelle in Word wieder eingefügt werden.

Dealbunny: Redaktionell ausgewählte Schnäppchen

Dealbunny: Redaktionell ausgewählte Schnäppchen

Wir alle wissen, dass man im Internet ziemlich einfach Preise vergleichen kann. Zumindest theoretisch, denn weil es mittlerweile derart viele Preisvergleicher und Schnäppchenfinder gibt, muss man schon wieder wissen, wo man am besten nachschaut, wenn man eine Kamera, einen Bürostuhl oder eine CD kaufen will – oder einen Luxusurlaub. Die meisten Preisvergleicher suchen automatisch nach dem besten Preis. Dealbunny ist anders: Hier sucht eine Redaktion die aktuell besten Preise oder Angebote heraus.

Natürlich: Man muss schon einigermapen in Kauflaune sein, um die Deals bei Dealbunny zu mögen. Aber irgendwas braucht man ja immer… Wer mag, durchstöbert einfach die Kategorien oder sucht ganz gezielt nach Produkten oder Modellen. Mit etwas Glück hat die Redaktion hinter Dealbunny passende Produkte gefunden: Dabei werden auch aktuelle Rabattaktionen berücksichtigt und Aktionen voin lokalen Anbketern, bei denen man bei Bedarf vorbeigehen kann.

Natürlich gibt es nicht nur eine Webseite, sondern auch eine Schnäppchen-App, mit der sich die Angebote durchstöbern lassen. Laut Anbieter ist die App schon eine Million Mal geladen worden. Mir gefällt sie besser als die Webseite, man ist schneller am Ziel – und kann bequemer suchen.

Erinnern wir uns an längst vergessene Projekte

Erinnern wir uns an längst vergessene Projekte

Orkut, Google Wave, Picasa, Vine, MegaUpload … hat man alles schon mal gehört. Aber auch benutzt? Es gibt Tausende von Online-Diensten, Projekten, Apps oder Programmen, die mal durchaus bekannt waren – aber heute nicht mehr existieren. Ich möchte da nur an Netscape erinnern, den ersten grafisch-orientiertern Internet-Browser, der heute nicht mehr weiter entwickelt wird. Tot. Mausetot. Wenn Ihr Euch gerne solcher Projekte erinnert, dann schaut doch mal bei productgraveyard.com vorbei.

Wer die IT-Szene schon länger beobachtet, der wird auf viele bekannte Namen stoßen. Denn mit der Zeit sind unzählige Projekte wieder eingestellt worden. Etwa, weil die Idee doch nicht so durchschlagend war – oder weil andere einen besseren Job gemacht haben. Ein Klick auf „Submit Autopsy Report“ führt zu einem Formular, solltet Ihr der Meinung sein, die wirklich üppige Liste sollte erweitert werden. Viel Spaß beim Stöbern – und Erinnern!

Seit 20 Jahren gibt es Netflix

Seit 20 Jahren gibt es Netflix

Vor 20 Jahren ist Netflix gestartet. Allerdings nicht als Video-on-Demand-Dienst wie wir ihn heute kennen, sondern als Filmverleiher. Damals sah die Welt noch anders aus. Vor 20 Jahren gab es noch jede Menge Videotheken. Jeder geliehene Film kostete. Groß geworden ist Netflix aber mit der Idee, Filme und Serien zu streamen.

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