Kostenlos eine Umfrage auf Twitter starten

Kostenlos eine Umfrage auf Twitter starten

Wenn man wissen will, was die eigenen Twitter-Follower denken, ist eine Umfrage genau das richtige. Einfach eine Frage stellen und zwei Antwort-Möglichkeiten vorgeben – so einfach geht das!

Nutzer können Umfragen über die mobilen Twitter-Apps und über die Website erstellen. Hier die nötigen Schritte am Computer:

  1. Zunächst die Website twitter.com laden.
  2. Jetzt in das Textfeld „Was gibt’s Neues?“ den Frage-Text eingeben.
  3. Darunter folgt ein Klick auf „Umfrage“.
  4. Nun lassen sich die zwei Antwort-Varianten eintippen.

Nach dem Klick auf „Twittern“ haben die Follower sowie andere Nutzer 24 Stunden lang Zeit zu antworten. Alle Antworten werden anonym gesammelt und nach dem Abstimmen prozentual angezeigt.

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Android-Fotos schnell per „Teilen“-Menü löschen

Android-Fotos schnell per „Teilen“-Menü löschen

Mit der Bilder-Galerie-App können Android-Nutzer lokale Fotos anzeigen und sie rudimentär bearbeiten, wie etwa, um sie zu drehen, zu löschen oder zuzuschneiden. Bietet die eigene Galerie-App das Löschen aber nicht an, muss man ausweichen – zum Beispiel mit „Share to Delete“.

Das ist eine kostenlose App, die sich in das Freigabe-Menü von Android einklinkt. Nach der Installation von Share to Delete lassen sich Bilder löschen, indem man sie mit der gewöhnlichen Anzeige-App öffnet und dann auf „Teilen“ oder „Freigeben“ tippt. In der Liste der Tools, für die das aktuell gewählte Bild geteilt werden kann, findet sich nun auch ein neuer Eintrag „Delete“.

Wird dieser ausgewählt, löscht „Share to Delete“ die so „geteilten“ Bilder automatisch vom Handy oder dem lokalen Speicher des Tablets (oder der SD-Karte).

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Versehentliches Einkaufen im Windows Store verhindern

Versehentliches Einkaufen im Windows Store verhindern

Wer gelegentlich im Windows Store surft und kostenlose sowie bezahlte Apps lädt, bei dem ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass man auch mal unbeabsichtigt, also versehentlich, auf den Kaufen-Button klickt, obwohl man das gar nicht wollte.

Damit das nicht passiert, gibt’s im Windows Store eine Sicherheits-Einstellung, die man per Klick aktivieren kann. Und das geht so:

  1. Als Erstes prüft man, ob es ein Update für die Store-App gibt. Dazu im Store auf das eigene Profil-Bild und dann auf „Downloads und Updates“ klicken. Jetzt auf den Button „Nach Updates prüfen“ klicken.
  2. Nun wird auf das Profil-Bild und dann auf „Einstellungen“ geklickt. Hier findet sich die Option „Anmeldung für den Einkauf“, deren Schalter eingeschaltet sein sollte.

So wird vor jedem Einkauf, der Geld kostet, nochmals das Kennwort abgefragt.

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Android-Wallpaper auf tolle Instagram-Bilder setzen

Android-Wallpaper auf tolle Instagram-Bilder setzen

In Android können lokale Bilder oder Fotos leicht als Hintergrund eingestellt werden. Mithilfe von Apps lässt sich auch anpassen, wie das Wallpaper auf dem Tablet oder Handy angezeigt wird. Wer beim Bilderdienst Instagram Fotos mit „Gefällt mir“ markiert, der kann das jeweils zuletzt gemochte Bild auch automatisch als Hintergrund am Android-Gerät einstellen.

Eine App gibt es dafür allerdings nicht. Stattdessen klappt dies über den Webdienst „IFTTT“. Wer noch keinen Account dort hat, kann gratis einen anlegen. Anschließend wird der Instagram-Channel aktiviert, indem man in der Channels-Liste „Instagram“ heraussucht, sich dann einloggt und die Berechtigung erteilt.

Nun das Rezept „Set Android Wallpaper to latest photo liked on Instagram“ anklicken und per Klick auf „Hinzufügen“ einrichten. Danach noch auf dem Android-Gerät die IFTTT-App herunterladen, damit man sein Gerät mit dem IFTTT-Account verknüpfen kann.

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Windows 10: Offline-Karten auf anderem Laufwerk speichern

Windows 10: Offline-Karten auf anderem Laufwerk speichern

Eine der neuen Apps in Windows 10 ist die Karten-App, die auf Bing basiert. Besonders praktisch: Für den Urlaub lassen sich die Karten vorab auf das Gerät herunterladen. Dann läuft die App auch ohne Internet. Ist auf dem System-Laufwerk kein Platz mehr frei, kann man den Speicherort auch verändern.

Damit Windows 10 Offline-Karten auf einem anderen Laufwerk speichert, muss man eine Einstellung ändern. Einzige Voraussetzung: Das Gerät muss über mehr als nur ein Laufwerk verfügen. Dann kann auf „Start, Einstellungen“ geklickt und dort zum Bereich „System, Offlinekarten“ gewechselt werden.

Auf der rechten Seite findet sich jetzt eine Option „Speicherort“. Per Dropdown-Feld kann hier das gewünschte Laufwerk für die Offlinekarten eingestellt werden.

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YouTube führt kostenpflichtigen Red-Tarif ein

YouTube führt kostenpflichtigen Red-Tarif ein

YouTube ist die mit Abstand bekannteste und populärste Videoplattform. Bislang war Videos gucken kostenlos – finanziert durch Werbung im Videofenster und als Overlay-Werbung über den Videos. Doch jetzt führt YouTube einen Premium-Dienst ein: YouTube Red kostet zehn Dollar im Monat und bietet neben werbefreien Videos noch ein paar mehr Extras.

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ouTube Red nennt sich das Angebot: Für zehn Dollar im Monat erspart man sich die Werbung. Es gibt keine Overlay-Werbung mehr, auch zeigt YouTube keine Preroll-Videos. Das Angebot ist für Red-Kunden komplett werbefrei. Ab 28. Oktober kann man in den USA Premium-Glotzer werden.

Premium-Modell: Extras für zahlende Kunden

Darüber hinaus lassen sich Inhalte offline laden, damit man sich Filme und Clips auch ohne Onlineanbindung anschauen kann, etwa im Flugzeug oder der Bahn. Last not least lassen sich Musik und Videos auch im Background abspielen. Als Hintergrundmusik, während man mit anderen Apps etwas macht.

Warum dafür zahlen?, werden sich manche aus gutem Grund fragen. Denn es gibt diverse Extensions für Chrome, Firefox und Co., mit denen man Werbung auf YouTube ausknipsen kann. Sie erscheint dann einfach nicht mehr. Auch die Preroll-Clips fallen weg. Zwar kann YouTube mittlerweile Werbeblocker erkennen und traktiert AdBlock-User schon mal mit besonders langen Clips, doch die meiste Werbung lässt sich auch ohne Red-Abo ausblenden.

https://www.youtube.com/watch?v=YL9RetC0ook

Extras gibt es auch ohne Bezahlung

Download von Videos – zur Offline-Nutzung? Geht doch auch schon lange. Es gibt ungezählte Extensions und Erweiterungen, auch Webseiten, die das für einen erledigen. Allerdings: Man bewegt sich rechtlich im Graubereich. Denn eigentlich sehen die Nutzungsbedingungen nur das Streamen der Inhalte vor, nicht den Download (aus verständlichen Gründen).

Red-Kunden machen von der Offline-Option legal Gebrauch. Das Abspielen im Background, das dritte Key-Feature von YouTube Red, war auch bislang schon möglich, zwar nicht komfortabel aus der YouTube-App, aber über die Download-Möglichkeit über Umwege.

Da ist Musik drin

Darüber hinaus enthält Red auch den erst im vorigen Jahr präsentierten Abodienst für Musikvideos YouTube Music Key, der unter anderem Musik-Videos enthält. Ebenfalls enthalten: Google Play Music All Access, ein Streamingdienst für Musik. So wie Apple attraktive Pakete für seine Kundschaft schnürt, versucht Google das jetzt auch.

Sicher werden früher oder später auch noch Inhalte dazu kommen, die nichts mit Musik zu tun haben und exklusiv auf Red angeboten werden, etwa hochwertig produzierte Sendungen. Das ist nicht angekündigt – aber sicher angedacht. YouTube Red startet erst mal in den USA. Wann das Angebot nach Deutschlant kommt, ist ungewiss. Sicher wird Google erst mal den Erfolg messen wollen.

Eine Chance für die Kleinen?

Ein Zeichen: Immer mehr Angebote kosten Geld. Jetzt sogar YouTube. Freemium setzt sich durch – und das könnte auch kleineren Inhalteanbietern helfen. Denn haben sich die Leute erst mal daran gewöhnt, dass es kostenlose und kostenpflichtige Angebote gibt, sind sie eher bereit, für hochwertige Inhalte etwas zu bezahlen.

Welche iOS-Version ist auf meinem Gerät installiert?

Welche iOS-Version ist auf meinem Gerät installiert?

Nicht alle Apps laufen mit jeder mobilen System-Version. So gibt es Apps, die erst ab iOS 9.0 oder 8.4 laufen. In diesem Tipp zeigen wir, wie man im Zweifel herausfinden kann, welche iOS-Version auf dem eigenen iPhone oder iPad eigentlich installiert ist.

Um die installierte Version des Apple-Betriebssystems iOS herauszufinden, die folgenden Schritte ausführen:

  1. Zuerst auf dem Home-Bildschirm auf „Einstellungen“ tippen.
  2. Jetzt zum Unter-Bereich „Allgemein“ wechseln.
  3. Hier folgt ein Fingertipp auf die Zeile „Über“.
  4. Die gesuchte Angabe zur Betriebssystem-Version findet sich jetzt zum Ablesen. Neben der offiziellen Bezeichnung kann man hier außerdem auch die Build-Nummer erkennen.

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Per Apple-App von Android nach iOS umziehen

Per Apple-App von Android nach iOS umziehen

Wer neuerdings ein iPhone hat, muss seine Daten und Kontakte nicht manuell übertragen. Mit einer kostenlosen Android-App von Apple (!) klappt das automatisch. Wir zeigen, wie man dabei vorgeht.

Zuerst wird das Ziel-iPhone zum ersten Mal eingeschaltet. Bei der Nachfrage, wie das Gerät eingerichtet werden soll, mit „Daten von Android übertragen“ wählen. Auf dem Android-Smartphone, der Quelle, zunächst die App Move to iOS aus dem Play Store installieren. Dann den Code vom iPhone-Bildschirm eintippen.

Anschließend erscheint auf beiden Geräten die Anzeige „Verbinden…“. Danach werden die Daten automatisch übertragen. Da das Kopieren per Netzwerk stattfindet, kann es einige Augenblicke dauern.

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Android: In Instagram-Fotos hinein zoomen

Android: In Instagram-Fotos hinein zoomen

Per Instagram-App können Nutzer eine Vielzahl an Filtern auf Fotos anwenden. Was man aber nicht tun kann, ist, für mehr Details in das Bild hinein zu zoomen. Mit einem Gratis-Tool wird das am Android-Smartphone möglich.

Dazu als Erstes die kostenlose Zoomagram-App aus dem Google Play Store installieren. Anschließend wird die App gestartet und eingeschaltet.

Jetzt zur offiziellen Instagram-App wechseln und irgendein Foto anzeigen, das gezoomt werden soll. Danach wird auf das Menü-Symbol getippt und dort die Option „Freigabe-URL kopieren“ gewählt. Nach einigen Augenblicken erscheint das Foto automatisch in Zoomagram.

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Android: Gratis neue PDF-Dokumente erstellen

Android: Gratis neue PDF-Dokumente erstellen

Wer unterwegs mit seinem Android-Handy oder –Tablet mal eben eine neue PDF-Datei erstellen muss, kann das besonders einfach mit der App WPS-Office erledigen. In diesem Tipp steht, wie das geht.

Dazu wird aus dem Play Store als Erstes das Büro-Programm WPS Office + PDF geladen. Anschließend die App starten und „Neu, Dokument“ wählen. Jetzt lässt sich das Dokument wie gewünscht erstellen.

Ist man damit fertig, sollte man am besten eine bearbeitbare Kopie speichern. Denn einmal im PDF-Format exportiert, kann man das Dokument nicht weiter mit WPS Office bearbeiten. Also nun auf „Datei, Speichern“ tippen und zum Beispiel als *.doc abspeichern. Anschließend auf „Datei, Nach PDF exportieren“ klicken. Nun noch einen Dateinamen und Speicherort wählen – fertig ist das PDF-Dokument!

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