17.06.2017 | Mobility
Bei der Einreise in die Vereinigten Staaten, etwa im Urlaub, dürfen die Behörden Reisende auch dazu auffordern, auf dem Handy gespeicherte Passwörter offenzulegen. Wer das nicht will, nutzt am besten eine spezielle Funktion: den Reisemodus.
Der ist Bestandteil der Passwortverwaltung 1Password. Der Clou: Vor der Einreise wird der Travel Mode aktiviert und entfernt dann bestimmte Kennwörter, die vom Nutzer markiert werden, vorübergehend aus der App.
Später, wenn die Formalitäten erledigt sind, genügen dann wenige Schritte in der 1Password-App, um den Reisemodus abzustellen. Sofort werden die auf dem Server hinterlegten, ausgelagerten Passwörter wieder auf dem mobilen Gerät eingespielt.
16.06.2017 | Windows
Mit Windows 10 S gibt es neben den regulären System-Versionen auch eine abgespeckte Variante von Microsoft. Die unterstützt nur Apps aus dem Windows Store. Eine häufig benötigte Programm-Suite ist Microsoft Office – und steht ebenfalls im Store bereit.
Um Word, Excel und Co. auf einem Gerät mit Windows 10 S einzuspielen, geht man wie folgt vor:
- Als Erstes das Startmenü öffnen.
- Jetzt in der Liste der Apps auf eines der Office-Programme klicken, die man nutzen möchte. Im Beispiel wird auf Word geklickt.
- Daraufhin öffnet sich die Detailseite des jeweiligen Programms im Windows Store.
- Von hier aus kann die Office-App auf dem Gerät installiert werden.
15.06.2017 | Netzwerk
Instagram hat aktuell starken Zuwachs. Kein Wunder, denn während bei Facebookl die Timeline überflutet und bei Twitter keine Entwicklung zu sehen ist, geht es bei Instagram seriös zu und man hat trotzdem was zu sehen. Gute Gründe also, das Bilder-Netzwerk ernst zu nehmen.
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15.06.2017 | Office
Mit Formatvorlagen lassen sich Dokumente in Word ansprechend gestalten. Manchmal passiert es allerdings, dass man versehentlich die falsche oder gar mehrere Formatvorlagen auf einen markierten Text anwendet. In diesem Fall lässt sich das Standardformat schnell wiederherstellen.
Um einen falsch formatierten Text oder Absatz wieder mit dem in der Dokumentvorlage hinterlegten Standardformat auszustatten, geht man wie folgt vor:
- Zuerst wird die Passage in dem Word-Dokument markiert, etwa über die Tastatur oder per Maus.
- Jetzt oben im Menü zum Bereich Start umschalten.
- Hier bei der Sammlung aller Formatvorlagen die Liste aufklappen.
- Darin findet sich der Befehl Formatierung löschen.
Alternativ wird die Formatvorlage „Standard“ durch mehrmaliges Anklicken des Eintrags in der Liste der Formatvorlagen angewendet.
30.05.2017 | Office
Beim Eintippen von Text in Word werden die geraden Anführungszeichen der Tastatur automatisch durch runde, oben und unten platziert, ersetzt. Für manche Arbeiten ist das praktisch, bei anderen hingegen stört es nur. Deswegen lässt sich die Funktion bei Bedarf auch abschalten.
Um die Einstellung ein- oder auszuschalten, geht man in Microsoft Word wie folgt vor:
- Als Erstes auf Datei, Optionen (Windows) oder Word, Einstellungen … (Mac) klicken.
- Jetzt bei Dokument-Prüfung die AutoKorrektur-Optionen aufrufen.
- Hier zum Tab AutoFormat während der Eingabe wechseln.
- Dort lässt sich die Funktion für typografische Anführungs-Zeichen durch Entfernen des Hakens abstellen.
28.05.2017 | Android
Zum Auslesen von Dokumenten gibt es nicht nur PDF, ePub und Word. Viele mobile Anwendungen, besonders ältere, arbeiten mit dem portablen iSilo-Format. Solche Dateien, die noch aus der Zeit von Palm OS stammen, lassen sich auch heute noch lesen.
- Am Android-Gerät gibt es dafür die iSilo-App. Die lässt sich von der Adresse des Herstellers laden: isilo.com/download/iSiloAnd.htm.
- Mac-Nutzer greifen auf die iSilo-App zu, die sich im Mac App Store kaufen lässt.
Danach wird die gewünschte *.pdb-Datei in der iSilo-App geöffnet bzw. von der SD-Karte des Android-Geräts geladen. Jetzt werden die enthaltenen Inhalte angezeigt. In ein anderes Programm können die Texte und Bilder allerdings nicht kopiert oder extrahiert werden.
Vielleicht gibt es in einem Online-Shop bald die Lösung dafür.
27.05.2017 | Tipps
Einst ist Amazon als Onlineshop für Bücher und CDs gestartet. Heute bekommt man so ziemlich alles beim Onlineriesen. Amazon ist längst eine eigene Medienmarke geworden. Neben eBooks bietet Amazon auch Musik-Streaming und mit Amazin Prime Video auch eine eigene Video-Streamingplattform an. Demnächst kann man auch bei uns in Deutschand über Amazon auch fernsehen – via Internet.
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13.05.2017 | Tipps
Der Wurm, der für die Cyberattacke in beinahe 100 Ländern verantwortlich ist, stamme vermutlich aus Osteuropa oder Asien. Auf tagesschau24 erhebt er Vorwürfe gegen westliche Regierungen und Behörden.
Der Netzexperte Jörg Schieb vom WDR sagte im Interview mit tagesschau24, dass nach der Cyberattacke auf Rechner in beinahe hundert Ländern die Verbreitung des Virus zwar offenbar gestoppt worden sei. Die infizierten Rechner seien aber nach wie vor betroffen. Es gehe dabei ausschließlich um Windows-Rechner, die keinen Virenschutz aufwiesen und die von Windows-Hersteller Microsoft zuletzt angebotene Aktualisierungen des Betriebssystems nicht installiert hatten.
08.05.2017 | Windows
In Windows 10 hat Microsoft auch eine 3D-Version des Klassikers Paint integriert. Die Oberfläche ist durch die zusätzlichen Funktionen komplizierter geworden. Wer Durchblick sucht, sollte diesen Tipp lesen.
Paint 3D konzentriert sich auf die Erstellung von 3D-Oberflächen und die Bedienung über Touch-Geräte. Daher stehen Zeichen-Funktionen wie Stift und Tinte im Vordergrund.
- Bilder einfügen funktioniert in Paint 3D direkt über das Drei-Striche-Menü: Einfach dort auf Einfügen klicken. Dann das gewünschte Bild von der Festplatte öffnen.
- Die Größe der Zeichenfläche kann geändert werden, indem zuerst oben zum Tab Zeichenfläche geschaltet wird. Dann mithilfe der Anker bei gedrückter Maus vergrößern oder verkleinern. Alternativ kann man die passende Größe auch von Hand eintippen.
- Paint 3D kann auch Bilder zuschneiden: Dazu als Erstes die betreffende Grafik einfügen, dann auf den Auswahl-Button klicken. Nachdem die Auswahl getroffen wurde, genügt ein Klick auf Zuschneiden.
12.04.2017 | Tipps
Angesichts der neuen Regeln für Drohnen, die mittlerweile in Deutschland gelten, ist es um so wichtiger geworden, darauf zu achten, wo eine Drohne aufsteigen darf und wo nicht.
Die interaktive Onlinekarte unter map2fly.de bietet Drohnenpiloten einen guten Überblick, welche Auflagen in Deutschland gelten – für jeden beliebigen Ortl Die Karte wird vom Hamburger Unternehmen FlyNex betrieben und kann kostenlos genutzt werden.
Praktisch: Man gibt die geplante Flughöhe ein und Map2fly weist einen auf zu beachtende Lufträume (etwa von Flughäfen) sowie auf mögliche Hindernisse wie Häuser hin, auch gibt es Hinweise auf wichtige „Störquellen“ für Drohnen wie Hubschrauberlandeplätze, Kraftwerke oder Wohngebiete. Ein Rechtsklick auf die Karte genügt, um die Auflagen angezeigt zu bekommen.