Das Hamburger-Menü oder –Symbol ist der Name für ein Menü-Symbol, das in neueren Programmen und Websites gefunden wird, die kein klassisches Datei-Menü haben. Alternativ auch als Hotdog-Menü oder Drei-Striche-Menü bezeichnet, bietet das Hamburger-Menü schnellen Zugriff auf Programm-Optionen vieler Apps – sowohl mobil als auch am Desktop.
Das Icon hat seinen Namen, weil es Ähnlichkeit mit einem Hamburger hat: Oben und unten jeweils eine Brötchen-Hälfte, und dazwischen das Fleisch. Hamburger-Menüs werden etwa in Firefox und Chrome verwendet sowie in manchen Windows-10-Standard-Apps.
Leider gibt es kein einheitliches Tastenkürzel für das Hamburger-Menü. Allerdings bieten viele Programme, die ein Hamburger-Menü haben, nach wie vor das Drücken der [Alt]-Taste an, um entweder die klassische Menüleiste oder das Hamburger-Menü zu fokussieren.
Bing, OneDrive, Edge, Cortana und Skype sind nicht die einzigen Produkte, an die Microsoft seine Nutzer gewöhnen will. Man wird außerdem ständig an Office samt Office-365-Abo erinnert. Die entsprechenden Hinweise in der Taskleiste von Windows 10 kann man allerdings auch loswerden.
Der Hinweis wird in der Einstellungs-App deaktiviert, indem man zuerst auf „Start, Einstellungen“ klickt, dann zum Bereich „System“ wechselt und hier die Unter-Rubrik „Benachrichtigungen und Aktionen“ öffnet.
Auf der rechten Seite wird jetzt die Überschrift „Benachrichtigungen dieser Apps anzeigen“ gesucht. Darunter sollte sich auch die App „Office laden“ finden – mitsamt einem Schalter, über den sich die entsprechenden Hinweise ganz einfach abschalten lassen.
Früher hatten Handys ziemlich schlechte Kameras. Heutzutage ist das anders – große, klare Handy-Fotos sind jetzt mit „richtigen“ Kameras vergleichbar. Mit diesen fünf Tipps gelingen jedem gute Smartphone-Bilder.
Als Erstes sollte man sich mit der Kamera-App des Handys vertraut machen. Man kann mit den verschiedenen Aufnahme-Modi und Blitz-Einstellungen experimentieren – und auch mal ein Panorama probieren. Dann weiß man im Falle eines Schnappschusses schon, worauf es ankommt.
Eine Speicherkarte fürs Handy wäre auch nicht schlecht. Besonders großformatige Bilder brauchen viel Platz. Da ist es doch schade, wenn man mehr Fotos machen will, aber kein Speicherplatz mehr frei ist.
Zur Reinigung der Linse empfiehlt sich ein kleines Mikrofaser-Tuch. Das sorgt für schlierenfreie Optik.
Mit einem Mini-Stativ, beispielsweise zum Anstecken an den Schlüsselbund, gelingen Aufnahmen, für die eine ruhige Hand nicht ausreicht.
Strom muss her! Soll der Saft nicht mitten im Fotografieren ausgehen, sollte der Akku vor dem Einsatz voll aufgeladen sein. Ansonsten könnte man sich auch ein Ladegerät fürs Auto besorgen.
Mit Windows 10 hat Microsoft einige Änderungen an der Art und Weise vorgenommen, wie Updates eingespielt werden. Man versucht, das System der Nutzer sicher und immer auf dem neusten Stand zu halten. Deswegen konnten Nutzer von Windows 10 Home Updates für Store-Apps nicht verhindern. Das hat sich jetzt geändert.
Mit dem Update KB3081448, veröffentlicht am 27. August 2015, ist die Funktion zum Deaktivieren von App-Updates im Windows Store für Personen, die Windows 10 Home einsetzen, nicht länger ausgegraut.
Natürlich haben automatische Updates für Apps im Gegensatz zu Pflicht-Hotfixes und Treiber-Updates keine Chance, den Computer so zu verändern, dass er gar nicht mehr funktioniert. Dennoch ist es ein guter Schritt von Microsoft, den Nutzern mehr Kontrolle zu geben, besonders, wenn sie gerade mit einer mobilen Internet-Verbindung unterwegs sind und auf das verbrauchte Daten-Volumen achten müssen.
Öffentliche WLANs sind zwar ungemein praktisch, aber auch unsicher. Weik die meisten öffentlichen WLANs unverschlüsselt arbeiten, haben Datendiebe leichtes Spiel. Sie können sich in ein öffentliches WLAN einklinken und verwertbare Daten wie Passwörter oder Kreditkartendaten ausspionieren. Jetzt gibt es eine externe Box, die das Surfen im sicheren Virtual Private Network (VPN) zum Kinderspiel machen soll.
Ein VPN kann helfen
Das einzige, was effektiv gegen Schnüffelattacken in offenen WLANs hilft, ist: Die eigenen Daten konsequent verschlüsseln. Die sicherste Methode ist die Verwendung eines Virtual Private Network (VPN).
Doch wer das will, muss erst ein paar Hürden nehmen- Viele trauen es sich nicht zu, so ein VPN auf dem eigenen Rechner einzurichten oder im Mobilgerät zu aktivieren. Es braucht in der Tat etwas Erfahrung, so ein VPN an den Start zu bringen – und bei Bedarf einzuschalten.
Keezel macht VPNs einfach und bequem
Um es den Menschen etwas leichter zu machen, haben findige Entwickler aus den Niederlanden eine Wunderbox entwickelt. Die stöpselt man an sein Smartphone oder Notebook – und auf wundersame Weise werden alle ausgetauschten Daten sicher verschlüsselt und über ein VPN verschickt.
Keezel bietet ein VPN im Andockprinzip: Einfach anstöpseln und loslegen. Es ist keinerlei Konfiguration erforderlich, denn das mausgroße Gerät erledigt alles von ganz allein. Keezel stellt die Verbindung zum WLAN her, richtet das VPN ein und sorgt dafür, dass ausnahmslos alle Daten über das VPN verschlüsselt werden.
Damit das klappt, ist allerdings ein Abo bei einem VPN-Anbieter nötig. Man zahlt nicht nur rund 90 Euro für die kleine Box, sondern auch rund 60 Euro pro Jahr für den VPN-Dienst, was durchaus marktüblich ist.
Keezel: Minibox verspricht sicheres Surfen
Zugriff auf geblockte Inhalte
Doch so ein VPN bietet noch andere Vorteile als Datensicherheit. Wer ein VPN nutzt, kann auch auf Inhalte zugreifen, die im eigenen Land geblockt sind, etwa Videos, Musik oder Folgen der Lieblingsserie im Streamingdienst. Wer ein VPN nutzt, kann sich eine IP-Adresse im Ausland zuweisen lassen. Für den Rest der Welt ist man dann in London, Amsterdam, Paris, Denver, Sydney, Berlin – wo immer man sein möchte. Je nachdem, welche Inhalte man für sich nutzen möchte. Geoblocking verliert seinen Schrecken.
Ich finde VPNs ungemein praktisch – in jeder Hinsicht. Man kann sich eine Tarnkappe aufsetzen, wenn man möchte. Man kann im WLAN nicht abgehört werden. Und man hat die Freiheit, auf alle Inhalte zugreifen zu können. Das sind echte Pluspunkte. Dass so etwas ein paar Euro kostet im Monat, zumindest bei den VPN-Anbietern, die einen schnellen Datendurchsatz bieten, ist vollkommen in Ordnung. SpyOff ist ein solcher VPN-Dienst, den man sogar 14 Tage lang kostenlos ausprobieren kann.
Ob man dafür unbedingt eine Box braucht, die zusätzliches Gewicht bedeutet, muss jeder selbst entscheiden. Natürlich ist es total easy sich auf diese Weise in ein VPN zu begeben. Aber ganz ehrlich: In modernen Mobilgeräten und auch auf dem PC ist es heute mit Hilfe passender Apps in der Regel ein Klacks, ein VPN einzurichten und zu nutzen. Einfach mal ausprobieren!
Nach dem Upgrade auf Windows 10 stellt der eine oder andere beim Start der Mail-App entsetzt fest: Alle Mails sind einfach weg, samt den Ordnern! Das passiert besonders bei POP-Konten. Des Rätsels Lösung: Man muss nur das richtige Programm starten.
Hat man in der vorherigen Windows-Version etwa Outlook oder Windows Live Mail genutzt, kann man nicht erwarten, dass alle Nachrichten sich jetzt auch in der Mail-App wiederfinden (es sei denn, ein IMAP- oder Exchange-ActiveSync-Konto wird genutzt).
Um das gewohnte Mail-Programm samt allen abgespeicherten eMails wieder aufzurufen, wird einfach auf „Start, Alle Apps“ geklickt und das betreffende Programm dann aus der alphabetischen Liste herausgesucht.
Nach dem Import der iTunes-Mediathek in die Groove-Musik-App von Windows 10 fehlen immer noch die Playlisten, mit denen passende Songs gruppiert werden. Auch diese kann man, falls gewünscht, direkt aus iTunes übernehmen.
Das Importieren von iTunes-Wiedergabelisten in Groove-Musik klappt mit wenigen Schritten. Als Erstes wird dazu die Groove-Musik-App gestartet, etwa per Klick auf „Start“ und Anwahl der entsprechenden App-Kachel auf der rechten Seite des Startmenüs, oder nach Klick auf „Alle Apps“.
Jetzt unten auf das Zahnradsymbol klicken, um dadurch die Einstellungen der App zu erreichen. Hier ist unter der Überschrift „Musik auf diesem PC“ ein Link namens „iTunes-Wiedergabelisten importieren“ sichtbar, der einfach angeklickt wird.
Immer mehr Geräte lassen sich per Gesten steuern und bedienen: Nicht nur Microsoft setzt auf diesen Trend, auch die Anbieter von Virtual Reality Brillen. Jetzt gibt es sogar ein Nachrüst-Set für normale Fernseher. Es wird immer mehr in der Luft gefuchtelt.
Streamingdienste wie Netflix, Maxdome und Co. haben uns daran gewöhnt, dass wir uns dann etwas anschauen, wenn wir wollen – und nicht, wann es im Programmheft steht. Wer mag, kann die meisten deutschen Fernsehprogramme bequem per Klick auf einer Webseite oder Tippen in der App aufnehmen – und später überall anschauen, ob auf dem PC, Tablet, Smartphone oder Fernseher.
Falls der Computer nicht mehr korrekt arbeitet und man sich nicht einmal mehr bei seinem Windows-Benutzerkonto einloggen kann, ist guter Rat teuer. Womöglich hilft dann nur das Zurücksetzen des PCs weiter.
Um Windows 10 vom Anmeldebildschirm aus zurückzusetzen, wird dort zunächst auf den Ein-/Aus-Button geklickt.
Jetzt die [Umschalt]-Taste gedrückt halten und auf „Neu starten“ klicken.
Die [Umschalt]-Taste erst dann loslassen, wenn das Notfallmenü erscheint.
Hier wird nun auf „Problembehandlung“ geklickt.
Auf der daraufhin angezeigten Seite folgt ein Klick auf „PC zurücksetzen“.
Man hat nun die Auswahl, ob beim Zurücksetzen des PCs die Dateien und Apps erhalten bleiben oder ebenfalls mit gelöscht werden sollen – wie bei einer Neuinstallation.
Eine Installations-DVD oder ein USB-Stick ist übrigens nicht nötig. Auch die erneute Aktivierung des Systems entfällt beim Zurücksetzen.