09.04.2017 | Office
Bei jedem Speichern eines Word-Dokument erhöht Microsoft Word einen Zähler in der Datei. So lässt sich leicht vergleichen, welche von zwei Dateien mit dem gleichen Namen den neueren Bearbeitungs-Stand enthält und daher weiter genutzt werden sollte.
Um zu ermitteln, wie oft eine Word-Datei gespeichert wurde, geht man wie folgt vor:
- Zuerst wird die Datei geöffnet, indem auf sie doppelt geklickt wird.
- Jetzt auf Datei (Windows) bzw. Ablage (Mac), Eigenschaften klicken.
- Im erscheinenden Dialog zum Bereich Statistik navigieren.
- Hier lässt sich die Anzahl der Speicherungen bei Version ablesen.
30.03.2017 | Tipps
In den 70er, 80er und 90er Jahren hat man sie überall gesehen: Kleine Geräte mit Tasten, einem Display und uns in manchen Dingen überlegen. Smartphones gab es da noch nicht – aber Taschenrechner. Kleine Geräte, die anfangs nur die vier Grundrechenarten konnten, dann irgendwann zu kleinen Alleskönnern wurden… Und schließlich vom Smartphone überflüssig gemacht worden sind. Der Taschenrechner feiert seinen 50. Geburtstag.
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20.03.2017 | Tipps
Weit verbreitet, kompatibel mit allen Betriebssystemen, immer originalgetreues Layout: Das Dateiformat PDF bietet viele Vorteile und ist nicht umsonst so populär. Gerade bei der Weitergabe von Dokumenten und E-Books spielt es seit vielen Jahren eine bedeutende Rolle – immer öfter auch im privaten Bereich.
Wer selbst PDFs erstellen oder bearbeiten möchte, muss dafür keine teure Software kaufen und noch nicht einmal ein Programm installieren. Stattdessen bietet der Online-Dienst iLovePDF viele Funktionen an, die man heutzutage rund um PDFs benötigt – kostenlos, ohne Anmeldung und direkt im Browser.
Über die Webseite ilovepdf.com, die sogar eine deutschsprachige Benutzeroberfläche anbietet, können Anwender PDFs aus Word-, Excel-, PowerPoint- oder JPG-Dateien erzeugen – aber auch der umgekehrte Weg ist möglich. So lassen sich vorliegende PDFs nachträglich bearbeiten. Zudem lassen sich mehrere PDFs zu einer Datei zusammenfügen, einzelne PDFs in mehrere Dateien aufteilen, PDFs komprimieren und noch einiges mehr.
Praktisch alle Funktionen stehen ohne Anmeldung zur Verfügung. Wer sich dennoch für ein kostenloses Benutzerkonto registriert, darf auch größere oder mehrere Dateien in einem Rutsch bearbeiten. Es gibt zwar auch einen kostenpflichtigen Premiumzugang für knapp 4 Euro monatlich. Doch gerade Privatanwender sollten mit den kleinen Einschränkungen der Gratisversion gut zurechtkommen.
https://www.ilovepdf.com/de
18.03.2017 | Tipps
Computer, Smartphones und Tablets sind für Kinder und vor allem Jugendliche von heute etwas völlig Selbstverständliches. Die meisten gehen virtuos mit dem Mobilgeräten um, ohne dass die Eltern ihnen groß zeigen müssten, wie es geht.
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17.03.2017 | Tipps
Partnerland auf der CeBIT 2017 ist Japan. Ein Land, das man durchaus als technikbegeistert bezeichnen kann. Viele Innovationen kommen aus Japan. In einem Bereich hat man hier früher Fortschritte gemacht als anderswo: Roboter werden nicht nur in Unternehmen, sondern auch im Pflegebereich und zu Hause eingesetzt.
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09.03.2017 | Tipps
Es wird viel über Fake-News diskutiert: Wie lassen sich Fake-News verhindern, wie entstehen sie, sie kann man sie enttarnen oder melden? Allerdings machen sich nur wenige Gedanken darüber, wann man überhaupt von einer Fake-News sprechen kann – und wer entscheidet, was Fake ist und was nicht.
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06.03.2017 | Tipps
Noch kommt WhatsApp ohne Werbung aus – aber irgendwie muss WhatsApp früher oder später Geld abwerfen. Jetzt testet WhatsApp eine spezielle Business-Version: In Indien sollen kleine Händler über WhatsApp Kontakt zu ihren Kunden herstellen und sogar Geldbeträge einkassieren können. Ein Test für den Weltmarkt.
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06.03.2017 | Tipps
Fast alle nutzen WhatsApp – aus Bequemlichkeit. Dabei gibt es so viele interessante Alternativen. Wer die Confide App benutzt, kann besonders diskret kommunizieren: Nachrichten verschwinden von alleine wieder und Screenshots können nicht gemacht werden. Interessanter Ansatz.
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04.03.2017 | Office
Wer mit Microsoft Word oder in einem anderen Text-Programm an einem Dokument bearbeitet, das ansprechend aussehen soll, muss sich im Voraus Gedanken über die Optik und das zu verwendende Layout machen. Dabei gilt es auch, die Überschriften zu berücksichtigen.
Eine einfache Faust-Regel hilft weiter, wenn es darum geht, welche Schriften und Größen für Überschriften zu nutzen sind. Dabei gilt Folgendes:
- Je wichtiger eine Überschrift, desto größer wird sie gesetzt. Eine Überschrift der Ebene 1 ist beispielsweise wichtiger als eine Überschrift der Ebene 2 und sollte folglich in einer größeren Schrift erscheinen.
- Je größer eine Überschrift, desto dünner darf die gewählte Schrift im Vergleich zur Text-Schrift sein. Ist der Text beispielsweise in Segoe UI gesetzt, könnte man die Überschrift in Segoe UI Light setzen.
04.03.2017 | Office
Umfangreiche Dokumente lassen sich leichter durchblicken, wenn sie über einen Inhalts-Verzeichnis verfügen. Dies gilt nicht nur für Word-Dateien, sondern auch für Präsentationen in Microsoft PowerPoint. Allerdings lassen sich Inhalts-Verzeichnisse in PowerPoint 2010, 2013 und 2016 nur über einen Umweg einfügen.
Das liegt daran, dass Microsoft die Funktion für Inhalts-Verzeichnisse seit PowerPoint 2007 entfernt hat. Zunächst wird daher die gewünschte Präsentation geöffnet und dann über das Menü Ansicht zur Gliederungs-Ansicht umgeschaltet. Jetzt auf der linken Seite mit der rechten Maustaste klicken, um die Funktion Gliederung reduzieren, Alle Ebenen reduzieren auszuwählen.
Nachdem daraufhin alle Überschriften der einzelnen Folien ausgewählt wurden, werden diese zunächst kopiert. Dann eine neue Folie erstellen und die Überschriften hier wieder einfügen. Diese neue Folie hält dann ihrerseits eine Überschrift, etwa „Inhalt“. Dabei handelt es sich aber trotzdem um eine ganz normale Folie. Zum Schluss wird diese neue Folie mit den Daten zum Inhalt an die passende Stelle verschoben.