08.11.2016 | Windows
Wird mit der Maus unten in der Task-Leiste auf ein Programm-Symbol gezeigt, erscheint eine Miniatur-Ansicht des zugehörigen Fensters. Wie groß diese Vorschau sein soll, kann mit einem Trick eingestellt werden.
Hier die nötigen Schritte, mit denen die Größe der Fenster-Vorschau angepasst werden kann:
- Zuerst [Win]+[R] drücken und regedit eintippen.
- Nach einem Klick auf OK zu folgendem Schlüssel navigieren: HKEY_CURRENT_USER, Software, Microsoft, Windows, CurrentVersion, Explorer, Taskband.
- Auf der rechten Seite folgt dann ein Rechtsklick auf eine freie Stelle des Fensters.
- Im Kontext-Menü wird dann auf Neu, DWORD-Wert geklickt.
- Als Name nun MinThumbSizePx eintippen.
- Danach noch den Wert 400 hinterlegen, wenn die Miniatur-Ansicht mindestens 400 Pixel groß werden sollen.
- Zum Schluss wird Windows neu gestartet.
08.11.2016 | Tipps
Die Zeiten sind längst vorbei, in denen die Hersteller von Smartphones immer kompaktere Geräte herstellten. Heute ist ein möglichst großes Display wichtig. Was liegt also näher, als den Bildschirm auf die gesamte Vorderseite des Telefons auszudehnen und möglichst auch noch die wenigen Millimeter zu nutzen, die bislang dem Rahmen vorbehalten waren? Neue Technologien machen auch das in Zukunft problemlos möglich.
(mehr …)
07.11.2016 | Tipps
In den letzten Tagen hat Facebook in vielen deutschen Zeitungen ganzseitige Anzeigen geschaltet. Um sein Image aufzupolieren, um Vertrauen zurückzugewinnen, um uns zu sagen: Wir sind doch gar nicht so – wir sind die Guten. Eine aufwändige und auch eine teure Kampagne.
Es kommt nicht oft vor, dass sich digitale Medien auf Papiermedien einlassen – in dem Fall, um was fürs Image zu tun. Aber was steckt genau dahinter, was weiß Facebook tatsächlich über uns, was können wir wieder löschen – und klappt das auch?
(mehr …)
02.11.2016 | Windows
In Windows gibt es nur einige wenige Programme, in denen das Wechseln zwischen mehreren Dokumenten über Tab unterstützt wird. In Programmen wie Word scheint dies auch keine besonders gute Idee zu sein – allerdings würde es die Arbeit bei genauerer Betrachtung doch wesentlich vereinfachen. Dies trifft zum Beispiel auch auf den Editor zu. Mit einer praktischen kleinen Software lassen sich Tabs für fast jedes Programm nachrüsten.
Das Programm heißt TidyTabs und ist unter der Adresse www.nurgo-software.com/pricing/tidytabs zu haben. Das Tool ist für persönliche Nutzung kostenlos verfügbar. Nach der Installation und dem Start des Programms erscheint ein neues Symbol im Info-Bereich.
Um jetzt beispielsweise mehrere Editor-Fenster in ein einziges zusammenzufassen oder einen Word-Fenster mit einem Editor-Fenster zu koppeln – denn auch das ist möglich –, zeigt man zuerst mit der Maus auf die obere linke Ecke des Fensters, woraufhin ein Tab erscheint. Dieser Tab lässt sich jetzt an einen beliebigen anderen Fenster-Tab andocken, was zur Folge hat, dass die beiden Fenster in ein einziges zusammengefasst werden. Per Klick auf den jeweiligen Tab kann zwischen den einzelnen Unter-Fenstern umgeschaltet werden.
02.11.2016 | Internet
Die praktischsten Tools sind oft die einfachsten. Wenn es etwa darum geht, herauszufinden, wie viele Zeichen in einem Text auf einer Webseite enthalten sind, funktioniert dies besonders gut mit einem Firefox-Add-On. Es hört passenderweise auf den Namen Characters Counter.
Natürlich lassen sich Buchstaben auch innerhalb eines Word-Dokuments oder in Google Docs zählen. Dies ist besonders dann nützlich, wenn man an einem Text arbeiten muss, der über eine gewisse Mindest-Anzahl Wörter verfügen muss. Doch auch beim Veröffentlichen von Artikeln im Internet spielt die Länge des Textes eine Rolle.
Mit der kostenlosen Firefox-Erweiterung „Characters Counter“ genügt es, wenn man den Text, dessen Zeichen gezählt werden sollen, zuerst mit der Maus markiert und dann mit der rechten Maustaste auf. Im Kontext-Menü erscheint dann die Anzahl der Zeichen direkt zum Ablesen, hinter Characters.
https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/characters-counter/
01.11.2016 | macOS
Wer immer von den neuesten Funktionen und Bug-Fixes profitieren will, sollte seine Office-Anwendungen auf dem neuesten Stand halten. Besonders einfach geht das mit der automatischen Update-Funktion. Die gibt’s auch am Mac.
Um automatische Updates für Word, Excel, PowerPoint, Outlook und Co. in macOS einzuschalten, geht man wie folgt vor:
- Zuerst eines der Office-Programme starten.
- Jetzt oben im Menü auf Hilfe, Auf Updates überprüfen klicken.
- Daraufhin erscheint ein neues Fenster.
- Hier markieren wir die Option Automatisch herunterladen und installieren.
31.10.2016 | Tipps
Wer im Web surft, der hinterlässt unweigerlich auch Surfspuren. Nicht jedem ist das egal. Aus gutem Grund, denn Marketer und Werbeindustrie nutzen die anfallenden Daten sehr gerne. Mit Kill Analytics können Internetnutzer jetzt Widerstand leisten und ihre Surfspuren bewusst verschleiern.
(mehr …)
26.10.2016 | Android
Mit dem Zeichnen-Tab lassen sich unterwegs, etwa auf einem iPad oder einem Android-Tablet Word-, Excel- und PowerPoint-Dokumente schnell mit handschriftlichen Notizen versehen.
Wer ein Office 365-Abonnement hat, nutzt die Freihand-Eingabe wie folgt:
- 1. Zunächst oben im Menü zum Tab Zeichnen umschalten.
- 2. Jetzt den Eingabe-Stil aus den Optionen auswählen. Zur Auswahl stehen ein Stift, ein markieren und ein Radierer.
Tipps: Über das Symbol Weitere Farben lässt sich die Farbe der Freihand-Eingabe anpassen. Dazu erscheint dann ein Farb-Rad, mit dem die gewünschte Farbe und Schattierung ausgewählt werden kann. Über die Plus- und Minus-Symbole lässt sich die Dicke des Stifts verändern.
24.10.2016 | Tipps
Oft sind Webseiten und andere Inhalte am PC oder Mac nur schwer lesbar, da zu klein. Dagegen lässt sich oft etwas machen: Über die Tastatur kann schnell gezoomt werden.
- Mit dem Tasten-Kürzel [Strg]+[+] oder [Cmd]+[+] wird alles größer.
- Über die Kombination [Strg]+[-] oder [Cmd]+[-] kann die Ansicht verkleinert werden.
- Per [Strg]+[0] (Null) oder [Cmd]+[0] wechselt der Zoom wieder zur Standard-Ansicht von 100 %.
Diese Kürzel funktionieren in den meisten Browsern, aber auch in Office-Programmen wie Microsoft Word. Besonders praktisch: Selbst, wenn eine Ansicht kein Browser im eigentlichen Sinn ist, genügt oft ein Klick in den Inhalt, gefolgt vom Druck auf eines dieser Kürzel, um die Ansicht zu zoomen. Das klappt immer dann, wenn ein HTML-Modul hinter dem Inhalt steht.
24.10.2016 | Tipps
Vergangenes Wochenende gab es erhebliche Störungen im Netz: Onlinedienste wie Twitter, Paypal, Netflix und sogar Amazon waren teilweise gar nicht oder nur sehr schwer zu erreichen. Stundenlang. Wie immer in solchen Fällen haben viele User erst gedacht, es läge an ihnen oder an ihrem DSL-Anschluss. Doch offensichtlich hat ein so genanntes Botnet zugeschlagen und für erhebliche Störungen im Netz gesorgt.
(mehr …)