Das „bessere“ Start-Menü für Windows 8 und 8.1

Das „bessere“ Start-Menü für Windows 8 und 8.1

Wer sich partout nicht mit dem eigenwilligen Startseiten-Design von Windows 8 und 8.1 anfreunden kann, für den gibt’s eine Ersatz-App: „Start Menu Reviver“. Das kostenlose Tool kombiniert das Beste aus beiden Welten: den klassischen Programmen und den Apps.

Start Menu Reviver verbindet die gewohnte Navigationsstruktur der vergangenen Windows-Startmenüs mit dem einzigartigen Kacheldesign der neuen Microsoft-Ausrichtung. Mit dem Tool lassen sich nicht nur Programme und Apps als Kacheln starten, sondern auch für Windows-Aufgaben und sogar Webseiten. Zudem lässt sich jede beliebige Datei als Kachel anheften.

Mit den Größen-Änderungs-Optionen ist Start Menu Reviver sowohl auf traditionellen als auch auf Touchscreen-Geräten gut nutzbar. Das Programm ist kostenlos downloadbar und läuft auf Windows 7, 8 und 8.1.

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Mit Facebook Geld überweisen

Mit Facebook Geld überweisen

Angekündigt war die Bezahlfunktion innerhalb von Facebook schon im vergangenen Jahr. Jetzt macht Mark Zuckerbergs Unternehmen ernst: Ab sofort können Nutzer der Facebook Messenger App Geld an Freunde schicken – ohne Gebühren. Das geht allerdings vorerst nur in den USA. Aber das Ziel ist klar: Facebook will wie Apple, Samsung, Amazon, Google, Paypal und viele andere Zahlungen in der Onlinewelt abwickeln.

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Durchblick im Info-Dschungel

Durchblick im Info-Dschungel

Im Büro der Computer, unterwegs das Smartphone, zu Hause das Tablet: Wir sind ständig online, ziehen Infos aus dem Netz. Dabei prasseln immer mehr Infos auf uns ein. Blogs, Tweets, Facebook Nachrichten. Das kann leicht zu einer Überforderung werden. Wie lassen sich all diese Infos bündeln und an einer Stelle konsumieren (lesen)? Zum Beispiel mit Readern und sogar Apps, die aus den Infoschnipseln ansehnlichen Lesestoff machen, der aussieht wie eine persönliche Zeitung.

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App Nap: Welche Mac-Programme sparen Energie?

App Nap: Welche Mac-Programme sparen Energie?

Wird ein Programm am Mac gerade nicht verwendet und ist dessen Fenster komplett von anderen Apps überdeckt, schaltet sich das Programm in den Energiesparmodus. Es läuft dann langsamer. Aber: Welche Apps unterstützen den App-Nap-Modus überhaupt?

Um herauszufinden, für welche OS X-Programme der Energiesparmodus möglich ist, kann man den Energiemonitor zurate ziehen. Er lässt sich zum Beispiel per Launchpad erreichen und ist dort im Ordner „Andere“ unter „Aktivitätsanzeige“ zu finden.

Ist die Aktivitätsanzeige gestartet, schaltet man oben zum Tab „Energie“. Hier werden alle Programme tabellarisch aufgelistet, die in den letzten 8 Stunden verwendet wurden.

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Alten Tab-Umschalter in Chrome für Android wieder herstellen

Alten Tab-Umschalter in Chrome für Android wieder herstellen

Seit neustem kombiniert Google in einem Design-Update des mobilen Chrome-Browsers den Tab-Umschalter mit dem App-Starter. Um den Tab zu wechseln, muss man den App-Switcher öffnen und sieht neben allen installierten Chrome-Apps auch die offenen Tabs. Wer lieber den bisherigen Tab-Umschalter nutzt, stellt ihn wieder her.

Dazu die Chrome-App auf dem Android-Gerät starten und dort auf den „Mehr“-Knopf tippen. Anschließend wechselt man zu den Einstellungen, wo sich eine Option namens „Tabs und Apps anzeigen“ findet. Diese Option wird per Fingertipp deaktiviert. Nach einer Rückfrage wird die Einstellung geändert.

Nach einem Neustart der Browser-App wird die zuletzt offene Surfsitzung wieder geladen, und neben der Adressleiste findet sich wieder wie gewohnt der Umschalter für die offenen Tabs.

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Store-Cache in Windows 8 und später leeren

Store-Cache in Windows 8 und später leeren

Seit Windows 8 hat auch Microsoft einen eigenen Store in sein Betriebssystem eingebaut, aus dem sich Apps laden lassen. Manchmal hat der Nutzer allerdings unerwartete Probleme mit dem Store – etwa, wenn sich keine Apps mehr laden lassen oder wenn der Store sich gar nicht mehr öffnet.

Mit einem mitgelieferten Programm lässt sich der Store meist reparieren. Folgende Fehler lassen sich damit beheben:

  • Windows Store lädt nicht
  • Windows Store öffnet sich zwar, wird dann aber sofort beendet
  • Windows Store-Apps öffnen sich nicht oder zeigen Fehler an
  • Apps vom Windows Store können nicht aktualisiert oder installiert werden
  • Store-Apps stürzen oft ab oder frieren ein

Mit dem Befehl WSReset, der sich per [Windows] +[R] starten lässt, werden alle Zwischenspeicher des Windows-Stores geleert, so ähnlich wie man den Browser-Cache leert. Nach dem Löschen des Store-Caches wird der Store automatisch geöffnet und sollte jetzt wieder normal funktionieren.

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MWC: Wie Google und Facebook die Welt retten wollen

MWC: Wie Google und Facebook die Welt retten wollen

Auf dem Mobile World Congress in Barcelona haben die Hersteller so manches neue Produkt vorgestellt: Neue Luxus-Smartphones, die mühelos bis zu 1000 EUR kosten können, neue Smartwatches, neue Wearables und jede Menge anderer Gimmicks. Doch solche Geräte verkaufen sich eher in reichen Ländern, in den USA, in Westeuropa, in Teilen von China und in Asien. Aber große Teile der Welt sind noch nicht vernetzt – und können sich auch keine Luxushandys leisten.

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Microsoft veröffentlicht Office für Mac 2016 Vorschau mit neuem Design, Retina-Support und mehr

Microsoft veröffentlicht Office für Mac 2016 Vorschau mit neuem Design, Retina-Support und mehr

Seit Office für Mac 2011 im Oktober 2010 erschien, hat sich viel getan. Mac-Nutzer erwarten heute viele moderne Funktionen, die im bis dato aktuellen Mac-Office fehlten. Jetzt kann die neuste Version Office für Mac 2016 als Vorschau kostenlos geladen werden.

Die neuen Office-Programme sind jetzt optimiert für Retina-Bildschirme, unterstützen den Vollbild-Modus und synchronisieren sich per OneDrive-Cloud zu anderen Macs und PCs. Zum Beispiel können mehrere Nutzer in Echtzeit an Dokumenten arbeiten, selbst wenn einige Word auf einem Windows-PC verwenden, andere auf einem iPad oder Mac. Auch das Menüband am oberen Fensterrand ist jetzt der Windows-Version viel ähnlicher und damit einheitlich umgesetzt.

Word

Außer einer komplett neuen Programmierung und neuem Design für das moderne Mac-Betriebssystem greift Word einige neue Funktionen auf, wie etwa den Design-Tab zur Verwalten und Erstellen von Stilen und Layout-Einstellungen für Dokumente.

Auf der linken Seite gibt’s jetzt wie in der Windows-Version ein neues Navigationspanel, mit dem man beim Bearbeiten schnell und einfach durch Dokumente navigiert.

PowerPoint

Die redesignte Version von PowerPoint bringt ein neues Animationspanel, mit dem sich Präsentationen lebendiger und interaktiver gestalten lassen. Folien können nun weiter angepasst werden, etwa mit Transparenz-Übergängen und anderen Effekten.

PowerPoint 2016 enthält zudem einen brandneuen Präsentationsmodus für Referenten. Jede der neuen Office 2016 Vorschau-Apps zieht Nutzen aus dem Vollbildmodus von OS X, einschließlich der Referentenansicht. Hier stehen Timer und weitere Tools für denjenigen bereit, der eine Präsentation steuert.

Excel

Das Microsoft-Tabellenprogramm wird bisweilen selbst von iWork-Fans gelobt. Die neue Version enthält in Office 2016 jede Menge Neues. Zum Beispiel spiegeln die Tastenkürzel jetzt diejenigen der Windows-Version wider, was Nutzern entgegenkommt, die beide Plattformen verwenden. Optional lassen sich aber auch die aus Excel 2011 bekannten Kürzel weiter verwenden.

Funktionen aus Excel 2013 für Windows werden jetzt unterstützt, was die Kompatibilität zwischen den Plattformen verbessert. Mit einer neuen PivotTable-Filterfunktion können Parameter für Daten gesetzt werden, um neue Datenpunkte basierend auf bestehenden Zahlen zu finden.

Fazit

In jedem der neuen Office-Programme gibt’s ein neues Öffnen-/Erstellen-Fenster, mit dem man Zugriff auf zuletzt gespeicherte Dokumente in OneDrive hat, die dort von einem Office-365-komaptiblen Programm abgelegt wurden.

Natürlich enthält Office für Mac 2016 Vorschau auch die bereits früher freigegebenen Programme OneNote und Outlook. Die endgültige Version von Office für Mac 2016 soll im Sommer 2015 erscheinen. Bis dahin sammelt Microsoft Rückmeldungen der Nutzer. Wer eine Idee oder einen Kommentar hat, findet jeweils oben rechts in jeder App einen Smiley-Knopf, mit dem sich Feedback direkt an den Hersteller senden lässt.

Die Vorschauversion von Office 2016 lässt sich kostenlos testen, da kein Office-365-Abo benötigt wird, und kann parallel zu einer bestehenden Installation von Office 2011 genutzt werden. Office für Mac 2016 Vorschau enthält Word, PowerPoint, Excel, Outlook und OneNote und kann auf Macs mit OS X 10.10 Yosemite installiert werden.

Kostenloser Download (deutsch, 2,66 GB):
https://products.office.com/de-de/mac/mac-preview

office-2016

Exif-Daten in der Fotos-App von iPhone und iPad anzeigen

Exif-Daten in der Fotos-App von iPhone und iPad anzeigen

Erweiterungen und Widgets in iOS 8 sind ein ganz neuer, flexibler Weg der Interaktion mit Apps, ohne ständig auf den Startbildschirm zugreifen zu müssen. Mit ExifView lassen sich Kameradaten von Fotos auslesen, und das direkt in der iOS-Fotos-App.

Nach der Installation von ExifView können die Exif-Daten für ein bestimmtes Foto abgerufen werden, indem zuerst die Fotos-App gestartet wird, dann das gewünschte Foto herausgesucht wird. Anschließend tippt man auf „Teilen, Mehr“, aktiviert dort „ExifView“. Nach einem Tipp auf „Fertig“ kann ExifView aus der jetzt angezeigten Liste herausgesucht werden.

In ExifView werden nun der Name des Fotos, die Dateigröße, Pixel-Abmessungen, Farbtiefe und Farbraum angezeigt. Bearbeiten lassen sich die Exif-Daten allerdings nicht.

ExifView im App Store installieren

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Ausführen-Dialog im Windows-10-Start-Menü öffnen

Ausführen-Dialog im Windows-10-Start-Menü öffnen

Bisher konnte man im Windows-Startmenü immer einen Eintrag „Ausführen“ einbauen, mit dem sich beliebige Programme starten ließen. In Windows 10 gibt’s die Verknüpfung nicht mehr. Scheinbar – denn das Ausführen-Dialogfeld ist noch immer vorhanden.

Man erreicht es, indem zuerst auf „Start“ und dann auf „Alle Apps“ geklickt wird, sodass die Liste mit allen Apps erscheint. Im neuen Startmenü sind alle Apps alphabetisch sortiert. Unter dem Buchstaben „W“ findet sich der Ordner „Windows-System“. Wird er aufgeklappt, ist dort auch der Befehl „Ausführen“ sichtbar.

Für den alltäglichen Gebrauch ist das natürlich viel zu versteckt. Einfacher zu erreichen ist der Ausführen-Befehl, wenn man dort auf ihn rechtsklickt und dann aus dem Kontextmenü die Funktion „An Start anheften“ aufruft. Ab sofort findet sich bei den App-Kacheln im Startmenü auch eine Ausführen-Kachel. Ein Klick darauf genügt, um auf das Ausführen-Fenster zuzugreifen.

win10-ausfuehren