GRATIS-Download: ISO-Abbild von Windows 10 Build 14332

GRATIS-Download: ISO-Abbild von Windows 10 Build 14332

Für Kurzem hat Microsoft die bislang neueste Insider-Vorschau von Windows 10 veröffentlicht, die die Build-Nummer 14332 trägt. Sie ist Teil der Entwicklungs-Reihe, die das Anniversary Update werden wird. Jetzt hat Microsoft auch ISO-Dateien für Build 14332 im Angebot, die sich kostenlos downloaden lassen.

Die neuen ISOs für Windows 10 Insider Preview, Build 14332 für PCs können ab sofort von der Microsoft-Website geladen werden. Auch die Enterprise-Version ist mit von der Partie. Die Downloads stehen dabei unter anderem auch in Deutsch zur Verfügung.

Tipp: Damit man Windows 10 mithilfe dieser ISO-Datei auf dem eigenen Computer installieren kann, muss das Gerät bereits zuvor mit Windows 10 oder mit einem Windows 10 Produkt-Schlüssel aktiviert worden sein.

https://www.microsoft.com/en-us/software-download/windowsinsiderpreviewadvanced

win10-insider-iso-download-14332

Chrome-Passwörter von überall abrufen

Chrome-Passwörter von überall abrufen

In Google Chrome ist auch eine Passwort-Verwaltung eingebaut. Hier lassen sich Login-Daten für Webseiten speichern. Chrome bietet dafür zwar keine erweiterten Funktionen wie bei anderen Anbietern, etwa LastPass. Dafür lassen sich Passwörter mit dem Google-Konto synchronisieren und stehen damit an jedem Gerät parat.

Denn bei der Synchronisierung stehen die Passwörter nicht nur in allen anderen Chrome-Instanzen bereit, die beim gleichen Google-Konto angemeldet sind. Der Nutzer kann sie auch unter passwords.google.com abrufen – jederzeit und an jedem Ort.

Tipp: Auf dieser Internet-Seite stehen nicht nur Chrome-Passwörter bereit, sondern auch Login-Daten von Android-Geräten.

chrome-passwoerter-synchronisieren

Jean-Michel Jarre mit Edward Snowden als Pop-Star

Schon seit einer Weile wissen wir: Der französische Künstler Jean-Michel Jarre hat es geschafft, den NSA-Whistle-Blower Edward Snowden zu sprechen und zu einem Kunst-Projekt zu überreden. Es sollte ein Musik-Video entstehen, das vor zu viel Überwachung mahnt. Das Musik-Video ist jetzt fertig – und es ist durchaus beeindruckend geworden.

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Frage-Zeichen-Symbol manuell aus dem Launch-Pad entfernen

Frage-Zeichen-Symbol manuell aus dem Launch-Pad entfernen

Wird eine App vom Mac entfernt, verschwindet das zugehörige Icon nicht immer automatisch aus dem Launch-Pad. Manchmal bleibt der Eintrag darin einfach erhalten und wird dort mit einem Frage-Zeichen als Symbol angezeigt.

Um das überflüssig gewordene Symbol manuell aus dem Launch-Pad von OS X zu entfernen, sind folgende Schritte nötig:

  1. Zuerst das Launch-Pad öffnen, etwa per Klick auf das Raketen-Symbol im Dock.
  2. Jetzt auf die Seite navigieren, auf der das überflüssige Symbol erscheint.
  3. Nun die [ctrl]-Taste gedrückt halten und das Symbol gleichzeitig per Maus auf den Papierkorb ziehen.

Fertig! Sofort verschwindet das Icon ohne jede Spur.

launch-pad-frage-zeichen-symbol

Alte Office-Dokumente ins neue Format konvertieren

Alte Office-Dokumente ins neue Format konvertieren

Zuweilen erhält man selbst heute noch ein Dokument oder eine Tabelle im alten Office-Format, also entweder .doc oder .xls. Das Problem: Mit diesen alten Formaten lassen sich längst nicht alle Funktionen nutzen, die Office aktuell möglich macht.

Eine Konvertierung der Datei ins aktuelle Format (mit „x“ am Ende) ist problemlos möglich. Dazu öffnet man das Dokument zunächst per Doppelklick, sodass es in Word, Excel oder PowerPoint angezeigt wird.

Anschließend oben links auf Datei, Konvertieren klicken. Nach einer Rückfrage wird das Dokument umgewandelt und beim Schließen des Office-Programms automatisch gespeichert.

office-datei-konvertieren

Wie Snapchat WhatsApp Konkurrenz machen will

Wie Snapchat WhatsApp Konkurrenz machen will

Snapchat – die einen kennen die App gerade mal vom Hörensagen, für die anderen ist Snapchat eine der wichtigsten Apps überhaupt. Ob man zur einen oder zur anderen Gruppe gehört, hat viel mit dem Alter zu tun. Snapchat kommt vor allem bei jungen Usern an – und alle über 25 nutzen die populäre App kaum. Doch Snapchat wird immer beliebter. Jetzt haben die Macher der Konkurrenz den Kampf angesagt. Snapchtat will das neue WhatsApp werden.

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Software kaufen oder mieten?

Software kaufen oder mieten?

Gute Software kostet in der Regel Geld. Manchmal zahlt man nur wenige Euro für eine App, etwa für kleine Games auf dem Smartphone, für Profi-Software aber mitunter auch schon mal mehrere hundert Euro. Doch immer öfter haben wir die Wahl: Mieten oder Kaufen? Man zahlt einen monatlichen oder jährlichen Betrag für die Nutzungs-Rechte.

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OneDrive-Speicher ab Ende Juni 2016 nun doch kleiner

OneDrive-Speicher ab Ende Juni 2016 nun doch kleiner

In der Microsoft-Cloud OneDrive lassen sich bis zu 15 Gigabyte Daten gratis speichern. Bis jetzt jedenfalls. Denn Microsoft informiert die Nutzer jetzt, dass ab 29. Juni 2016 nur noch 5 Gigabyte kostenlos bleiben.

Genau die gleichen Pläne hatte man bereits vor rund drei Monaten. In der Zwischenzeit hatten allerdings so viele Nutzer protestiert, dass diese Pläne zur Reduzierung des Speichers auf Eis gelegt worden waren. Nun sendet Microsoft Benachrichtigungen per eMail, in denen auf die kommende Verkleinerung hingewiesen wird.

Wer viele Daten in der Microsoft-Cloud gesichert hat, sollte sie also herunterladen, um unter das 5-Gigabyte-Limit zu kommen und damit gratis zu bleiben. Die Alternative: Einen bezahlten Plan buchen.

https://www.onedrive.com/

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5G bietet bis zu 15 GBit/s – erst mal

5G bietet bis zu 15 GBit/s – erst mal

Auf der CeBIT habe ich mir eine Testanlage bei Vodafone angeschaut, die den LTE-Nachfolger 5G in einem Pavillion simuliert. Ein Mobilfunknetz, das bis zu 15 GBit/s bietet – erst mal. Später könnte es sogar mehr werden. Natürlich nicht zwingend für jeden einzelnen Nutzer, aber die Message ist klar: Wir bekommen deutlich größere Bandbreiten. Das ist auch nötig.

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Handel mit Sicherheits-Lücken: Exploit-Handel

Handel mit Sicherheits-Lücken: Exploit-Handel

Immer wieder werden wir mit Hinweisen auf erhebliche Sicherheits-Lücken hingewiesen, meistens in Betriebs-Systemen wie Windows, Mac OSX oder Android. Oft aber auch in Programmen wie Adobe Reader, Office oder Flash. Wir werden dann aufgefordert, die Lücken zu stopfen – mit Updates.

Aus gutem Grund, denn Sicherheits-Lecks sind Einfallstore für Schad-Programme. Was viele nicht wissen: Es gibt einen regen Handel mit solchen Sicherheitslecks.

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