09.02.2015 | Tipps
Eine der praktischsten Apps für Windows Phone ist Office Lens. Mit der kostenlosen App können Nutzer Papierdokumente, Flipboards und Memos schnell und effizient fotografieren und darin enthaltenen Text erkennen lassen.
Jeder, der viele Dokumente, Präsentationen, Berichte und andere Arten von Papieren verarbeitet, braucht Office Lens. Mit der Gratis-App von Microsoft lassen sich Dokumente per Smartphone-Kamera ablichten und gleich als PDF-Datei speichern.
Dabei hat der Nutzer die Wahl zwischen dem OneNote-, Word-, PowerPoint- oder PDF-Format. Zum Archivieren kann man digitalisierte Dateien in der OneDrive-Cloud ablegen und später von überall darauf zugreifen. Eingescannter Text wird automatisch mittels OCR erkannt, sodass er durchsuchbar wird.
Office Lens ist gratis und steht für die Windows-Mobile-Plattform bereit:
https://www.windowsphone.com/de-de/store/app/office-lens/5681f21c-f257-4d62-83f5-5341788a5077
05.02.2015 | Tipps
PDF-Dateien öffnen sich in Windows 8, 8.1 und 10 standardmäßig mit der Reader-App. Wer sie nach der Ansicht eines PDF-Dokuments einfach schließt, der hat die Datei aber nicht geschlossen. Beim nächsten Öffnen der Reader-App sind alle vorherigen Dateien noch geöffnet.
Um die Liste der verwendeten Dokumente in der Reader-App zu leeren, startet man die App als Erstes, indem auf „Start, Alle Apps, Reader“ geklickt wird. Nach einem Rechtsklick in die App werden die bereits zuvor geöffneten Dateien als Miniaturansichten eingeblendet. Jedes Thumbnail hat ein kleines Schließen-Kreuz, womit sich die Dateien aus der Liste entfernen lassen.
Sind alle Dokumente geschlossen, die im Reader offen waren, wird ein Durchsuchen-Dialog sichtbar. Jetzt noch die Reader-App beenden – fertig.
02.02.2015 | Tipps
Hin und wieder blenden Windows 10 oder installierte Apps Hinweise in der Bildschirmecke ein, um den Nutzer auf etwas hinzuweisen, wie zum Beispiel, dass eine Installation fertig gestellt wurde. Hat man nicht auf einen bestimmten Hinweis geachtet, kann man ihn auch nachträglich noch lesen – in der Benachrichtigungszentrale.
Die Benachrichtigungen lassen sich einblenden, indem in der Taskleiste von Windows 10 am rechten Ende auf die Sprechblase geklickt wird. Damit erscheint eine Seitenleiste, in der das System alle eingetroffenen Benachrichtigungen gesammelt hat – schön sortiert nach ihrer Quelle. Um eine Benachrichtigung zu entfernen, genügt der Klick auf das zugehörige Schließen-Kreuz.
Extra-Tipp: Ob ungelesene Hinweise vorliegen, lässt sich schon an der Farbe des Sprechblasen-Symbols erkennen. Ist es weiß gefüllt, liegen neue Nachrichten vor.
31.01.2015 | Tipps
Microsoft arbeitet fleißig an dem neuen Browser mit dem Codenamen „Spartan“, der Internet Explorer in Windows 10 ersetzen wird. Wer will, nutzt die aktualisierte Browser-Engine schon heute, und zwar kostenlos.
Denn die Internet-Explorer-Version, die in der Vorschau von Windows 10 enthalten ist, lässt sich so einstellen, dass statt der normalen Rendering-Engine „Trident“ die neue „Edge“-Engine verwendet wird. Dazu in der Taskleiste von Windows 10 auf „Start, Alle Apps, Internet Explorer“ klicken.
Als Nächstes den Inhalt der Adressleiste markieren und ihn durch „about:flags“ ersetzen. Danach auf die [Eingabetaste] drücken. Jetzt auf der angezeigten Seite bei „Enable Experimental Web Platform Features“ die Option „Enabled“ markieren. Nach einem Klick auf „Apply Changes“ muss Internet Explorer neu gestartet werden, damit die Änderung wirksam wird.
29.01.2015 | Tipps
Bei Microsoft arbeitet man einer neuen eMail-App, die universell auf allen Mobilgeräten, ob Smartphone oder Tablet, gleich gut läuft. Das neue Outlook kann ab sofort von jedermann geladen und verwendet werden.
- Der Posteingang ist zweigeteilt. Im Bereich „Fokus“ werden wichtige E-Mails angezeigt, unwichtige landen bei „Andere“. Beim Arbeiten mit Nachrichten und Verschieben von Elementen lernt Outlook, was dem Nutzer wichtig ist.
- Newsletter lassen sich mit einem Fingertipp abbestellen.
- Wischgesten sind anpassbar und dienen zum Durchsehen von E-Mails.
- E-Mails können auf später verschoben werden und sind bis zum angegebenen Zeitpunkt unsichtbar.
- Suche mit Vorschlägen für E-Mails, Kontakte, Meetings und freigegebene Dateien.
- Die Outlook-App arbeitet mit E-Mail-Konten bei Office 365, Exchange, Outlook.com, iCloud, Google Mail und Yahoo! Mail.
- Anlagen können von Cloudspeicherdiensten aus angehängt werden, wie etwa OneDrive, Dropbox, iCloud, Google Drive und Box. Zukünftig wird auch OneDrive for Business unterstützt.
Outlook läuft auf iOS 8.0 und Android 4.0 oder neuer, die Darstellung passt sich variabel an den Bildschirm des Tablets oder Smartphones an.
Kostenloser Download für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id951937596
Kostenloser Download für Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.microsoft.office.outlook
Der erste Start
Einführung in Fokus-Posteingang
Einführung in Kalender
Einführung in Anlagen aus der Cloud
Jetzt loslegen
Zugriff auf Gmail erlauben
Zugriff auf Gmail erlauben
Konto hinzugefügt
Einführung in den Posteingang
Wischgesten zum Aufräumen
Wann soll die
E-Mail wieder auftauchen?
Anlagen anhängen
Mitteilungen für Outlook erlauben
Posteingang
Nachricht mit Anlage lesen
28.01.2015 | Tipps
Videos sind derzeit das große Thema. Alle Onlinedienste stürzen sich darauf, selbst Fotodienste wie Instagram bieten mittlerweile die Möglichkeit, Videos zu verteilen. Auch Facebook versucht Videos stärker für sich zu nutzen. Twitter wiederum hat jetzt eine neue Videofunktion eingeführt: Ab sofort kann jeder Twitter-User bis zu 30 Sekunden lange quadratische Videos in Tweets einbetten und die Videos direkt aus der Twitter-App heraus versenden. (mehr …)
26.01.2015 | Tipps
Wer gerne Radiosendern hört, findet im Netz ein riesiges Angebot. Ein neues Portal bündelt viele deutschsprachige Sender und macht sie alle bequem zugänglich.
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24.01.2015 | Tipps
Vor einer Weile haben Microsoft und Dropbox eine engere Zusammenarbeit vereinbart. Zuerst hat Dropbox eine engere Verknüpfung zu Office 365 eingebaut – und umgekehrt. Jetzt hat Dropbox eine App für Tablets und Smartphones mit Windows gelauncht. Voraussetzung ist Windows 8.1 oder Windows NT bzw. Windows Phone 8 oder 8.1.
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23.01.2015 | Tipps
Das Warten hat ein Ende: Microsoft hat nun die Technical Preview 2 (TP2) von Windows 10 unter anderem auch in Deutsch freigegeben, manchmal auch die „Januar-Ausgabe der Windows Technical Preview“ genannt. Es handelt sich um Build 9926, der in den Varianten mit 32-Bit, 64-Bit sowie Enterprise bereitsteht.
Die neue Vorschauversion ist die erste einer Reihe mit fortlaufenden Verbesserungen. Neu in dieser Ausgabe:
- Microsofts digitale persönliche Assistentin kommt auf den Desktop.
- Verbessertes Startmenü. Das Windows 10-Startmenü wurde neu gestaltet und arbeitet jetzt wahlweise als klassisches Startmenü oder im Vollbild.
- Neue Einstellungs-App. Die PC-Einstellungen erinnern nun mehr an die Systemsteuerung und arbeiten konsistent auf allen Geräte-Typen.
- Aktions-Zentrale. Benachrichtigungen werden zentral gesammelt, egal von welcher App sie stammen. Am unteren Rand besteht Zugriff auf den Tablet-Modus, Netzwerkverbindungen sowie weitere Einstellungen.
- Neue universelle Apps. Fotos und Karten wurden aktualisiert und sind jetzt universelle Apps, sie laufen später auch auf Windows 10 am Handy. Außerdem neu: die Xbox-App.
- Windows Store-Beta. Der neue Store ist parallel zum alten verfügbar, sodass man den Fortschritt in der Entwicklung beobachten kann.
Zum Herunterladen dieser Pre-Release-Version von Windows 10, sollte man dem Windows Insider-Programm beitreten. Anschließend kann man entweder ein bestehendes Windows-8- oder -8.1-System auf Windows 10 TP2 aktualisieren, oder man lädt die ISO-Datei herunter und installiert das System in einer virtuellen Maschine oder auf einem separaten PC.
Mehr Infos + Gratis-Download auch in Deutsch: https://insider.windows.com/.
22.01.2015 | Tipps
Auf der Windows-8-Startseite zeigen manche Modern-UI-Apps aktuelle Informationen in der Live-Ansicht an, etwa das Wetter, Nachrichten, und so weiter. Wer das nicht will, kann die Live-Funktion für die App-Kacheln auch abschalten. Wie?
Die Live-Kacheln lassen sich direkt per Registrierungs-Editor deaktivieren. Zuerst gleichzeitig [Windows] + [R] drücken, regedit eintippen und auf „OK“ klicken. Anschließend auf der linken Seite zum Bereich „HKEY_CURRENT_USER, Software, Policies, Microsoft, Windows, CurrentVersion“ wechseln. Existiert hier noch kein Unterschlüssel namens „PushNotifications“, per Rechtsklick auf „CurrentVersion“ einen neuen Schlüssel anlegen und ihn „PushNotifications“ nennen.
Innerhalb von „PushNotifications“ dann im freien Bereich einen neuen DWORD-Wert erstellen und ihn „NoTileApplicationNotification“ nennen. Als Wert wird 1 zugewiesen. Zum Schluss den Registrierungs-Editor wieder schließen und den Computer neu starten (oder ab- und wieder anmelden).