Dokumente oder Bilder in Graustufen ausdrucken

Dokumente oder Bilder in Graustufen ausdrucken

Nicht alles muss in Farbe ausgedruckt werden – besonders, wenn die Tinte immer so teuer ist. Oft genügt für den Konzept-Druck auch eine Version in Graustufen. In Windows lässt sich aus fast jedem Programm ein Dokument oder eine Grafik in Schwarz-Weiß zu Papier bringen.

Dazu klickt man zunächst auf Datei, Drucken… Anschließend in der Liste den richtigen Drucker auswählen. Danach wird auf Eigenschaften… oder Einstellungen geklickt. Nun zum Tab Farbe umschalten, wo sich eine Option zum Drucken in Graustufen findet.

Nachdem man diese aktiviert hat, klickt man auf OK und Drucken, um den Ausdruck zu starten. Achtung: Bis man das aktuelle Programm, etwa Word oder eine Bild-Bearbeitung, geschlossen hat, bleibt die Schwarz-Weiß-Option aktiviert – also nicht versehentlich weiternutzen.

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HD-Qualität von Web-Videos erzwingen

HD-Qualität von Web-Videos erzwingen

Damit man ein Video im Internet, beispielsweise bei YouTube oder auf einer anderen Video-Plattform, in hoher Qualität wiedergeben kann, muss es in HD produziert worden sein. Außerdem muss die Internet-Verbindung schnell genug sein. Kommt das Video trotzdem nur mit wenig Pixeln durch die Leitung, hilft ein Trick oft weiter.

Unter dem Player-Feld findet sich nämlich oft ein Zahnrad-Button oder ein Aufklappfeld.  Über dieses Feld lässt sich die Qualität des wiedergegebenen Videos einstellen. Statt Auto ist hier dann 720p oder sogar 1080p die richtige Wahl, wenn die automatische Erkennung nicht wie gewünscht funktioniert hat.

Nach dem Ändern der Qualitäts-Stufe für das Video dauert es dann oft einige Sekunden, bis der Player das Video an der aktuellen Wiedergabe-Position in der eingestellten Qualität nachgeladen und gepuffert hat.

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Mac: Keine Anführungs-Zeichen mehr ersetzen

Mac: Keine Anführungs-Zeichen mehr ersetzen

Beim Tippen von Programm-Code oder von Excel-Formeln im Text-Editor ist es nervig, wenn das System aus den benötigten „-Zeichen automatisch „korrekte“ Anführungszeichen macht. Das lässt sich abstellen.

In den System-Einstellungen navigiert man dazu zum Bereich Tastatur und wechselt darin zum Tab Text. Hier auf der rechten Seite den Haken bei Typografische Interpunktion entfernen.

Ab sofort bleiben “ und ‚ bei der Eingabe so, wie sie sind. Für die Office-Apps muss man diese Einstellung übrigens separat in den Optionen von Word und Co. ändern.

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Office für Mac: Zuletzt geöffnete Dateien schneller finden

Office für Mac: Zuletzt geöffnete Dateien schneller finden

Wenn man Word, Excel oder PowerPoint 2016 am Mac startet, erscheint ein Fenster, mit dem sich Dokumente schnell wieder öffnen lassen, die man kürzlich bearbeitet hat. Liegt die Bearbeitung dann doch schon einige Zeit zurück oder hat man sehr viele Dateien geöffnet, gibt es einen Trick, mit dem man das gewünschte Dokument schneller finden kann.

Dazu startet man das betreffende Office-Programm zunächst. Anschließend im Öffnen-Dialog, der automatisch angezeigt wird, einen Blick in die rechte obere Ecke werfen. Hier ist nämlich ein Suchfeld zu sehen.

Nun einfach einen Teil des Dateinamens der gesuchten Office-Datei eintippen. Damit werden die zuletzt geöffneten Dokumente für den eingegebenen Begriff gefiltert. So findet man die gesuchte Datei schneller in der ansonsten langen Liste.

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Apps für die richtige Ernährung

Apps für die richtige Ernährung

Sich gesund zu ernähren – das ist eine echte Aufgabe und Herausforderung. Und natürlich stellt sich der moderne Mensch die Frage: Ja, gibt es denn keine App dafür? Doch, natürlich – die gibt es.

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Wikipedia und seine Schwächen

Wikipedia und seine Schwächen

Wo schlagen wir heute nach, wenn wir etwas wissen wollen? Richtig: Bei Wikipedia. Man kann wohl sagen, dass Wikipedia längst zum Synonym für Nachschlagewerke an sich geworden sind. Jüngere Menschen kennen schon gar keinen anderen Weg mehr, um etwas in einem Lexikon nachzuschlagen.

Doch so alt ist Wikipedia noch gar nicht: Heute feiert Wikipedia seinen 15. Geburtstag. Vor genau 15 Jahren ist Wikipedia an den Start gegangen – und hat einen enormen Erfolg hingelegt. Doch mittlerweile kriselt es durchaus.

Wie hat eigentlich alles angefangen?

Am 15. Januar 2001 wurde die Plattform wikipedia.com gegründet, ein kostenloses Nachschlagewerk, bei dem jeder mitmachen kann, das auf die „Schwarmintelligenz“ setzt. Was heute wie selbstverständlich wirkt war damals etwas ganz Neues, regelrecht Revolutionäres.

Schon zwei Monate später, im März 2001, gab es die deutschsprachige Fassung von Wikipedia. Wir Deutschen haben uns also schon sehr früh begeistern können. Mittlerweile gibt es 35 Millionen Artikel auf Wikipedia in 291 Sprachversionen (in der deutschsprachigen Ausgabe finden sich 1,9 Mio. Artikel), möglich gemach durch Tausende von Autoren und Redakteuren, die sich ehrenamtlich um die Inhalte kümmern. Ohne die Freiwilligen gäbe es kein Wikipedia.

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Wikipedia ist kostenlos. Wie finanzieren die sich denn?

Über Spenden. Über 200 Millionen User weltweit konsultieren Wikipedia mindestens einmal im Monat. Denen wird immer zum Ende eines Jahres ein Spendenrauf präsentiert. Rund 25 Millionen Dollar sammelt Wikipedia so weltweit jedes Jahr ein, die meisten spenden so um die 20 Dollar pro Jahr. Dabei ist so viel Geld gar nicht nötig, sagen Kritiker. Der Organisation geht es finanziell blendend – und die freiwilligen Helfer bekommen davon nichts ab.

Das Geld ist für die IT-Technik bestimmt und für die Verwaltung. Die Wikimedia Foundation setzt mittlerweile auf 78 Millionen Dollar Vermögen. Es brodelt im Untergrund, denn viele fragen sich, wozu noch so aggressiv um Spenden geworben wird, wenn vieles von dem Geld gar nicht komplett für die Webseiten benötigt wird

 

Vielen gilt Wikipedia ja als die Wahrheit schlechthin. Was hier steht, ist die Realität – kann man das denn so sagen?

Das kann man natürlich von keinem Nachschlagewerk sagen, auch von keinem Expertenurteil – jedenfalls nie pauschal. Es gibt natürlich eine Wahrheit, die Frage ist nur, ob der Schwarm sie erkennt und richtig aufschreibt. 🙂 Da jeder bei Wikipedia mitmachen kann, kann auch jeder Fehler einschleusen, ob bewusst oder unbewusst. PR-Leute und Lobbyisten versuchen, Beiträge zu schönen – und der Rest der Bearbeiter-Mannschaft muss es wieder ausbügeln.

Die Frage ist halt, ob man immer alles entdeckt. Wir wissen vom falschen Vornamen vom Ex-Minister Guttenberg, der dann so auch ungeprüft in Zeitungen übernommen wurde. Das macht in etwa das Problem deutlich. Natürlich hatten und haben auch „professionell“ gemachte Nachschlagewerke, wie Brockhaus und Co. Fehler. Wikipedia auch. Problem – es könnten künftig mehr werden, weil sich eine gewisse Müdigkeit abzeichnet: Wikipedia laufen die Bearbeiter – also die Autoren und „Redakteure“ / Supernutzer (heißen die, oder?) davon. Die Motivation schwindet.

 

Warum schwindet denn die Motivation, bei Wikipedia mitzumachen – weil es kein Geld gibt?

Dass die Sache ehrenamtlich ist, weiß jeder. Aber der Umgangston unter den Bearbeitern wird immer rauher. Es bilden sich gewissen Hierarchien aus. Es gibt Besserwisser. Und hier hat nicht unbedingt der mehr zu sagen, der es qua Expertise besser weiß, sondern im Zweifel der, der länger dabei ist oder schon mehr Artikel geschrieben oder bearbeitet hat.

In den Wikipedia-Diskussionsforen ist von einem Geist der Zusammenarbeit nichts zu merken. Es wird gegiftet und geschimpft, so dass vielen Autoren das Mitmachen verleidet wird. Die schlechte Diskussionskultur ist ein Grundschmerz der Wikipedia. Viele Autoren verstehen ihre Arbeit nicht als Kooperation in einer Gruppe, sondern als persönliches Editierprojekt. Über die Laufzeit zeigt sich: Das wird zu einem Problem.

Das bemängeln nicht nur die Bearbeiter und Autoren von Wikipedia, das merken auch die User. Die Nutzungszahlen gehen nämlich langsam zurück. Im Internet ein untrügliches Signal: Hier gibt es ein Problem.

 

Auffällig und auch nicht unproblematisch ist allerdings die Zusammensetzung der Autoren und Redakteure, die ist überwiegend männlich. Wie sieht es da bei Wikipedia konkret aus?

In der Tat: Eine deutliche Mehrheit von etwa 90% der Autoren und Bearbeiter sind männlich. Es geht sogar noch konkreter: Junge, weiße, gebildete Männer. Das hat durchaus Auswirkungen auf die Auswahl der Themen, die in Wikipedia eine Rolle spielen, denn natürlich ist das männliche Weltbild ein anderes als das weibliche, Männer haben andere Interessenschwerpunkte.

So findet man zum Beispiel eine überaus umfangreiche Übersicht über Pornodarstellerinnen, findet aber wenig über Literatinnen. Der Themenschwerpunkt Technik und Internet ist deutlich stärker vertreten als zum Beispiel das Thema Mode. Auch wenn viele Menschen mitmachen, bekommt man eben nur einen Ausschnitt des Wissens präsentieren, und das auch mit einer gewissen Prägung und Gewichtung. Während man bei einem gekauften Lexikon weiß, wie die Kriterien für die Auswahl und Gewichtung aussehen, weiß man das bei Wikipedia nicht.

 

Wie sieht die Zukunft von Wikipedia aus?

Wikipedia ist ein wunderbares Projekt, krankt aber an einem Problem, das dem Internet generell innewohnt: Mangelnde Zusammenarbeit und vor allem mangelnder Respekt. Allzu oft wird das Internet als Schlachtfeld genutzt, um seine Meinung und Position durchzudrücken. Das könnte sich für Wikipedia zu einem ernsthaften Problem entwickeln.

Ich denke aber, dass Wikipedia noch die Kurve bekommt, dafür ist das Projekt einfach zu wichtig. Ich glaube aber auch, dass kommerzielle Nachschlagewerke wieder an Bedeutung gewinnen könnten, denn nun werden die Schwächen dieses Systems deutlicher. Eine andere Art von Nachschlagewerk hat eben auch Vorteile.

 

 

Wikipedia und seine Schwächen

15 Jahre Wikipedia: Erste Ermüdungs-Erscheinungen

Seit nunmehr 15 Jahren können wir kostenlos Wissen bei Wikipedia nachschlagen. Das Online-Lexikon hat auf fast alles eine Antwort. Doch Wikipedia hat schon bessere Zeiten gesehen: Die Besucher-Zahlen gehen zurück, die Autoren laufen weg, die Bearbeiter machen sich rar – und darunter leidet die Qualität.

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Wörter aus einem Link einfacher kopieren

Wörter aus einem Link einfacher kopieren

Es ist nicht leicht, in einem Word-Dokument oder auf einer Website per Maus oder Tastatur Text zu markieren. Nur allzu leicht hat man dann doch versehentlich auf den Link geklickt und damit die verlinkte Internet-Seite geöffnet, ohne dass man das wollte. Mit einem Trick passiert das nicht mehr.

Der Trick: Um Text einfach nur zu markieren, hält man die [Alt]-Taste gedrückt, bevor der Text-Cursor auf den verlinkten Text gestellt wird. Jetzt kann man den Text wie gewünscht markieren, ohne dass ein Klick gleich den Link im Browser öffnet.

Übrigens: Der gleiche Trick klappt sowohl in (fast) jedem Browser als auch in Word für Mac.

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Microsoft AutoUpdate manuell starten

Microsoft AutoUpdate manuell starten

Microsoft-Programme für Mac verfügen über einen eigenen Update-Checker: die Microsoft AutoUpdate-App. Über das Hilfe-Menü von Word und Co. lässt sie sich starten. Wie geht das auch manuell?

Ein Blick in den Programme-Ordner der Festplatte hilft hier nicht weiter – hier ist Microsoft AutoUpdate nicht enthalten. Man muss an einem anderen Speicher-Ort suchen:

  1. Zuerst ein neues Finder-Fenster öffnen.
  2. Jetzt oben auf Gehe zu, Gehe zum Ordner … klicken.
  3. Folgenden Pfad eingeben:
    /Library/Application Support/Microsoft/MAU2.0/
  4. Nach Klick auf Öffnen oder Druck auf [Enter] wird die AutoUpdate-App angezeigt.

Tipp: Wer die App öfter braucht, kann einen Alias anlegen.

microsoft-autoupdate

CES: Warum Drohnen mitunter nerven

CES: Warum Drohnen mitunter nerven

Auf der CES2016 in Las Vegas gibt es ein Trendthema: Drohnen. Nicht nur Amerikaner kaufen gerade Drohnen in allen Preislagen, auch bei uns sind die fernsteuerbaren Flugobjekt sehr pupulär. Auf der Trendmesse CES sind jede Menge neuer Modell zu sehen, von gnaz klein bis ganz groß, von wendig bis pfiffig. Doch was viele vergessen: Von Drohnen geht auch eine Gefahr aus.

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