Neues touch-fähiges Office für Windows 10 am Handy und Tablet

Neues touch-fähiges Office für Windows 10 am Handy und Tablet

Für das neue Windows 10 stellt Microsoft auch die passende Version von Microsoft Office vor. Das neue Office funktioniert auf Handys und Tablets, die meist per Touch arbeiten.

Die neue touch-fähige Office-Version enthält neben Word, Excel und PowerPoint auch ein komplett neues Outlook-Mailprogramm und soll ungeachtet der Bildschirmgröße auf jedem Windows-Gerät gleich gut laufen. Alle vier Office-Apps erhalten eine neue Oberfläche einschließlich des aus der PC-Version bekannten Menübands.

Word öffnet wie gewohnt die zuletzt verwendeten Dokumente. Neu ist ein Seitenlayout-Modus, der zum Bearbeiten sehr praktisch sein wird. Zur besseren Ansicht eines Dokuments auf einem Handy oder Tablet gibt’s den „Reflow“-Modus, der den Inhalt anders umbricht.

PowerPoint wird besser nutzen ziehen aus den Fähigkeiten neuer mobilen Geräte, mit weichen Animationen und Übergängen für perfekte Präsentationen. Die neue Office-Suite für mobile Windows-Geräte unterstützt Miracast-Bildübertragung sowie drahtloses Drucken.

Auch Outlook wird zu einer universellen App, die auf allen Windows-Plattform gleich aussieht und arbeitet. Auf Windows-Smartphones wird eine volle Version von Outlook ausgeführt, die alle Funktionen der PC-Ausgabe enthält. Wie Word und Excel hat auch Outlook ein Formatierungs-Menüband für einfaches Bearbeiten. Natürlich werden E-Mails auch auf alle Geräte synchronisiert, damit man nahtlos weiterarbeiten kann.

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Android: Google-Bilder direkt in eine neue eMail einfügen

Android: Google-Bilder direkt in eine neue eMail einfügen

An Android-Smartphones oder Tablets lassen sich Bilder einfügen, die entweder auf dem Gerät gespeichert sind oder darauf synchronisiert wurden. Was aber, wenn man ein Bild einfügen will, das per Google-Bildsuche gefunden werden kann?

Will man normalerweise ein Bild aus der Google-Bildsuche in eine neue E-Mail oder MMS einfügen, muss zuerst der Browser gestartet und die gewünschte Grafik gefunden werden. Anschließend wird sie lokal heruntergeladen und dann von dort in die Nachricht eingefügt.

Einfacher geht’s mit dem Gratis-Tool Image Searcher. Zur Installation sind keine erweiterten Berechtigungen erforderlich. Ist Image Searcher eingerichtet, tippt man auf das Einfügen-Symbol, wählt dann „Bilder, Andere Quelle“, wonach ein Eingabefeld für den Begriff erscheint, nach dem in der Google-Bildsuche gesucht werden soll. Ein passendes Bild kann dann direkt von dort aus in die Nachricht übernommen werden.

Image Searcher steht zum kostenlosen Herunterladen im Google Play Store bereit.

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Videos schneiden: Online, im Smartphone oder Tablet

Videos schneiden: Online, im Smartphone oder Tablet

Ein Video herstellen – was hat man dafür früher nicht alles gebraucht. Eine Kamera selbstverständlich, ein Stativ, genügend Licht, Ton, Kassetten und jede Menge Geduld. Heute greift man mal kurz in die Hosentasche oder zum Tablet, drückt auf den Auflöser – und los geht’s. Dabei entstehen erstaunlich gute Aufnahmen. Die muss man dann nur noch schneiden und bearbeiten, damit sie was her machen. Musik drunter. Fertig ist das Youtube-Video.

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Windows 10-Vorschau: Was Kunden von der Beta erwarten können

Windows 10-Vorschau: Was Kunden von der Beta erwarten können

Am 21. Januar erfahren Nutzer mehr über Windows 10 – nicht nur für PCs, sondern auch für Handys und andere Geräte. Welche Funktionen sind in der dann freigegebenen Vorschauversion enthalten? Hier ein Überblick.

Neue dynamische Oberfläche, die App-Kacheln und den Desktop zusammenführt

Desktop:

  • Neuer Look für Klapplisten
  • Neue Animationen beim Minimieren und Maximieren
  • Cortana ist standardmäßig aktiviert
  • Neues Design für die Taskleiste
  • Suchknopf in der Taskleiste ist jetzt eine Suchleiste
  • Neue Hintergrund-Bilder
  • Medien-Unterstützung: FLAC-Audioformat wird komplett unterstützt

WinRT:

  • Charms-Leiste entfernt
  • Einstellungen-Klappmenü zeigt sich innerhalb von Apps
  • Titelleiste mit neuem Design, Vollbild-Schalter direkt in die Leiste eingebaut
  • Apps können auf SD-Karten installiert werden

Internet Explorer:

  • Verbesserte Unterstützung für ECMAScript 6 sowie weitere Javascript-Funktionen

Apps:

  • PC-Einstellungen: Systemsteuerung kann jetzt fast ganz umgangen werden
  • Überarbeitet: Taschenrechner, Wecker, Xbox-App, Erste Schritte, Karten

Außerdem…

  • Windows-Kernel-Version von 6.4 auf 10 aktualisiert

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Das Smartphone als Innenarchitekt

Das Smartphone als Innenarchitekt

Wer seine Wohnung umdekorieren möchte, der musste früher zu Block und Stift greifen, den Grundriss aufmalen und die geplanten Mögel einzeichnen. Passt alles? Wie sieht das aus? Heute helfen Apps für Smartphone oder Tablet weiter. Sie sind sogar in der Lage, das angeschmachtete Sofa direks ins Wohnzimmer zu platzieren – und man kann gleich sehen, welchen Eindruck es da macht. Apps rund ums Thema Möbel und Innenarchitektur.

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Standardprogramme von iOS anpassen

Standardprogramme von iOS anpassen

Apple versucht es zu verhindern, aber man kann die Standard-Apps in iOS trotzdem ändern – sei es der Browser, das E-Mail-Programm oder die Karten-App.

Apps können andere Apps starten. Genau das machen sich Entwickler von Apps zunutze und bauen in ihre Apps Schalter ein, mit denen sich festlegen lässt, welche Programme etwa zum Laden von Webseiten genutzt werden sollen.

Paradebeispiel dafür sind die Google-Apps für iOS. Sind zum Beispiel Chrome, Gmail und Google Maps installiert, öffnet sich beim Antippen eines Links in der Gmail-App automatisch die Chrome-App. Beim Zugriff auf einen Karten-Link in Chrome startet die Google-Maps-App, und wenn man in der Maps-App auf eine Mail-Adresse tippt, wird die Gmail-App aufgerufen.

So arbeiten die Google-Apps zusammen und vermeiden die Verwendung der Standard-Apps, die Apple für den jeweiligen Zweck vorsieht.

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Tweets in Direkt-Nachrichten teilen

Tweets in Direkt-Nachrichten teilen

Jeden Tag nutzen Menschen Twitter, um das zu teilen, was sie interessant finden. Jetzt gibt es einen neuen Weg, dies zu tun: Tweets können nun private mit Direktnachrichten geteilt werden.

Ab sofort lässt sich ein Tweet privat mit irgendeinem der eigenen Follower teilen. Das klappt mit den mobilen Twitter-Apps für iOS und Android. Dazu lange auf den Tweet in der Timeline drücken und dann „Per Direktnachricht teilen“ wählen. Auf Twitter.com und TweetDeck öffnet man das Menü „Mehr…“ und wählt dort „Per Direktnachricht teilen“. Die Person, mit der man einen Tweet teilt, erhält eine Push-Mitteilung, und der Tweet wird direkt im Gespräch angezeigt.

Twitter ist ein großartiger Ort für öffentliche Gespräche, jetzt ist es auch einfacher, privat über Dinge zu diskutieren, die einem am Herzen liegen.

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Gratis-Routen-Planer: Staus und Baustellen einfach umfahren

Gratis-Routen-Planer: Staus und Baustellen einfach umfahren

Kein Autofahrer steht gerne im Stau. Was liegt da näher, als sich im Voraus über Staus und Baustellen auf der Strecke zu informieren? Die beste Route liefert die kostenlose Mobil-App Waze.

Waze ist eine GPS-basierte geografische Navigationssoftware für Smartphones, die ein GPS-Signal empfangen können. Auf dem Bildschirm werden dann schrittweise die nötigen Abbiegevorgänge angesagt. Außerdem hat der Nutzer die voraussichtliche Reisedauer sowie weitere Details der Route sofort im Blick. Daten, die sich während der Fahrt ändern, werden sofort mit einbezogen.

Von anderen GPS-Navis unterscheidet sich Waze dadurch, dass die Basisdaten von den Waze-Nutzern ständig ergänzt werden – zum Beispiel Kartendaten und Verkehrs-Infos. Dabei lernt die Software aus der Fahrtzeit der Nutzer. Auch Unfälle, Staus und Blitzer können direkt mobil gemeldet werden. Mit dem Online-Karteneditor lassen sich sogar Straßen, Landschafts-Merkmale, Hausnummern und weitere Daten bearbeiten, im Stil von Google Map Maker und OpenStreetMap.

Waze ist kostenlos und steht für iOS, Android und die Windows-Plattform zur Verfügung.

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So funktioniert eine Digital-Kamera

So funktioniert eine Digital-Kamera

Fotografieren kann im Zeitalter von Smartphones und günstigen Kameras jeder. Anspruchsvollere Bilder gelingen aber nur dem, der sich mit der Technik des Fotografierens näher beschäftigt. Eine Webseite hilft dabei, das Prinzip einer Digitalkamera zu erläutern.

CameraSim bringt jedem Hobby- und angehenden Profifotografen die Einstellungen bei, die man an der Kamera treffen muss, um ein ordentliches Bild zu erhalten. Blende, Verschlusszeit und ISO-Empfindlichkeit sind anschließend garantiert keine Fremdwörter mehr.

Besonders gut gelungen ist der Kamera-Simulator, mit dem sich live und interaktiv ausprobieren lässt, welche Auswirkung das Ändern der Foto-Einstellungen hat. Eine rundum gelungene Webseite, die sehr zu empfehlen ist.

https://camerasim.com/apps/dslr-explained/

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