13.10.2014 | Tipps
Alle großen Mobilfunk-Anbieter werben mit superschnellem Internet für unterwegs – per LTE. Aber: Ist der mobile Web-Zugang tatsächlich so schnell wie versprochen? Mit einem kostenlosen Test finden Sie das schnell selbst heraus.
Um die Geschwindigkeit Ihres LTE-Zugangs zu messen, nutzen Sie die kostenlose App 4Gmark. Die gibt’s für Android und iOS im jeweiligen Store. Nach dem Laden der App deaktivieren Sie die WLAN-Verbindung, damit auch tatsächlich die Mobilfunk-Verbindung getestet wird. Starten Sie als Nächstes 4Gmark, und tippen Sie auf „Speed Test“.
Um detailliertere Ergebnisse zu erhalten, nutzen Sie den „Full Test“ (kompletten Test). Nach Abschluss des Tests erhalten Sie einen Vergleich Ihrer Resultate mit dem Durchschnittswert anderer Nutzer aus Deutschland, Ihrer Region oder mit dem gleichen Smartphone.
09.10.2014 | Tipps
WinZip ist eine viel genutzte Komprimierungsanwendung für PC und Mac. Mit der Android-App WinZip verwalten Sie Ihre *.zip-Dateien auf dem Smartphone oder Tablet.
WinZip bietet sowohl eine kostenlose Version als auch eine Premiumversion. Mit der kostenlosen Version erstellen Sie Zip-Archive und ZipX. Über die App versenden Sie die Dateien per E-Mail, kopieren, benennen oder löschen die gespeicherten Dateien. Die App unterstützt die gängigsten Dateiformate: JPG, BMP, GIF, PDF, TXT, DOC, XLS, usw.
Die Premiumversion öffnet auch Archive im RAR- und 7Z-Format. Mit dieser Version verschlüsseln Sie Zip- und Zipx-Dateien auch.
Die App hat die Struktur eines Datei-Explorers. Über das Seitenmenü erhalten Sie Zugriff auf alle Musik-, Bilder- und kürzlich geöffnete Dateien. Wählen Sie eine Datei aus, sehen Sie Zugang zu einem Menü mit weiteren Optionen.
Die WinZip-App für Android unterstützt viele Dateiformate. Sie kann Archive erstellen und auch verschlüsseln. Allerdings ist ein direktes Bearbeiten von gepackten Inhalten nicht möglich.
09.10.2014 | Tipps
Früher hat man eine SMS verschickt, wenn man jemanden kurz eine Nachricht schicken wollte. Heute verwenden die meisten Whatsapp. Oder Snapchat. Oder Facebook Messenger… Oder Twitter. Wer heute Freunde kontaktieren will, hat die Qual der Wahl. Wer überall dabei ist, der muss nicht nur überlegen, welcher Kommunikationskanal gerade der richtige ist, er muss auch auf allen Kanälen lauschen – und das kann ganz schön lästig sein.
Alle Nachrichten in einer Inbox
Deshalb gefällt mir die Idee von Snowball. Das ist eine neue App, die Nachrichten aus den unterschiedlichsten Quellen vereint. Egal ob Twitter, WhatsApp, Facebook Messenger, Snapchat, Google Hangouts, Line, WeChat, Slack oder eben die gute alte SMS.
Alles, was an Nachrichten reinkommt, wird von der App entgegengenommen, verarbeitet und übersichtlich präsentiert. Ich muss nur noch in einer Inbox nachschauen, ob es neue Nachrichten gibt, auf die ich reagieren muss. Ich kann mir auch alle Nachrichten von einer Person zeigen lassen, egal, aus welchem Kanal sie kommen.
Snowball-Benutzer können auf jede eingehende Nachricht antworten – und die Antwort nimmt denselben Weg zurück, verwendet automatich denselben Kommunikationskanal, über den die eingehende Nachricht gekommen ist. Hat man Snowball erst mal eingerichtet, also alle Konten mit Snowball verknüpft, muss man sich über so etwas keine Gedanken mehr machen.
Exklusiv für Android
Es gibt nur einen einzigen Haken: Bislang gibt es Snowball ausschließlich für Google Android – kostenlos. Kein Wunder, denn einer der Investoren von Snowball ist Google Ventures, und die investieren in erster Linie in Android-Lösungen und nicht in iOS-Apps. Darum gibt es Snowball zunächst nur für Android. Snowball ist eine gute Idee und auch gut umgesetzt.
07.10.2014 | Tipps
Sie interessieren sich für das neue Windows und die Vorschau, die Microsoft seit dem 1. Oktober 2014 kostenlos zum Ausprobieren anbietet? Hier die nötigen Schritte, damit Sie Windows 10 Technical Preview selbst testen können.
Ein wichtiger Hinweis vorab: Die technische Vorschau ist nicht dazu gedacht, in Produktiv-Systemen eingesetzt zu werden. Ersetzen Sie also keinesfalls Ihre aktuelle Windows-Version. Spielen Sie Windows 10 Technical Preview lieber in einer virtuellen Maschine. Dazu muss auf Ihrer Festplatte noch mindestens 30 Gigabyte Speicher frei sein.
- Als Erstes brauchen Sie VirtualBox von virtualbox.org.
- Außerdem laden Sie sich die ISO-Datei von preview.windows.com herunter (64-Bit, nur Englisch). Melden Sie sich auch als Windows-Insider an (Microsoft-Konto erforderlich).
- Starten Sie VirtualBox per Startmenü oder ‚Alle Apps‘, und legen Sie eine neue Maschine an.
- Wählen Sie als System „Windows 8.1 64-Bit“, und erstellen Sie eine virtuelle Festplatte mit 25 GB.
- Beim ersten Start suchen Sie die ISO-Datei, die Sie eben heruntergeladen haben.
Das Windows-Setup läuft dann im Fenster der virtuellen Maschine, und Sie können Windows 10 Technical Preview bedenkenlos testen. Viel Spaß dabei!
05.10.2014 | Tipps
Mac-Nutzer kennen vom unteren Bildschirmrand das Dock, über das man Programme und offene Fenster schnell erreicht. Diese Funktion nutzen Sie jetzt auch für Ihren Linux-PC – und das kostenlos.
Cairo Dock, so der Name des quelloffenen und damit gratis herunterladbaren Programms, kann dabei perfekt auf die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Mehrere Docks können eingerichtet werden, die sowohl Starter als auch gerade geöffnete Fenster-Symbole sammeln. Neben dem Standarddesign stehen noch weitere Skins für Cairo Dock bereit, die sich mit wenigen Klicks installieren lassen. Das freie Dock-Tool unterstützt hardwareseitige Grafikbeschleunigung, was Ihren Prozessor entlastet.
Sie installieren Cairo Dock, indem Sie auf der folgenden Webseite auf den roten Download-Knopf klicken: https://apps.ubuntu.com/cat/applications/cairo-dock/
01.10.2014 | Tipps
Facebook hat ein eigenes Werbenetzwerk gestartet, das den Namen „Atlas“ trägt. Damit will Facebook zum einen Google Konkurrenz machen und zum anderen viel Geld verdienen. Das könnte klappen, denn Facebook weiß mehr über seine Nutzer als jeder andere Onlinedienst – und das lassen sich Werbekunden eine Menge Geld kosten. Der User hat das Nachsehen, weil er immer transparenter wird – und die Daten genutzt werden.
(mehr …)
30.09.2014 | Tipps
Am 30. September stellt Microsoft um 19 Uhr MESZ in einer Veranstaltung im kalifornischen San Francisco das nächste große Update für die Windows-Betriebssystem-Reihe vor. Gleichzeitig wird eine Technische Vorschau online gestellt, mit der sich jeder einen ersten Eindruck vom neuen Windows verschaffen kann.
Welche Funktionen enthält diese Preview?
Die aus Windows Phone 8.1 bekannte Sprach-Assistentin Cortana jedenfalls hält noch nicht Einzug in Windows. Sie kommt erst später, denn die aktuelle Vorschau-Version zielt hauptsächlich auf Programmierer ab, die ihre Apps und Tools fit für Windows 9 machen. Auch der neue Internet Explorer 12, der bald Add-Ons im Stil von Chrome und Firefox unterstützen wird, ist nicht enthalten.
Am augenfälligsten ist das neue alte Startmenü, das die aus Windows 8 bekannte Startseite ersetzt und die Kacheln davon integriert. Auch findet man eine Sammelzentrale für Benachrichtigungen. Außerdem können Modern-UI-Apps jetzt im Fenster ausgeführt werden, was zuvor nur mit Drittanbieter-Tools möglich war.
29.09.2014 | Tipps
Schon in iOS 7 ist eine Liste vorhanden, die sich von oben ins Bild ziehen lässt und in der alle anfallenden Benachrichtigungen gesammelt werden. In iOS 8 wird diese Liste jetzt interaktiv: So lassen sich einzelne Benachrichtigungen leicht öffnen. Wie geht man vor?
Um eine Mitteilung aus der Liste von iOS 8 zu öffnen, genügt ein Fingerwisch nach links. Je nach Typ der Mitteilung erscheinen jetzt Aktionen, die sich auf den Inhalt der Mitteilung beziehen. Für eine eingehende E-Mail sehen Sie etwa „Antworten“. Sobald Sie darauf tippen, erscheint ein Antwortfenster, in das Sie die Nachricht eintippen und dann senden.
Die meisten Standard-Apps von iOS 8, die Benachrichtigungen senden können, nutzen diese neuen interaktiven Benachrichtigungen. Noch interessanter ist aber, wie Entwickler diese Funktion nutzen werden, sobald mehr Apps für iOS 8 angepasst werden.
28.09.2014 | Tipps
Wer im iTunes-Store Apps oder Musik einkaufen will, hat die Wahl zwischen der Bezahlung per Kreditkarte oder über den Zahlungsdienstleiste ClickandBuy. Sie wollen lieber mit PayPal zahlen? Das geht eigentlich nur für US-Kunden. Wir zeigen, wie es auch für Ihren Account klappt.
Dabei verwenden Sie einen einfachen Trick: Sie kaufen iTunes-Guthaben bei einem Drittanbieter und lösen es dann im Apple-Store ein.
- Laden Sie itunescode.de.
- Wählen Sie den gewünschten Betrag.
- Jetzt mit einer der unterstützten Zahlungsarten
- Gutscheincode erhalten und im iTunes Store einlösen – fertig!
26.09.2014 | Tipps
Facebook will kommende Woche damit beginnen, die vielen Daten, die es über seine Mitglieder hat, noch intensiver für Werbezwecke zu nutzen. Facebook verkauft zwar keine Daten der User, bringt aber Werbetreibende und potenzielle Kunden zusammen. Nicht mehr nur auf der Facebook-Seite selbst, wie bisher, sondern überall im Netz. Facebook wird zum Werbemakler – so wie Google das schon lange macht. Doch Facebook kennt seine Mitglieder viel besser und kann deshalb präzisere Werbung schalten als andere Werbenetzwerke.
(mehr …)