Office for Mac 2016-Vorschau jetzt in neuer Version

Office for Mac 2016-Vorschau jetzt in neuer Version

Wer auf seinem Mac die Office-2016-Vorschau nutzt, für den gibt’s gute Neuigkeiten: Microsoft hat eine neue Version der Büro-Suite veröffentlicht. Die kann jeder gratis downloaden.

Wie erhält man das Update für die Vorschauversion? Am einfachsten ist das, wenn bereits die vorherige Preview auf dem Mac installiert ist. Dann startet man einfach Word und klickt auf „Hilfe, Auf Updates überprüfen“. Im Anschluss wird zuerst eine neue Version von Microsoft AutoUpdate installiert, anschließend beginnt der Download der 4 einzelnen Programme, die zum Schluss nacheinander installiert werden.

Wer die Preview noch nicht hat, lädt sie von der Microsoft-Website herunter:
https://products.office.com/de-de/mac/mac-preview

Selbst in der aktuellen Preview kann sich die Office for Mac 2016-Vorschau schon mit dem etablierten Office 2011 messen. Das aktuelle Update hat verbesserte Unterstützung für die VoiceOver-Sprachausgabe. Außerdem klappt das Scrollen in Word-Dokumenten jetzt wesentlich flüssiger, und Makros können aufgezeichnet werden. Outlook arbeitet nun besser mit Exchange-Konten zusammen.

word-2016-mac-preview-update

BoxCryptor kann unter iOS jetzt noch mehr

BoxCryptor kann unter iOS jetzt noch mehr

Wer es Datendieben und Geheimdiensten nicht unnötig leicht machen will, der verschlüsselt seine Daten. Zugegeben: Es ist nicht immer ganz einfach. Doch zumindest für das Verschlüsseln von in der Cloud gespeicherte Daten gibt es mit Boxcryptor eine handliche und einfach zu bedienende Lösung. Jetzt ist eine neue Version für iOS erschienen, die auch iCloud und TouchID unterstützt.

(mehr …)

Microsoft wird 40

Microsoft wird 40

Letztes Wochenende ist Microsoft 40 Jahre alt geworden. Das Jubiläum ist Grund genug für uns, einen Blick in die bewegte Geschichte zu werden. Was steckt hinter der berühmten Firma, die uns Windows und Office gebracht hat, die jeder noch immer mit Gründer Bill Gates verbindet?

In einem Brief an alle Mitarbeiter erklärt Gates, der jetzt als Berater für Satya Nadella, den Geschäftsführer, arbeitet, warum er immer mehr auf die Zukunft bedacht war als auf die Vergangenheit: „Wir haben während unserer ersten 40 Jahre viel gemeinsam erreicht, zahllose Firmen angetrieben, und Menschen geholfen, ihr volles Potenzial zu begreifen“, schreibt er. „Doch was jetzt am meisten zählt, ist, was wir als Nächstes tun.“

Am 4. April 1975 wurde Microsoft von Bill Gates und Paul Allen gegründet. Das einzige Ziel der Firmengründung: Einen BASIC-Interpreter für den Altair 8800-Computer zu entwickeln und zu verkaufen. Viele sehen in diesem Gerät den ersten PC. Später adaptierte Microsoft BASIC auch für viele andere PC-Modelle. 1979 zog die Firma von New Mexiko in den US-Staat Washington an der Pazifikküste um, denn Gates war der Meinung, das triste Wetter trage dazu bei, dass die Programmierer auch wirklich arbeiteten. Im Jahr 1986 zog Microsoft dann zum heutigen Firmenstandort ins nahe gelegene Redmond.

Microsoft-alt-neu

6 Kennzeichen für Probleme mit dem Arbeitsspeicher (RAM)

6 Kennzeichen für Probleme mit dem Arbeitsspeicher (RAM)

Wenn der Computer plötzlich spukt, kann das an einem defekten Arbeitsspeicher-Modul liegen. Normalerweise tritt dieser Fehler nicht auf, doch wenn er eintritt, ist er schwer festzustellen. Hier 6 Merkmale, an denen sich ein kaputter RAM bemerkbar macht.

  • Windows hängt sich für Minuten auf, egal welches Programm gerade verwendet wird. Zum Beispiel kann der Start von Word 2 Minuten brauchen, oder Firefox öffnet sich erst nach 3 Minuten. Gewöhnlich sind Performance-Probleme die ersten Anzeichen für RAM-Fehler, werden aber oft als Virus fehlverstanden.
  • Aus heiterem Himmel erscheint ein Absturz-Bildschirm (Blue Screen), doch es wurde weder neue Hard- noch Software installiert.
  • Der PC startet plötzlich neu, während man mitten in der Arbeit ist. Unter anderem könnte das am Arbeitsspeicher liegen.
  • Dateien auf dem System werden nicht mehr ordentlich gespeichert, sondern sind anschließend nicht mehr lesbar. Das liegt an der Festplatte oder am Arbeitsspeicher. Ist die Festplatte in Ordnung, bleibt nur der RAM als Übeltäter.
  • Seltsame Farblinien erscheinen auf dem Bildschirm, oder die Anzeige ist anderweitig seltsam. Das passiert, wenn der Grafikspeicher betroffen ist.
  • Beim Hochfahren des Computers ertönen komische Piepgeräusche. Je nach Hersteller meldet das Startprogramm (BIOS oder UEFI) Speicherfehler mit einem Diagnose-Piepton.

arbeitsspeicher

Mini-Symbol-Leiste in Office 2013 ausblenden

Mini-Symbol-Leiste in Office 2013 ausblenden

Office 2013 bietet viele Optionen, mit denen die Arbeit leichter wird. Wer beispielsweise einen Textabschnitt in einem Word-Dokument markiert, dem wird neben dem Mauszeiger sofort eine kleine Symbolleiste mit den wichtigsten Formatierungsoptionen angeboten. Diese Leiste stört mehr, als sie hilft? Man kann sie auch abstellen.

Um die Mini-Symbolleiste in Word 2013 oder einem anderen Office-Programm wie Excel, PowerPoint, Outlook oder Publisher zu deaktivieren, wird eine Einstellung geändert. Dazu das Programm als Erstes starten, dann oben auf „Datei, Optionen“ klicken.

Jetzt links zum Bereich „Allgemein“ wechseln, dann rechts nach der Überschrift „Benutzeroberflächenoptionen“ suchen. Hier wird der Haken bei „Minisymbolleiste für die Auswahl anzeigen“ entfernt. Sobald man auf „OK“ klickt, wird die Symbolleiste beim Markieren von Inhalten nicht mehr angezeigt.

word-2013-minisymbolleiste-deaktivieren

Apple schmeisst Viren-Scanner aus dem App-Store

Apple schmeisst Viren-Scanner aus dem App-Store

Auf Mobilgeräten mit Android-Betriebssystem sind sie fast schon zwingend erforderlich, auf Apple-Geräten eher weniger: Schutz-Apps, die nach Viren, Würmern, Trojanern oder ganz generell Malware fahnden. Apple hat nun einige Schutz-Apps aus dem App-Store geworfen. Begründung: Es gibt keine Viren in der iOS-Welt. Die Hersteller wehren sich.

(mehr …)

Programm-Start beim Hochfahren beschleunigen

Programm-Start beim Hochfahren beschleunigen

Bei der Entwicklung von Windows 8 setzte Microsoft eine Strategie um, um das Booten von Windows schneller zu machen – unter anderem dadurch, dass Programme verzögert gestartet werden. Wer Windows 10 auf einem High-End-Gerät nutzt, den stört diese Verzögerung nur. Wir zeigen, wie man sie abschaltet.

  1. Als Erstes mit der rechten Maustaste auf den Start-Knopf klicken und aus dem Kontextmenü den Eintrag „Ausführen“ anklicken.
  2. Im Dialogfeld regedit eintippen und per Klick auf „OK“ bestätigen.
  3. Jetzt links zu folgendem Bereich wechseln:
    „HKEY_CURRENT_USER, Software, Microsoft, Windows, CurrentVersion, Explorer, Serialize“.
  4. Falls der Serialize-Schlüssel nicht existiert, rechtsklickt man auf „Explorer“, wählt dann „Neu, Schlüssel“ und gibt „Serialize“ ein.
  5. Innerhalb des Schlüssels „Serialize“ muss – ebenfalls per Kontextmenü – ein neuer DWORD-Wert namens „StartupDelayInMSec“ angelegt werden, dem der Wert „0“ zugewiesen wird.

Nun neu starten. Falls der Neustart länger als gewöhnlich dauert, sollte der Wert auf 1 oder 2 gesetzt werden, oder man stellt die Standardeinstellungen wieder her, indem der DWORD-Wert ganz gelöscht wird.

win-boot-verzoegerung-abschalten