05.05.2014 | Tipps
Wer seine Steuererklärung am PC ausfüllt, hat’s etwas leichter bei der jährlich anfallenden Arbeit. Was aber, wenn die vorgegebenen Formular-Felder nicht ausreichen für das, was Sie steuerlich geltend machen können? Dann füllen Sie die Formulare einfach so aus, wie Sie das brauchen.
Dazu laden Sie die PDF-Version des jeweiligen Formulars (Gratis-Download unter https://www.formulare-bfinv.de) in Adobe Reader, stellen den Zoom auf 200%, rufen dann „Bearbeiten, Schnappschuss“ auf und markieren (genau!) die Seite von oben links nach unten rechts. Anschließend Word starten, per Menüband („Seitenlayout, Seitenränder“) die Papier-Ränder auf „0“ stellen. Jetzt lässt sich das fotografierte Formular ganz einfach einfügen. Genauso verfahren Sie im Anschluss mit den Folgeseiten des Formulars.
Nun haben Sie das ganze Formular in Word. Fügen Sie jetzt auf jeder Seite ein neues Textfeld ein, dessen Füllfarbe Sie ausschalten, sodass es durchsichtig wird. Nun lassen sich Ihre benötigten Angaben an die Stellen setzen, wo Sie sie brauchen. Dabei können Sie die Position durch Absatz-Einrückungen, Tabstopps, Abstände und nötigenfalls per Leerzeichen so ausrichten, dass die Daten in den vorgegebenen Feldern erscheinen. Zum Schluss speichern Sie das Formular als PDF und drucken es aus.
04.05.2014 | Tipps
Facebook geht es derzeit recht gut: Rund 1,2 Milliarden Mitglieder hat das soziale Netzwerk mittlerweile weltweit. Die Werbeumsätze nehmen zu, vor allem im Mobilbereich. Rund 60 Prozent der Werbeeinnahmen kommen bereits aus der Mobilwelt. Und dort ist Facebook gut investiert: Erst Instagram gekauft, dann Whatsapp und vor einigen Tagen Moves. Ein kleines Startup, das mit seiner Bewegungs-App recht beliebt ist. Und nun das: Mark Zuckerberg hat angekündigt, Facebook-Usern künftig mehr Kontrolle über ihre Daten zu gewähren. Klingt gut und wichtig.
- Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat ein anonymes Login angekündigt. Facebook und anonym, das klingt irgendwie widersprüchlich. Was genau verbirgt sich also hinter der Ankündigung von Mark Zuckerberg?
Ganz einfach: Es gibt mittlerweile Tausende von Apps auf dem Smartphone und im Web, die es erlauben, dass ich mich mit meinem Facebook-Konto dort anmelde. Ich muss also bei diesen Apps und Webseiten kein eigenes Onlinekonto einrichten, sondern melde mich mit meinen Facebook-Daten an. Vorteil: Das ist bequem und geht schnell, ich muss kein neues Konto anlegen und mir keine zusätzlichen Daten merken. Nachteil: Die Betreiber dieser Apps oder Webseiten bekommen meine Facebook-Daten frei Haus geliefert.
Vor allem, wenn man eine App noch nicht kennt, ist das mitunter unangenehm. Angeblich haben die User Facebook zurückgemeldet, sie würden sich lieber – zumindest probeweise – auch anonym anmelden können. Genau das ist jetzt möglich: Man kann sich anonym einloggen und die App oder die Webdienste nutzen, ohne dass eigene persönliche Daten an die App übermittelt werden. Das ist schon ein entscheidender Schritt in die richtige Richtung.
- Wie kommt’s, dass Facebook plötzlich auf Datenschutz achtet? Ein Strategiewechsel im sozialen Netzwerk?
Freiwillig ist es sicher nicht zu dem Entschluss gekommen. Die Kritik an Facebook als nimmersatter Datenkrake wird immer größer, viele User kehren Facebook deswegen den Rücken, deswegen musste etwas passieren. Schließlich machen auch Datenschützer Druck. Deshalb bietet Facebook jetzt dieses Häppchen an… Facebook selbst hat ja nicht mal den Schaden, denn es sind die App-Entwickler, die nun weniger Daten bekommen, nicht Facebook selbst. Trotzdem ist es richtig und wichtig, dass Facebook das so macht und diese Neuerung einführt.
- Gleichzeitig hat Facebook angekündigt, der Benutzer könne besser und genauer bestimmen, welche Daten über ihn preisgegeben werden. Was bedeutet das konkret?
Wer sich mit Hilfe seines Facebook-Accounts woanders anmelden, etwa um eine App oder einen Webdienst zu nutzen, der gibt dem Betreiber der App oder des Onlinedienstes Zugriff auf das komplette Profil: E-Mail-Adresse, Alter, Geschlecht, Hobbys, Fotos, Freunde … Die Betreiber können auf eine Menge Informationen zurückgreifen und darüber hinaus sogar auf der Timeline etwas posten, also Sachen veröffentlichen.
Von dieser Möglichkeit machen auch viele Gebrauch. Sie machen dann Werbung für ihre App oder ihre Dienste. Bislang konnten Facebook-Mitglieder weder sehen, welche Daten diese Apps abgreifen, noch, was damit angestellt wird. Das finden immer mehr User unerfreulich und haben sich beschwert. Deshalb hat man ab jetzt die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, welche Daten man freigeben möchte. Das lässt sich bis ins Detail bestimmen. Das macht zwar etwas mehr Mühe, sich auf diese Weise anzumelden, aber es bedeutet eben: Endlich wieder Kontrolle über die eigenen Daten.
- Hört sich so an, als wäre es keine gute Idee, sich mit seinem Facebook-Konto woanders anzumelden.
Es ist schon deutlich bequemer, sich mit seinem Facebook-Namen woanders anzumelden. Man muss nicht so viele Konten verwalten und kann auch leicht Freunde mit einbeziehen. Vor allem bei Apps oder Onlinediensten, bei denen eine Vernetzung was bringt, kann das schon sinnvoll sein. Aber bislang war das eben eine heikle Angelegenheit, weil so viele Daten rausgegeben wurden. Das wird jetzt besser.
- Bietet lediglich Facebook so etwas an, sich woanders mit dem eigenen Konto anzumelden, oder gibt es das auch bei anderen?
Google bietet etwas Vergleichbares an. Viele Onlinedienste und Apps erlauben, dass man sich mit seinem Google-Account anmeldet. Dasselbe Thema, dasselbe Problem: Die Anbieter können dann auf die Daten zurückgreifen, die bei Google hinterlegt sind. Allerdings hat man bei Google schon jetzt die Möglichkeit, Einfluss darauf zu nehmen, welche Daten übermittelt werden.
- Gibt es bei Google auch ein anonymes Login?
Nein, so etwas bietet Google bislang nicht an.
- Kann man diesen Login-Service von Facebook oder Google den nutzen oder sollte man es lassen?
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Jeder hat da andere Vorstellungen. Manche App wie Flipboard kann man nur nutzen, wenn man sich mit seinen Facebook-Daten anmeldet. Ich kenne User, die wollen das nicht und nutzen die App deswegen nicht. Andere Apps lassen einem die Wahl: Neues Konto einrichten oder Facebook oder Google zum Anmelden nutzen. Das ist grundsätzlich schon mal besser. Ich nutze diese Möglichkeit manchmal, dann, wenn ich der App vertraue oder einen Sinn darin sehe, die Möglichkeiten des sozialen Netzwerks zu nutzen. Man sollte sich also gut überlegen, ob man diese Form des Login nutzt. Völlig abraten würde ich davon jedenfalls nicht.
04.05.2014 | Tipps
Auch in Windows 8.1 ist, neben den neuen Modern-UI-Apps von Xbox Music, auch noch der alte Bekannte, Windows Media Player, enthalten. Der Player kann nicht nur Songs und Filme von Ihrer Festplatte und von CDs abspielen, sondern auch Internetstreams und –videos.
Um eine Videodatei aus dem Netz mit Windows Media Player wiederzugeben, müssen Sie zunächst die jeweilige URL (Internetadresse) kennen. Kopieren Sie diese dann in die Windows-Zwischenablage.
Jetzt starten Sie den Mediaplayer. In Windows 8.1 wechseln Sie dazu auf die Startseite, schalten dann zur Ansicht „Alle Apps“ (Pfeil unten links) und tippen dann media player. Nach einem Tipp oder Klick auf das Suchergebnis startet das Programm. Oben in der Symbolleiste folgt jetzt ein Rechtsklick, um das Menü anzuzeigen. Wählen Sie hier nun „Datei, URL öffnen…“ (oder drücken Sie [Strg] + [U]), fügen Sie die Stream-Adresse ins Textfeld ein und bestätigen Sie per Klick auf „OK“. Die Musik bzw. das Video startet dann, sobald der Player eine Verbindung hergestellt hat.
04.05.2014 | Tipps
Im ersten größeren Update für die Office-Apps auf dem iPad ergänzt Microsoft endlich die Druck-Funktion. Das Fehlen dieser Funktion war ein Haupt-Kritikpunkt an der Büro-Suite, die das Arbeiten auf dem iPad einfacher macht.
Alle drei Office-Apps, also Word, Excel und auch PowerPoint, können mit dem Update drahtlos Dokumente auf einem AirPrint-fähigen Drucker ausgeben. In Word lässt sich auch festlegen, ob ein Dokument mit oder ohne Formatierung gedruckt werden soll. In Excel wählen Sie aus, ob ein markierter Tabellenbereich, ein einzelnes Tabellenblatt oder eine ganze Arbeitsmappe gedruckt werden soll. Welche Seiten (Word) oder Folien (PowerPoint) gedruckt werden, fragt die jeweilige App ebenfalls ab.
Zu den weiteren Neuerungen in Office für iPad zählen in PowerPoint intelligente Hilfslinien, mit denen sich Bilder, Formen sowie Textfelder auf einer Folie besser anordnen lassen, sowie in Excel die automatische Anpassung der Breite und Höhe von mehreren Zeilen und Spalten auf einen Rutsch.
Word, Excel und PowerPoint für iPad stehen im App Store zum kostenlosen Download zur Verfügung. Das Bearbeiten von Dokumenten erfordert ein Office-365-Abo, das für 10 Euro im Monat oder 99 Euro pro Jahr angeboten wird und direkt in der App gekauft werden kann.
03.05.2014 | Tipps
Wer ein Paket verschickt oder empfängt, will wissen, ob und wann es ankommt. Pakete lassen sich per Internet nachverfolgen. Alles, was Sie dazu brauchen, ist die Nummer des Pakets. Außerdem müssen Sie wissen, welcher Paketdienst das Paket zustellt.
Um den aktuellen Versand-Status eines Pakets zu ermitteln, einfach den verwendeten Paketdienst in der folgenden Liste suchen und auf den Link darunter klicken:
Tippen Sie anschließend die Sendungs-Nummer auf der Webseite des Paketdienstes ein, ergänzen Sie eventuell die Postleitzahl, und schon erhalten Sie eine Übersicht, wo sich Ihr Paket gerade befindet.
03.05.2014 | Tipps
Auf der Windows-8.1-Startseite lassen sich Kacheln für Apps und Programme anheften, die so stets mit nur einem Fingertipp oder Klick erreichbar sind. Kaum bekannt: Auf die gleiche Weise lassen sich auch Dateien auf der Startseite verfügbar machen. Wie geht das?
Um eine Datei, beispielsweise ein Word-Dokument, direkt per Windows-Startseite aufrufen zu können, öffnen Sie zunächst den Explorer und wechseln zu dem Ordner, wo die Datei abgelegt ist. Klicken Sie sie dann mit der rechten Maustaste an, und wählen Sie „Kopieren“. Klicken Sie jetzt in die Adressleiste, und geben Sie dann folgenden Pfad ein: %appdata%\Microsoft\Windows\Startmenü [Eingabetaste]. Im leeren Teil des Fensters rechtsklicken Sie und wählen dann „Verknüpfung einfügen“. Die Verknüpfung benennen Sie anschließend um und geben ihr den gewünschten Namen für die Startseiten-Kachel.
Wechseln Sie als Nächstes zur Windows-Startseite und klicken dann auf den kleinen Pfeil nach unten, um die Ansicht „Alle Apps“ anzuzeigen. In der alphabetischen Liste finden Sie jetzt auch Ihr Dokument, das Sie anheften wollen. Nach einem Rechtsklick auf die Datei lässt sie sich „An Start anheften“.
03.05.2014 | Tipps
Von Haus aus kann Windows nur mit Archiven im *.zip-Format umgehen, von *.rar und anderen Formaten versteht das System nichts. Lesbar werden diese Dateien zum Beispiel mit dem Gratis-Packer 7-Zip.
7-Zip ist ein Open-Source-Programm und lässt sich kostenlos von der Website www.7-zip.org herunterladen. Nach der Installation gehen Sie wie folgt vor, um sämtliche lesbaren Archiv-Dateitypen immer automatisch mit dem Entpacker zu öffnen:
- Öffnen Sie Startmenü (Windows 7) oder die Liste „Alle Apps“ (Windows 8.1), suchen Sie den Eintrag „7-Zip File Manager“, und klicken Sie ihn mit der rechten Maustaste an.
- Im Menü wählen Sie nun „Als Administrator ausführen“.
- Bestätigen Sie im Anschluss die angeforderten Admin-Rechte.
- Im Hauptfenster von 7-Zip folgt in der Menüleiste jetzt ein Klick auf „Extras, Optionen“.
- Sie sehen nun eine Liste aller Dateitypen, mit denen das Pack-Programm etwas anfangen kann. Klicken Sie auf „Alles markieren“ und dann auf „OK“, um die Zuordnung der Dateitypen zu ändern.
Ab sofort lassen sich sämtliche Archive direkt per Doppelklick im 7-Zip-Fenster öffnen und im Anschluss auch entpacken.
28.04.2014 | Tipps
Sie halten sich gern mit RSS-Feeds Ihrer Lieblings-Webseiten auf dem Laufenden? Der Import als Favoriten im Internet Explorer ist zwar einfach, aber nicht sonderlich bequem. Wir stellen Ihnen die beste RSS-Reader-App für Windows 8.1 vor.
Der Name der praktischen Lese-App für RSS-Feeds ist NextGen Reader. Sie finden Sie im Windows Store für 2,99 €, ein kostenloser Test ist vor dem Kauf möglich. Die App ist zwar ausnahmsweise nicht kostenlos, ihr Geld aber in jedem Fall wert. Feeds lassen sich zum Beispiel über den Webdienst Feedly einbinden.
NextGen Reader merkt sich dabei auch, welche Beiträge Sie schon woanders gelesen haben, und welche Beiträge mit einem Favoriten-Sternchen versehen sind. Alle diese Infos werden automatisch synchronisiert. Sind Sie einmal nicht online, zum Beispiel weil Sie gerade unterwegs sind, können Sie trotzdem auf die RSS-Feeds und deren Inhalte zugreifen. Denn NextGen Reader arbeitet auch offline tadellos.
Zu den weiteren Stärken gehört auch der Lesemodus: Ist in einem Feed einmal nicht der gesamte Text eines Beitrags enthalten, genügt ein Klick oben rechts auf „Mobilize“, und NextGen Reader lädt die Webseite und extrahiert den Beitragstext in lesefreundlicher Schriftgröße. Auch das Weitergeben (Teilen) eines Beitrags in sozialen Netzwerken, etwa per Facebook oder Twitter, ist nur einen Mausklick entfernt.
20.04.2014 | Tipps
Letzte Woche wurde eine schwere Sicherheitslücke in SSL-Verbindungen bekannt. Da der Fehler in einer weit verbreiteten Bibliothek enthalten war, sind viele Webseiten betroffen. Bei welchen Seiten sollten Sie Ihr Kennwort sofort ändern, um sicher zu bleiben?
Ändern Sie das jeweilige Kennwort, wenn Sie einen Account bei einer der folgenden Webseiten haben:
- Facebook
„Wir haben OpenSSL bei Facebook gesichert, bevor der Fehler öffentlich bekannt wurde. Zeichen für verdächtige Konto-Aktivität wurden nicht gefunden, wir raten Nutzern aber zur Änderung des Kennworts.“
- Instagram
„Unser Sicherheitsteam hat schnell an einem Fix gearbeitet, und wir haben keine Beweise, dass Account betroffen sind. Da dieser Vorfall viele Webdienste betrifft, raten wir Ihnen, Ihr Instagram-Passwort zu ändern, besonders wenn Sie das gleiche Kennwort bei mehreren Seiten nutzen.“
- Pinterest
„Wir haben das Problem bei Pinterest.com behoben, und haben keinen Beweis für Missbrauch gefunden. Um auf Nummer sicher zu gehen, haben wir betroffene Nutzer per E-Mail angeschrieben und ihnen geraten, ihr Kennwort zu ändern.“
- Tumblr
„Wir haben keine Beweise für einen Einbruch und unser Team hat, wie die meisten anderen Netzwerke, sofort Schritte zur Behebung des Problems unternommen.“
- Google
„Wir haben die SSL-Lücke untersucht und Patches bei wichtigen Google-Diensten eingespielt.“ Suche, Gmail, YouTube, Wallet, Play, Apps und App Engine waren betroffen, Google Chrome und Chrome OS waren nicht betroffen.
- Yahoo
„Sobald uns das Problem bekannt wurde, haben wir an der Lösung gearbeitet… und arbeiten weiterhin daran, das Loch bei unseren restlichen Seiten zu stopfen.“
- Dropbox
„Wir haben alle unsere für Nutzer sichtbaren Dienste gepatcht und arbeiten weiterhin daran, dass Ihre Daten immer sicher bleiben.“
- WordPress
„Auf WordPress.com wurde die betroffene OpenSSL-Version ausgeführt. Wir haben alle unsere Server binnen weniger Stunden nach Bekanntwerden der Lücke korrigiert.“
20.04.2014 | Tipps
Einer der besten Starter für Programme, die man portabel auf einem USB-Stick installieren kann, ist „Platform“ von PortableApps.com. Dieses Tool klinkt sich wie ein zweites Startmenü ein, Starten und Installieren von portablen Anwendungen ist kein Problem. Doch der Starter kann noch mehr – zum Beispiel Updates halb-automatisch einspielen.
Um nachzusehen, ob für die Programme auf Ihrem USB-Stick neue Versionen zum Gratis-Download verfügbar sind, rufen Sie zunächst den PortableApps-Starter auf. Dann folgt in der rechten Spalte ein Klick auf „Anwendungen“, worauf ein Menü erscheint. Nach einem Klick auf „Nach Aktualisierungen suchen“ sehen Sie binnen einem Augenblick, für welche Apps es Updates gibt.
Etwaige Updates lassen sich per Klick auf „Weiter“ installieren. Stehen hingegen keine neuen Versionen zur Verfügung, erscheint ein entsprechender Hinweis.