Zwei Möglichkeiten, Microsoft Office zu installieren

Zwei Möglichkeiten, Microsoft Office zu installieren

Um Microsoft Office zu kaufen, können Sie entweder wie gewohnt in den Laden gehen und die Einmal-Gebühr zahlen, mit der Sie auch eine DVD erhalten. Oder Sie schließen ein Abo für den Office-365-Webdienst ab. Was ist der Unterschied bei der Installation?

Haben Sie eine DVD, lässt sich Microsoft Office per Setup-Assistent installieren. Dazu wählen Sie die Programme aus, die Sie einrichten wollen. Anschließend werden alle nötigen Daten auf Ihre Festplatte kopiert. Beim ersten Start wählen Sie die Option zur Eingabe eines Product Keys – fertig. Updates werden am monatlichen Patch Day über die Microsoft-Update-Funktion des Betriebssystems eingespielt.

Wenn Sie ein Office-365-Abo verwenden, laden Sie Office über die Webseite www.office365.de. Melden Sie sich dann mit Ihrem Microsoft-Konto an, und klicken Sie anschließend oben rechts auf „Office installieren“. Daraufhin wird ein kleines Setup-Programm heruntergeladen, das Sie starten. Die Office-Programme, wie Word, Excel und PowerPoint, lassen sich im Anschluss direkt nutzen. Während Sie arbeiten, werden die restlichen Programmteile über das Internet geladen. Updates werden eingespielt, sobald sie veröffentlicht werden. Dahinter steckt die Streaming-Technik „Klick-und-Los“.

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Diese Microsoft-Updates kommen im April 2014

Diese Microsoft-Updates kommen im April 2014

Am 8. April ist wieder Patch-Dienstag: Microsoft veröffentlicht seine monatlichen Updates für Windows und Office. Diesmal werden letztmalig auch Löcher in Windows XP und Office 2003 gestopft, deren Support jetzt endet. Welche Updates stehen an?

Gefunden wurden 4 Sicherheitslücken – 2 kritische und 2 wichtige. Beispielsweise ist ein Fehler in Word bekannt, der dazu führen kann, dass ein Angreifer mit einem manipulierten Word-Dokument Code auf Ihrem PC ausführen kann. Betroffen sind alle Word-Versionen ab 2003. Auch im Internet-Explorer-Browser (6-11) wurde eine Lücke entdeckt, die böswillige Genossen zur Ausführung von Code auf Ihrem PC nutzen könnten.

Zu den als wichtig markierten Updates gehört ein Update für alle Windows-Versionen (von XP bis 8.1), mit dem ebenfalls ein Loch zur Remotecodeausführung geschlossen wird. Der vierte Patch betrifft alte Versionen von Publisher (2003 und 2007).

Die Sicherheitsupdates stehen wie gewohnt am Dienstagabend über Windows Update und die automatischen Updates Ihrer Windows-Version zur Verfügung.

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Outlook: Nachricht erneut senden oder weiter leiten?

Outlook: Nachricht erneut senden oder weiter leiten?

Wenn Sie in Outlook eine gesendete Mail an einen zweiten Empfänger schicken wollen, haben Sie zwei Möglichkeiten: „Erneut senden“ und „Weiterleiten“. Welche Option sollten Sie wann verwenden?

Um eine bereits gesendete Nachricht an jemand anders weiterzuleiten, nutzen Sie die Funktion „Weiterleiten“ – entweder aus dem Outlook-Hauptfenster oder, bei geöffneter Nachricht, auch direkt im Nachrichtenfenster. Beim Weiterleiten werden über dem ursprünglichen E-Mail-Text die Kopfzeilen der gesendeten Mail eingefügt. So sieht der zweite Empfänger, wann und an wen die Nachricht gesendet worden war.

Haben Sie dagegen einen Schreibfehler festgestellt oder schlicht eine Anlage vergessen, können Sie die Mail auch einfach erneut senden. Dazu die gesendete Mail öffnen und im Menüband bei „Verschieben“ auf „Aktionen, Diese Nachricht erneut senden…“ klicken. Jetzt lässt sich die Mail erneut bearbeiten, korrigieren und dann senden.

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18 Millionen e-Mail-Konten gehackt: Fragen und Antworten

Die auf Cyberkriminalität spezialisierte Staatsanwaltschaft Verden ist auf einen Datensatz von über 18 Millionen E-Mail-Adressen samt Passwörter gestoßen, die sich Betrüger besorgt haben. Der größte bislang in Deutschland entdeckte Datenklau. Rund drei Millionen deutsche User sollen betroffen sein. Die Branche ist in Aufruf, und die User sind es auch. Denn mit geklauten E-Mail-Zugängen lässt sich eine Menge anstellen.

  • Was genau hat die Staatsanwaltschaft Verden entdeckt und „sichergestellt“, wie es in den Medien heißt?

Entdeckt wurden rund 18 Millionen Datensätze, bestehend aus E-Mail-Adresse und Passwort. Also die üblichen Zugangsdaten zu Onlinekonten aller Art, die wir jeden Tag überall verwenden. Die Staatsanwaltschaft spricht davon, die Datensätze seien „sichergestellt“ worden, so wie man ein Beweisstück sichert und aus dem Verkehr zieht. Bei digitalen Informationen geht das aber natürlich nicht, da kann man nichts sicherstellen und damit aus dem Kreislauf der Betrüger entfernen. Denn niemand weiß, ob nicht noch Kopien dieser Datensätze vorliegen.

  • Wo wurden die Datensätze denn entdeckt?

Genaue Erkenntnisse liegen darüber bislang nicht vor. Aber vermutlich auf einem Server, wo die Daten gesammelt wurden.

  • Kann man sagen, wie viele deutsche User betroffen sind?

Auch das kann man derzeit nicht genau sagen, dazu müsste man erst mal alle Adressen analysieren. Aber es wird von etwa drei Millionen deutscher User ausgegangen, die betroffen sind. Es geht dabei um E-Mail-Adresse bei großen deutschen Providern, aber genauso bei internationalen Anbietern. Ob sich hinter einer Google-Mail-Adresse ein deutscher User verbirgt oder nicht, lässt sich aber in der Regel nicht ohne weiteres sagen.

  • Was wollen die Betrüger mit den Daten, was lässt sich damit anstellen?

Solche Datensätze, bestehend aus E-Mail-Adresse und Passwort, sind in kriminellen Kreisen bares Geld wert. Wer 18 Millionen Adressen hat, der kann damit ohne weiteres ein paar Hunderttausend Euro verdienen. Die Adressen werden für alles Mögliche missbraucht.

Natürlich versuchen die Kriminellen rauszufinden, ob sie über die E-Mail-Adressen Spam versenden können. Noch ertragreicher für die Kriminellen und folgenreicher für die Opfer aber ist Identitätsdiebstahl. Dabei übernimmt der Kriminelle die digitale Identität des Opfers, schlüpft in seine Rolle. Er kann in seinem Namen und auf seine Rechnung einkaufen, aber auch andere Leute belästigen andere kriminelle Aktivitäten verschleiern. Da ist eine Menge denkbar – mitunter mit schlimmen Folgen.

  • Kann man denn rausfinden, ob man selbst betroffen ist?

Bislang lässt sich das nicht rausfinden. Anfang des Jahres hat es ja schon mal einen ähnlichen Fall gegeben, da hat das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) eine Webseite eingerichtet, wo man das überprüfen konnte: Einfach die eigene E-Mail-Adresse eingeben, danach wurde man informiert, ob die eigene Mail-Adresse in der Liste steht oder nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass das BSI etwas Ähnliches auch für diesen Fall plant. Aber so etwas braucht erfahrungsgemäß seine Zeit.

  • Wer nicht so lange warten kann oder will: Was kann man denn unternehmen?

Es ist sicher sinnvoll und ratsam, das eigene Passwort, vor allem für den Mail-Zugang, zu erneuern. Unbedingt ein Passwort wählen, das man sonst nirgendwo benutzt, das mindestens acht Zeichen lang ist, Groß- und Kleinschreibung enthält sowieso Ziffern und Sonderzeichen. Das schützt zwar nicht vor jeder Art von Datenklau, aber erschwert zumindest die üblichen Passwort-Hacks. Ganz wichtig ist aber, beim Mail-Postfach ein anderes Passwort zu benutzen als in anderen Onlinekonten. Denn nur so ist sichergestellt, dass Datendiebe nicht das Mail-Postfach kapern können, wenn ihnen die Zugangsdaten zu einem anderen Onlinekonto in die Hände fallen.

  • Gibt es denn gar keinen Weg, sich gegen solche Fälle zu schützen?

Doch: Es gibt mittlerweile durchaus eine Möglichkeit. Manche Mail-Provider wie Google Mail aber auch kleinere deutsche Anbieter wie mail.de bieten die Möglichkeit der Zwei-Wege-Authentifizierung. Das bedeutet: Man muss bei der Anmeldung neben dem Passwort auch noch einen Code eingeben, der im eigenen Handy erzeugt wird. Gelingt es einem Hacker, an das Passwort zu gelangen, besteht trotzdem keine Möglichkeit, das E-Mail-Konto zu übernehmen. Man muss diese Form der zusätzlichen Absicherung in den Mail-Konten aktivieren. Es bedeutet einen geringfügig höheren Aufwand, aber ein enormes Plus bei der Sicherheit. Davon sollte jeder Gebrauch machen, der bei einem Mail-Provider ist, der das bereits unterstützt.

Erste Schritte mit Microsoft Office für iPad

Erste Schritte mit Microsoft Office für iPad

Programme, die Sie schon vom PC kennen, auf dem iPad: Mit Office für iPad hat Microsoft einen perfekten Marktstart hingelegt. Die drei Apps stehen in der Statistik auf den vorderen Rängen. Wie richten Sie Office auf Ihrem iPad ein?

  1. Platz schaffen. Jede Office-App (Word, Excel, PowerPoint) braucht zwischen 215 und 259 MB Speicherplatz. Bei der Nutzung steigt der Speicherbedarf pro App noch auf bis zu 500 MB. Plus Speicher für Dokumente, wohlgemerkt.
  2. Apps laden. Suchen Sie im App Store nach „Word für iPad“, „Excel für iPad“ oder „PowerPoint für iPad“. Die Apps müssen einzeln installiert werden.
  3. Dokumente öffnen. In der Gratisversion lassen sich Dokumente nur anzeigen, aber nicht bearbeiten. Die Dokumente können als E-Mail-Anlagen vorliegen (mit dem Finger auf eine Anlage tippen und halten) oder von Ihrem OneDrive-Cloudspeicher geladen werden.

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Wurde ich gehackt?

Wurde ich gehackt?

Immer wieder brechen Hacker in große Onlinedienste ein und entwenden sensible Zugangsdaten. Wer wissen möchte, ob er selbst Opfer einer großen Hackattacke gewesen ist, kann ein Onlineportal befragen.

Fast täglich werden Meldungen von gestohlenen Benutzerdaten bekannt. Hacker brechen in die Server großer und kleiner Onlinedienste ein und entwenden Benutzernamen, Passwörter und andere Details. Adobe war beispielsweise im Oktober 2013 Ziel eines Angriffs. 153 Millionen Daten von Nutzern rund um den Globus wurden gestohlen. Aber auch Sony, Vodafone, Yahoo und weitere Unternehmen sowie deren Kunden waren bereits betroffen.

Wer selbst Kunde bei einer dieser Firmen ist, möchte natürlich wissen, ob sein Benutzerkonto zu den gestohlenen Daten gehört. Die Webseite „Have I been pwned?“ (frei übersetzt: Wurde ich erwischt?) beantwortet genau diese Frage. Anwender geben dort ihre E-Mail-Adresse oder den Benutzernamen ein; der Online-Service verrät daraufhin, ob Kontodaten bei einer der betroffenen Seiten gestohlen wurde.

Diese Informationen bezieht „Have I been pwned?“ von den Daten, die die Hacker nach ihrer Tat herausgeben. Mit dem Einbruch zu prahlen und die gestohlenen Benutzernamen im Internet zu veröffentlichen, ist in der Szene nicht unüblich. In all diesen Fällen kann die Webseite prüfen, ob man selbst zu den Opfern gehört. Andere Fälle von Datendiebstahl sind zwar bekannt geworden – dazu gehören etwa LinkedIn und Evernote. Allerdings wurden die nötigen Informationen von den Akteuren nie veröffentlicht.

Zusätzlich zur Abfrage direkt auf der Webseite bietet „Have I been pwned?“ einen E-Mail-Service: Wer sich anmeldet, erhält sofort eine Warnung per Mail, wenn man bei künftigen Vorfällen betroffen ist.

https://haveibeenpwned.com

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Microsoft bringt Office aufs iPad

Bislang mussten iPad-Benutzer auf die beliebten Office-Anwendungen Word, Excel und Powerpoint verzichten. Doch diese Zeiten sind vorbei: Ab sofort gibt es Word, Excel und Powerpoint auch im Apple App-Store, zum kostenlosen Download. Viel anfangen kann man mit der Gratisversion allerdings nicht.

Wer die Office-Apps im vollen Umfang nutzen möchte, muss Office 365 kaufen. Ein Abodienst für Office generell, egal ob man auf PC, Tablet oder Smartphone arbeiten möchte. Die Daten werden in der Microsoft-Cloud gespeichert.

Office 365 kostet in Deutschland 10 EUR im Monat oder 99 EUR im Jahr. Es geht Microsoft vor allem darum, die rund 200 Millionen iPad-Benutzer weltweit zu erreichen und ihnen Office auch dort anzubieten. Damit fällt allerdings eins der wesentlichen Verkaufsargumente für Microsofts Surface-Tablet. Bislang war das Surface von Microsoft das einzige Tablet mit Office. Ab sofort können auch iPad-Benutzer mit Word, Excel und Powerpoint arbeiten.

httpv://www.youtube.com/watch?v=qdaizX5-lw4

Türkei sperrt auch YouTube

Türkei sperrt auch YouTube

Tage nach der Sperrung des sozialen Netzwerks Twitter hat die türkische Regierung jetzt auch YouTube ins Visier genommen. Schätzungen zufolge hat der Videodienst mehr als 10 Millionen Nutzer in der Türkei. Die Webseite von YouTube ist dort nicht mehr zu erreichen.

Laut Angaben der türkischen Regierung wurde YouTube geblockt, nachdem Gespräche zwischen Regierungsvertretern über einen möglichen Krieg mit dem Nachbarland Syrien auf YouTube veröffentlicht worden waren. Die Regierung beklagt, soziale Medien wie Facebook und Twitter würden dazu genutzt, Falschinformationen und Lügen zu verbreiten.

Ein Google-Sprecher kommentierte die Sperrung wie folgt: „Wir haben Berichte erhalten, dass einige Nutzer in der Türkei nicht auf YouTube zugreifen können. Es handelt sich nicht um ein technisches Problem unsererseits, und wir untersuchen die Lage.“

„Das Aufzeichnen von hochgradig vertraulichen Gesprächen aus dem Büro des Außenministers, wo die sensibelsten Staatsprobleme diskutiert werden, und deren Veröffentlichung im Internet sind ein verabscheuungswürdiger Angriff, ein Akt der Spionage und ein sehr schlimmes Verbrechen gegen die nationale Sicherheit der Türkei“, teilte das Auswärtige Amt der Türkei am Donnerstag mit.

Möglicherweise werden in Kürze noch weitere Webdienste blockiert. Ein Mitarbeiter des Ministeriums erklärte dem US-Nachrichtensender CNN: „Falls es weitere Aufzeichnungen gibt, die ähnlich brisant für die nationale Sicherheit sind, können ähnliche Vorsichtsmaßnahmen für andere soziale Medien getroffen werden.“

Derweil muss die Twitter-Sperre nach einem Gerichtsurteil in der Türkei innerhalb von 30 Tagen wieder aufgehoben werden. Noch ist die Twitter-Webseite dort nicht erreichbar.

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Kontext-Menü-Einträge von Office reparieren

Kontext-Menü-Einträge von Office reparieren

Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf ein Office-Dokument klicken, lässt sich direkt auch ein neues Dokument anlegen, das auf der gleichen Vorlage basiert. Auch das Ausdrucken ist ohne Starten von Word, Excel und Co. möglich. Was können Sie tun, wenn diese Kontextmenü-Einträge für Office-Dateien im Explorer fehlen?

Das Problem kann auftreten, wenn gleichzeitig zwei Versionen von Office installiert sind, und Sie dann die ältere Office-Version entfernen. Damit werden auch die Einträge für Office-Dateien im Kontextmenü gelöscht, obwohl Sie sie noch brauchen. Lösen lässt sich das Problem durch eine Reparatur, und zwar wie folgt:

  • Beenden Sie das Office-Programm. Drücken Sie jetzt [Windows] + [R], geben den Namen des Programms ein (für Word etwa winword), fügen dann ein Leerzeichen, einen Schrägstrich und R an. Der Befehl sieht so aus: winword  /r.
  • Falls dieser Befehl die Einträge im Kontextmenü von Office-Dateien nicht wiederherstellt, rufen Sie die Systemsteuerung auf, klicken dort auf „Programm deinstallieren“, klicken mit der rechten Maustaste auf „Microsoft Office“ und wählen „Ändern“. Anschließend markieren Sie die Option „Reparieren“ und klicken auf „Weiter“.

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Flappy Bird kommt zurück

Flappy Bird kommt zurück

Der Kult des Handyspiels Flappy Bird, das rund 50 Millionen Mal geladen worden war, ist selbst knapp 2 Monate nach seinem plötzlichen Verschwinden aus dem App Store ungebrochen. Jetzt ist klar: Flappy Bird wird zurückkehren.

Laut dem Entwickler des Spiels, Dong Nguyen, arbeitet dieser daran, das Spiel wieder verfügbar zu machen. Auf Twitter schrieb er:

Nguyen gibt zwar kein Zeitfenster an, aber er stellt klar, dass die Arbeit noch einige Zeit brauchen wird. Noch immer findet man auf eBay Handys mit vorinstalliertem Flappy Bird für zehntausende Dollar. Der vietnamesische Programmierer hatte das Spiel aus persönlichen Gründen Anfang Februar vom Netz genommen. Und das, obwohl die Werbeeinblendungen im Spiel rund 50.000 Dollar Einnahmen eingebracht haben – wohlgemerkt pro Tag. Niemand kann die wohl erfolgreichste Spiele-App aller Zeiten momentan auf sein Gerät laden.

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