13.04.2013 | Android
Mit dem BlueStacks-Player führen Sie Android-Apps auf Ihrem PC aus – ganz so, als ob dort Android installiert wäre. Dass BlueStacks ausgeführt wird, merkt man dann aber doch. Denn der Simulator braucht ziemlich viel Speicher. Wie viel ihm zusteht, können Sie selbst festlegen. (mehr …)
12.04.2013 | Tipps
Um Ihre Windows-8-Einstellungen auf mehreren Computern abzugleichen, müssen Sie Ihren Computer als vertrauenswürdig einstufen. Wenn Sie Ihren PC wechseln oder ihn aus einem anderen Grund aus der Liste der vertrauenswürdigen Computer wieder entfernen wollen, hier die nötigen Schritte. (mehr …)
06.04.2013 | Tipps
In Windows 8 ist eine praktische Funktion zum Streamen von Mediendateien eingebaut – zum Beispiel auf die Xbox 360. Das funktioniert ähnlich wie mit Apples AirPlay, entweder über den Desktop oder mit einigen Windows-8-Apps. (mehr …)
27.03.2013 | Android
Microsoft Office gibt’s noch immer nur für Windows und OSX. Eine Version für iPad ist zwar in Arbeit, wenn man den Gerüchten glaubt. An Android-Geräte hat man aber bisher nicht gedacht. Eine kostenlose Alternative ist die App Kingsoft Office. (mehr …)
23.03.2013 | Tipps
Die heutigen Smartphones können es locker mit (fast) jeder Digitalkamera aufnehmen. Fotos machen ist somit kein Problem. Guter Rat ist aber teuer, wenn Sie auch gleich gedruckte Abzüge Ihrer neuen Schnappschüsse haben wollen. (mehr …)
22.03.2013 | Tipps
So praktisch Smartphones und Tablets auch sein mögen – als Notizzettel taugen sie nicht besonders. Denn die in den Geräten eingebauten Notiz-Funktionen sind in der Regel gut versteckt und auch wenig praktisch. Das will Google mit Google Keep ändern. Google Keep ist eine Art Online-Notizblog.
Es gibt ein Web-Frontend und eine App, bislang allerdings ausschließlich für Android. Daten und Notizen werden im Google Drive gespeichert, dem Online-Laufwerk für Google-User. Die Bedienoberfläche von Keep ist minimalistisch und angenehm übersichtlich: Man kann was aufschreiben, ein Foto hoch laden, den Notizen eine Farbe zuweisen, auch Sprachnotizen lassen sich hochladen, zumindest mit der Android-App. Diese Sprachnotizen sollen auf Wunsch sogar in Text umgewandelt werden können, klappt aber bislang zumindest bei längeren Textpassagen nicht wirklich gut.
Das Praktische an Google Keep ist, dass man einmal gespeicherte Notizen von überall abrufen kann – ein echter Pluspunkt. Wer sich erst einmal auf das Konzept einlässt, Notizen in der Cloud zu speichern, wird das schnell zu schätzen wissen. Natürlich verbunden mit dem üblichen Magengrummeln, das bei vielen entsteht, wenn persönliche Daten eben in der Cloud landen… Aber das muss jeder für sich entscheiden. Eine Komkurrenz für längst eingeführte Notizdienste wie Evernote oder Onenote ist Google Keep trotzdem nicht, denn vor allem Evernote kann und bietet deutlich mehr, etwa Texterkennung in Bildern, gemeinsames Arbeiten an Projekten und vieles andere mehr. Braucht aber nicht jeder – von daher ist Google Keep eine schöne Ergänzung. Allerdings auch nichts Bahnbrechendes.
16.03.2013 | Social Networks
Ab sofort müssen Sie die Twitter-Webseite nicht mehr als Symbol auf der Windows-8-Startseite anpinnen, um auf das soziale Netzwerk zuzugreifen. Die offizielle Twitter-App für Windows 8 ist jetzt zum Herunterladen aus dem Windows Store verfügbar. Auch die Windows-Phone-App wurde auf den neuesten Stand gebracht. (mehr …)
15.03.2013 | Tipps
In allen Windows-Versionen haben Sie die aktuelle Uhrzeit stets im Blick. Denn am rechten Ende der Taskleiste ist sie stets sichtbar. Mit dem zweigeteilten Bedienkonzept von Windows 8 sieht das anders aus, die Taskleiste wird ja nun nicht mehr ständig angezeigt. Die Uhrzeit können Sie aber auch auf der neuen Startseite einblenden. (mehr …)
15.03.2013 | Tipps
Google ist bekannt dafür, ständig neue Funktionen und Dienste einzuführen. Es werden allerdings auch regelmäßig erfolgslose Dienste eingestellt. Jetzt hat der Onlineriese angekündigt, den Google Reader zu beerdigen. Ab 1. Juli kann man den populären Feedreader nicht mehr verwenden. Mit Google Reader lassen sich RSS-Feeds von Webseiten und Blogs einsammeln und bequem lesen. So hat man einen guten Überblick über Neuigkeiten auf den eigenen Lieblingsseiten.
Doch Google findet, es benutzen zu wenige Menschen den Google Reader, und deshalb wird er eingestellt. Der Protest ist enorm: Innerhalb kürzester Zeit hat das Thema den neuen Papst als populärstes Thema auf Twitter verdrängt. Auch wurde bereits eine Onlinepetition eingerichtet, die Google überzeugen soll, den Reader doch nicht zu beerdigen. 90.000 Menschen haben bereits unterschrieben. Google-Reader-User sind jetzt auf der Suche nach einer Alternative. Am ehesten kommt dafür Feedly in Frage. Optisch und in punkto Bedienung durchaus mit dem Google Reader vergleichbar, ebenfalls kostenlos und es gibt sogar Apps für iOS und Android. Die aktuellen Einstellungen im Google Reader lassen sich in Feedly übernehmen.
12.03.2013 | Tipps
Die Speicherfunktion für Webseiten-Kennwörter im Internet Explorer ist schon eine praktische Sache. Doch was, wenn IE auf einmal keine Kennwörter mehr speichern will? Um herauszufinden, was das Problem ist, gehen Sie nacheinander folgende Schritte durch. (mehr …)