Hinter-Männer des BKA-Trojaners dingfest gemacht

Der BKA-Trojaner hat bereits Tausend Windows-Benutzer genervt: Auf dem Bildschirm erscheint ein Hinweis, das BKA oder eine vergleichbare Behörde habe kriminelle Aktivitäten auf dem PC festgestellt und deshalb würde der Rechner gesperrt. Nur wer eine Strafe von 100 Euro oder mehr zahlt, könnte wieder an seine Daten ran. Die dreiste Methode funktioniert: Viele Opfer haben gezahlt – und sind danach trotzdem nicht an ihre Daten gekommen. Der BKA-Trojaner ist überdies schwierig wieder zu entfernen, es gibt ihn in vielen Varianten.

Jetzt sind die Hintermänner des dreisten Trojaners in Spanien festgenommen worden: Elf Personen, allesamt aus Russland und Osteuropa, haben in 22 Ländern diverse Varianten des Trojaners in Umlauf gebracht. Über eine Million Euro ließ sich mit dieser Methode pro Jahr verdienen. Die Festnahme führt nicht dazu, dass die Trojaner gleich aus dem Netz verschwinden – aber es wird zumindest keine weiteren Trojanervarianten geben. Endlich.

Instagram drängt ins Web

Als Facebook den Knips-Dienst Instagram vor einigen Monaten für eine Milliarde Dollar gekauft hat, war vielen nicht klar, was Facebook damit anstellen will. Mittlerweile sind einige Veränderungen vollzogen worden. Facebook hat nicht nur die Nutzungsbedingungen verändert und erweitert, sondern Instagram auch ins Web geholt. Schon seit einigen Wochen kann man Fotos einzelner User auch im Web bestaunen.

Jetzt hat Instagram auch noch einen Web-Feed eingeführt. Ab sofort kann man den Foto-Streams von vernetzten Freunden auch bequem im Web folgen: Neue Fotos erscheinen auf Wunsch im Browser. Automatisch. Eine ideale Aufgabenteilung: Neue Fotos macht man mit dem Smartphone uns stellt sie gleich online.

Das Betrachten, Anschauen, Bewerten und Kommentieren der Bilder ist jetzt auch im Web möglich – mit dem Browser. Das ist alltagstauglich und praxisnah. Noch ist alles werbefrei, aber das wird sicher nicht so bleiben. Facebook wird sich schon einen Weg ausdenken, passende Werbung im Umfeld zu platzieren – früher oder später.

Chinesische Hacker überwachen US-Zeitungen

Dass chinesische Internetnutzer nicht machen können was sie wollen, ist allgemein bekannt. Die chinesische Regierung überwacht das Internet, kontrolliert den Zugang, filtert Inhalte und bestraft jeden, der über die Stränge schlägt. Aber auch im Ausland will die chinesische Regierung offensichtlich die Kontrolle behalten.

Immer wieder wird entdeckt, dass chinesische Hacker in fremde Systeme eindringen, um an Daten und Informationen zu kommen. Diese Woche ist das gleich in zwei US-Zeitungen entdeckt worden. Zuerst hat die New York Times festgestellt, dass chinesische Hacker monatelang E-Mails mitgelesen haben, danach hat auch das Wallstreet Journal dieselbe Entdeckung gemacht.

Bei der New York Times waren die Passwörter aller Mitarbeiter entwendet worden. Offenbar wollten die Hacker ermitteln, ob den Journalisten Informationen über die Reichtümer des chinesischen Premiers Wen Jiabao zugespielt wurden. Da scheint jedes Mittel Recht – beängstigend.

So ändern Sie den Product Key von Office 2008 für Mac

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Sie haben eine Mehrfachlizenz für Office 2008, aber auf dem zweiten Mac versehentlich denselben Produktschlüssel eingegeben wie auf dem ersten? Gut, dass Sie den Product Key auch nachträglich ändern können – ohne Office neu installieren zu müssen. (mehr …)