Prospekte von Aldi, OBI, Saturn und Co. direkt im Browser lesen

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Fast täglich verstopfen bunte Prospekte von einschlägig bekannten Discountern, Supermärkten, Elektronikhändlern, Möbelläden oder Baumärkten den Briefkasten. Viele davon landen ungelesen im Altpapier, denn nicht jeder interessiert sich für solche Angebote. Dabei ist es so einfach, sich den Papiermüll zu sparen. Einfach ein «Werbung einwerfen verboten» auf den Briefkasten kleben und das Infoportal kaufda.de benutzen. Hier können Besucher in den Flyern und Angebotsblättchen der Geschäfte in der Umgebung stöbern – online.

Einfach die eigene Postleitzahl eingeben, schon erscheinen alle aktuellen Prospekte übersichtlich aufgereiht. Auf Wunsch lässt sich die Aufstellung nach Branchen sortieren, ein Klick darauf öffnet den Flyer. Der Nutzer blättert durch die Seiten, eine Zoomfunktion gibt es ebenfalls. Und wie bei so vielen digitalen Diensten leistet auch dieser mehr als sein analoges Gegenstück: Wer sich sofort bei Erscheinen eines neuen Prospekts informieren lassen möchte, aktiviert den Ticker. Dieser sendet sofort eine E-Mail an die angegebene Adresse, sobald das Geschäft der Wahl einen neuen Flyer veröffentlicht hat. Selbst nach bestimmten Produkten lässt sich automatisch suchen.

kaufdaDaneben zeigt kaufda.de auf einer Straßenkarte die nächste Filiale des entsprechenden Unternehmens an und gibt dazu Auskunft über Öffnungszeiten und Kontaktinformationen. Apps für iOS, Android, Windows Phone und weitere mobile Plattformen gestatten sogar, die Prospekte und alle weiteren Infos von kaufda.de auch unterwegs auf dem Handy-Display durchzublättern.
www.kaufda.de

OSX-Anwendungen schneller starten

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Sie möchten Mac-Programme aufrufen, ohne jedes Mal die Spotlight-Suche, das Launchpad oder Ihr Dock zu bemühen? Mit einem kostenlosen Hilfsprogramm starten Sie jede OSX-App in Sekunden. (mehr …)

Amazon will Medien-Unternehmen werden

Amazon nur ein Online-Versandhaus wie jedes andere? Von wegen. Schon lange hat Amazon-Chef Jeff Bezos mehr vor. Er will Amazon nach und nach zu einem Medienkonzern ausbauen. Deshalb hat Amazon den eBook-Reader Kindle erfunden und verkauft das Gerät äußerst erfolgreich. Und weil so viele den Kindle benutzen, kaufen auch viele bei Amazon eBooks ein. Das lohnt sich für den Konzern. Amazon ist längst zum wichtigen eBook-Händler der Welt avanciert.

Doch der Onlineshop verkauft auch Musik, verleiht online Filme, bietet Apps zum Download an und vieles andere mehr. Alles nicht genug. Jetzt will Amazon auch noch Hollywood Konkurrenz machen. Der Internetversender hat angekündigt, Pilotfilme für sechs Serien herstellen zu wollen. Die Filme sollen im Netz gezeigt werden. Der erfolgreichste Pilotfilm zieht dann eine Serie nach sich, die man sich online und auf Amazons Tablets anschauen kann. So einer wie Jeff Bezos will eben nicht nur Bücher verkaufen.