Android oder iOS: Wir stellen die Betriebs-Systeme vor

Wir werden überflutet von neuen Smartphones und sonstigen Gerätschaften, die uns das Leben in gewissen Dingen erleichtern sollen. Bei einer so großen Auswahl ist die Qual natürlich groß, welches Gerät den Platz in der Tasche oder der Hand bekommt. An erster Stelle kann die Entscheidung eines Betriebssystems stehen, die das Sortiment ein wenig einschränkt: es stellt sich nur die Frage, ob man sich Google oder Apple verschreibt?

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Zugriff auf den Windows Store verbieten

Zugriff auf den Windows Store verbieten

iPhone- und Mac-Nutzer kennen ihn schon lange: den AppStore, über den sich das eigene Gerät mit neuen Apps ausrüsten lässt. Mit Windows 8 hält das gleiche Konzept auch Einzug in Windows. Sie möchten verhindern, dass Ihre Kinder sich wahllos Software aus dem Windows Store installieren? (mehr …)

Sperr-Bildschirm von Windows 8 nicht anzeigen

Sperr-Bildschirm von Windows 8 nicht anzeigen

Nach dem Einschalten Ihres Windows-8-Computers wird normalerweise zuerst der Sperrbildschirm angezeigt. Auf einem Hintergrundbild sehen Sie groß die aktuelle Uhrzeit. Um sich einzuloggen, müssen Sie den Sperrbildschirm erst von oben nach unten wegschieben. So schalten Sie ihn ganz aus. (mehr …)

So markieren Sie Text mit der Tastatur

Mit der Maus lässt sich Text – zum Beispiel in Textfeldern oder in einem Word-Dokument – einfach markieren. Doch was, wenn gerade keine Maus zur Verfügung steht? Mit dem Touchpad eines Notebooks ist das Markieren so eine Sache. Allerdings klappt es recht gut, wenn Sie stattdessen die Tastatur verwenden. (mehr …)

Das kann Passbook in iOS

Heute habe ich zum ersten Mal Passbook auf dem iPhone ausprobiert. Für alle, denen Passbook nichts sagt: Das ist eine Funktion im neuen iOS 6, die es erlaubt, Bordkarten, Eintrittskarten und Tickets digital zu speichern und so auf seinem Smartphone jederzeit verfügbar zu haben.

Ich bin eigentlich ein Fan von elektronischen Bordkarten. Immer, wenn ich fliege, lasse ich mir nach dem Online-Checkin die Bordkarte per Mail zustellen, damit ich sie im Handy habe. Denn dann reicht es, das Handy auf einen dieser Scanner zu legen, schon bekomme ich Zugang zu Lounge oder Gate. Das Handy hat man immer mit dabei – unmöglich also, die Eintritskarte(n) zu vergessen.

Doch ein bisschen unpraktisch sind die per E-Mail aufs Handy geschickten Bordkarten dann doch. Jedes Mal muss ich im Posteingang danach suchen – das klappt mal besser, mal schlechter. Mittlerweile habe ich mir angewöhnt, die Mails mit einem Etikett zu versehen, dann landen sie – im neuen iOS 6 – im „Markiert“-Ordner und sind leichter zu finden. Immerhin.

Doch das neue Passbook ist praktischer. Wenn ich mit der Lufthansa-App einchecke, fragt mich die App, ob die Bordkarte auch im Passbook hinterlegt werden soll. Wenn ich das mache, dann ist die Karte jederzeit über Passbook abrufbar – QR-Code inklusive. Das geht deutlich schneller, als die entsprechende Mail zu suchen. Außerdem wird der Abflug auch noch gleich in den Kalender eingetragen – man wird also erinnert, dass man zum Flughafen oder Gate muss. Eine elegante Lösung.

AirBerlin hat übrigens eine eigene App, die landen die Bordkarten ebenfalls in der App – und sind so schneller verfügbar als über den Posteingang. Schwierig wird es immer, wenn man nicht alleine reist und die digitalen Bordkarten mehrerer Personen im Handy haben will. Was für eine Fummelei, vor allem am Gate. Während Erwachsene zweifellos selbst die Bordkarte mit sich herumtragen können, ist das bei mitreisenden Kindern anders. Hier muss man zwangsweise mehrere Bordkarten elektronisch verwalten. Dafür ist noch keine gute Lösung gefunden worden… Schnell ein Startup gründen?

Surface soll ab 500 Dollar kosten – und erster Spot aufgetaucht

Lange dauert es nicht mehr, bis Windows 8 offiziell an den Start geht (am 26. Oktober geht’s los). Das ist dann auch gleichzeitig der Startschuss für Microsofts Tablet, Surface gennannt. Bislang waren die Preise für das Gerät ein gut gehütetes Geheimnis. Aber jetzt ist der offizielle Preis dann doch bekannt geworden: 499 Dollar kostet das kleinste Gerät mit 32 GB Speicher und ohne das Touch Cover, mit dem das Surface zum schicken (und bunten) Tablet wird, das mit Tastatur bedient werden kann.

500 Dollar – das ist ein gepfefferter Preis. Vor allem ist das die untere Grenze, denn wer mehr Speicher will, wer ein Touch Cover will, der muss tiefer in die Tasche greifen. Das ist in Zeiten, in denen Tablets immer günstiger werden (außer bei Apple) auf jeden Fall mutig.

Mittlerweile gibt es auch einen ersten Werbespot, in dem das Surface beworben wird. Spaß und Farben stehen im Vordergrund – Features oder konkrete technische Details interessieren nicht. Surface als Lebensgefühl, das scheint die Stoßrichtung zu sein.