Zählen mit dem iPhone leicht gemacht

Ist Ihnen in der Bahn schon einmal ein Personenzähler begegnet? Vielleicht ist Ihnen dabei das Klicken des Zählwerks in seiner Hand aufgefallen. Das schnelle Zählen von Personen in einem Raum oder ähnliches wird einfacher, wenn Sie dazu nur einen Knopf drücken müssen, ohne die Zahl mitzuhalten. (mehr …)

Zugriff auf den Windows Store verbieten

Zugriff auf den Windows Store verbieten

iPhone- und Mac-Nutzer kennen ihn schon lange: den AppStore, über den sich das eigene Gerät mit neuen Apps ausrüsten lässt. Mit Windows 8 hält das gleiche Konzept auch Einzug in Windows. Sie möchten verhindern, dass Ihre Kinder sich wahllos Software aus dem Windows Store installieren? (mehr …)

Sicherheit++: Auf welche Daten will diese iOS-App zugreifen?

Sicherheit++: Auf welche Daten will diese iOS-App zugreifen?

Immer mehr Apps tun mehr, als sie offiziell versprechen: Sie lesen zum Beispiel ungefragt Ihr Adressbuch aus oder erspähen andere private Daten, die in Ihrem Smartphone gespeichert sind. Ein kritischer Blick auf die Details einer App ist demnach durchaus angebracht – und zwar vor der Installation. (mehr …)

Smartphones unter 100 Euro für den Nachwuchs

„Mama, ich will ein Smartphone zu Weihnachten!“ – diesen Satz dürften unzählige Mütter (und Väter) in diesen Wochen von ihrem Nachwuchs hören. Ein Leben ohne Smartphone ist auch für Kinder und Jugendliche heute kaum noch vorstellbar. Zum Glück müssen Smartphones heute nicht mehr teuer sein.

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Immer mehr Bedrohungen für Android-Handys

Über eine Million Smartphones und Tablets mit Android-Betriebssystem werden jeden Tag aktiviert. Eine Million Geräte – Tag für Tag. Das macht Android zum mit Abstand populärsten mobilen Betriebssystem. Eine Entwicklung, die auch Cyberbetrügern nicht verborgen bleibt. Deshalb gibt es immer mehr gezielte Attacken auf Android-Geräte. Im Netz kursieren bereits über 30.000 betrügerische Apps. Zum Vergleich: Vor einem Jahr waren es gerade mal 250.

Das macht deutlich: Der sorglose Einsatz von Android-Handys ist heute nicht mehr möglich. Android-Benutzer müssen aufpassen, sollten sich sorgfältig überlegen, aus welchen Quellen sie Apps laden. Außerdem gibt es immer mehr Schutzprogramme, die man installieren kann. Apps, die vor bedrohlichen Apps warnen und die gespeicherten Daten schützen. Schade, dass so etwas nötig ist. Und auch Google versucht nun, sein mobiles Betriebssystem Android zu verbessern. Apps, die das eigene Gerät gefährden könnten, sollen erkannt und der Benutzer gewarnt werden. Dringend nötig, denn den Sicherheitsaspekt hat Google bislang eindeutig vernachlässigt.

Apple lizensiert SBB-Uhr, Instagram führt Fotoportal ein und Google erinnert an Mauerfall

Apple hat mit der Einführung von iOS6 auch eine Uhr aufs iPad gebracht. Die sieht schick aus – erinnert aber viele an die Uhr, die in vielen schweizer Bahnhöfen hängt, mit zwei schwarzen Zeigern und einem roten Zeiger in Form einer Kelle, wie sie Bahnbeamte benutzen. Ein zeitloses Design, das offensichtlich auch Apple gefallen hat. Die Uhr wurde 1944 vom schweizer Ingenieur und Gestalter Hans Hilfiker für die Schweizer Bundesbahn (SBB) entworfen und gilt als zeitloser Klassiker. Längst gibt es auch Armbanduhren in diesem Design.

Das einzige Problem: Apple hat nicht mit der SBB gesprochen. Das hat Streit provoziert. Mittlerweile haben sich Apple und SBB geeinigt. Es wurden wohl rund 16 Millionen Euro Lizenz bezahlt. Klingt viel, ist aber eben ein Lizenzgeschäft – und recht pikant für ein Unternehmen wie Apple, das gerne mit dem Finger auf andere zeigt und sie des Layoutklaus bezichtigt.

Instagram kennt wohl fast jeder: Die kostenlos erhältliche App peppt Schnappschüsse auf dem Smartphone auf, versieht die Aufnahmen mit einem Filter und erlaubt, die Fotos online zu speichern und/oder mit Freunden zu teilen. Nur eins konnte man bislang nicht: Die Fotos auf einer Webseite anschauen. Ab sofort ist das anders. Instagram erlaubt nun jedem User, eine eigene Homepage einzurichten – das ist meine. Da kann man dann alle öffentlich gemachten Fotos sehen, sie kommentieren oder liken. Das war dringend überfällig – und ist eine der ersten sinnvollen Aktionen nach dem Kauf von Instagram. Zur Erinnerung: Facebook hat seinerzeit eine Milliarde Dollar für Instagram bezahlt. Nun überlegt man wohl, wie man das wieder reinbekommt…

Das Google Cultural Institute bietet interessante Online-Dokumentationen zu verschiedenen Themen. Ganz neu ist die zum Mauerfall – unbedingt anschauenswert.