Seit Windows Vista ist das Startmenü schlauer geworden: Gelistet werden zuerst Programme, die Sie häufig verwenden. Die Automatik hat aber auch einen Nachteil. So lässt sich die Reihenfolge der Einträge nicht manuell ändern. Normalerweise. Denn statt der Automatik können Sie Anwendungen auch im Startmenü anpinnen. (mehr …)
Kaum einer redet noch von MySpace. Dabei war MySpace mal richtig angesagt: Noch bevor es Facebook überhaupt gegeben hat, konnte man auf MySpace ein Profil einrichten, Fotos und Videos hochladen, sich mit Freunden vernetzen und austauschen. Schwerpunktthema: Musik. Ein Wohlfühlort im Web. Einige Musiker sind dank MySpace bekannt und berühmt geworden.
Alles Geschichte. Heute ist MySpace mehr oder weniger bedeutungslos. Facebook und Google+ sind die sozialen Netzwerke der Stunde. Doch MySpace will es noch einmal wissen – und hat einen Relaunch angekündigt. Die Layout-Entwürfe sehen gut aus: Eine schicke, aufgeräumte Benutzeroberfläche in Kachel-Design samt komfortabler Bedienung, die allerdings stark an Windows 8 und den Onlinedienst Pinterest erinnert.
Anmelden kann man sich künftig bei MySpace mit Hilfe seines Facebook- oder Twitter-Accounts. Könnte funktionieren: MySpace als Rückzugsort für alle, die sich von Facebook nicht rund um die Uhr mit Werbung zuballern lassen wollen. Warum nicht.
Dateien online abspeichern, für Freunde per Mausklick zum Download freigeben und bequem von zu Hause sowie unterwegs mit Smartphone oder Tablet-PC darauf zugreifen können: Online-Dienste, die so etwas ermöglichen, gibt es inzwischen Dutzende im Web. Sie heißen Dropbox, SkyDrive, Google Drive oder Wuala und bieten jedem Nutzer eine gewisse Kapazität gratis an – meist nur einige Gigabyte. Wer mehr braucht, muss dafür zahlen.
Besonders großzügig in Sachen kostenlosen Online-Speicher ist die Telekom: Das Mediencenter bietet jedem Interessenten satte 25 GByte Speicherplatz in der Cloud an. Von diesem Angebot können auch Nutzer profitieren, die (noch) nicht Kunden der Telekom sind. Einzige Voraussetzung ist eine kostenlos Registrierung, hier müssen neben einer E-Mail-Adresse auch noch Name und Geburtsdatum angegeben werden. Nebenbei erhält man auch noch eine E-Mail-Adresse à la name@t-online.de samt einem ein Gigabyte großen Postfach.
Dateien lassen sich bequem über den Browser in den Cloud-Speicher hochladen. Windows-Benutzer können auch ein Zusatzprogramm installieren, dann kann sogar über den Windows-Explorer auf den Cloud-Ordner zugegriffen werden. Für Smartphones und Tablets mit iOS- oder Android-Betriebssystem bietet die Telekom Apps an, über die der Anwender Dateien unterwegs betrachtet und hochlädt. Mit Freunden und Kollegen lassen sich Dateien allerdings nur am Computer teilen – dann aber auf Wunsch mit Passwortsperre.
Praktisch: Das Mediencenter spielt Bilder, Videos und Musik direkt im Browser bzw. in den Apps ab – ohne Download. Das spart Zeit und Speicherplatz auf den Geräten. Dokumente wie etwa Word-Dateien oder PDFs müssen hingegen erst heruntergeladen werden. Hier könnte der Anbieter noch nachbessern, denn viele Konkurrenten bieten sogar an, solche Dateien direkt online zu bearbeiten.
Dokumente im PDF-Format bieten den Vorteil, dass sie auf jedem Computer, Betriebssystem und Gerät korrekt dargestellt werden. Wer eine PDF-Datei erstellt, kann sich also nahezu sicher sein, dass der Empfänger etwas damit anfangen kann. Darum werden nicht nur Rechnungen, sondern auch viele Publikationen im PDF-Format verschickt.
Wer selbst PDFs erstellen möchte, benötigt dafür nicht mal eine Software. Zwar gibt es viele gute Programme, einige kostenlos, andere kostenpflichtig. Doch die Installation einer solchen Software lohnt sich nur für Anwender, die regelmäßig etwas ins PDF-Format konvertieren möchten. Gelegenheits-Nutzer besuchen besser das Angebot unter www.pdf24.org. Die Webseite bietet einen Online-Konvertierer für PDF-Dateien – kostenlos und unkompliziert.
Der Anwender klickt auf «Datei auswählen» und sucht eine Vorlage von seiner Festplatte, die umgewandelt werden soll, etwa ein Word-Dokument oder ein Bild. Ein Klick auf «Konvertieren» startet den Prozess. Ist dieser abgeschlossen, darf man die PDF-Datei entweder sofort herunterladen oder sich als E-Mail-Anhang zusenden lassen.
Noch einfacher ist es, die zu konvertierende Datei per E-Mail an die Adresse converter@pdf24.org zu senden. Nach wenigen Minuten erhält man eine Antwort mit der fertigen PDF-Datei im Anhang. Auf diesem Wege ist es übrigens auch möglich, gleich mehrere Dateien auf einen Schlag umwandeln zu lassen.
Die Webseite bietet aber auch noch einen Faxservice, der ebenfalls kostenlos ist. Dazu müssen sich Interessierte unter https://fax.pdf24.org registrieren, können dann aber gratis Faxe versenden. Allerdings: Als Vorlage nimmt die Seite nur PDFs entgegen, und der Absender ist stets anonym. Letzteres soll sich aber in Zukunft noch ändern.
Wer sowohl Linux als auch Windows zum Arbeiten einsetzt, den trifft immer wieder das Problem: Beide Systeme verwenden jeweils unterschiedliche Markierungen für neue Zeilen in Textdateien. Das Problem wird zum Beispiel dann sichtbar, wenn Sie eine Textdatei mit Linux oder auf Ihrem Mac erstellt haben, und sie anschliessend in Windows öffnen.
Dann scheinen plötzlich sämtliche Umbrüche zu fehlen. Der Grund? Der Windows-Editor kann mit den Unix-Zeilenendungen nicht umgehen. Beim Speichern überschreibt er denn auch alle Endungen, sodass der Text in einer einzigen Zeile steht. Es gibt allerdings eine einfache Lösung.
Denn der „WordPad“-Editor kann die Unix-Endungen („\n“) zumindest lesen. Müssen Sie also in Windows eine Unix-Textdatei lesen, klicken Sie sie mit der rechten Maustaste an. Aus dem Kontextmenü wählen Sie den Eintrag „Öffnen mit, Standardprogramm auswählen…“. In der Liste suchen Sie „WordPad“ und entfernen das Häkchen darunter. Zum Schluss klicken Sie auf „OK“.
Bitte beachten: Beim Speichern der Textdatei ersetzt WordPad die „\n“-Endungen durch „\r\n“ – die Windows-Variante. Müssen Sie die Datei also ändern, öffnen Sie sie am besten mit einem Programmier-Editor wie Notepad++. Denn dieser kann mit beiden Zeilenendungen umgehen.
Lange soll es nicht mehr dauern, bis Apple sein iPhone 5 vorstellt. Die Gerüchteküche brodelt. Wie es derzeit aussieht, zeigt Apple das iPhone der mittlerweile fünften Generation am 15. September 2012 her. Auf diesen Termin verdichten sich Erwartungen und Gerüchte – konkreter geht es nicht, denn bislang hat Apple sich noch nicht offiziell geäußert.
Aber wie könnte das neue iPhone 5 aussehen? Es gibt jetzt tatsächlich ein Youtube-Video, in dem das neue iPhone 5 zu sehen ist – oder besser: zu sehen sein soll. Angeblich handelt es sich dabei um einen Prototypen, zu erkennen an dem „xxx“ in der Seriennummer. Wenn es sich beim im Video gezeigten Smartphone tatsächlich um einen Prototypen handelt und nicht etwa um einen Fake, dann ist das iPhone 5 etwas länger als das 4S. Die Steckbuchs für den Kopfhörer ist nach unten gewandert, der Grill an der Unterseite sieht anders aus. Außerdem ziert die Rückseite eine Aluminium-Platte, kein Glas mehr.
Der Stecker, über den das iPhone mit Strom versorgt oder mit dem Recher verbunden wird, ist kleiner geworden. Leider kann die unsichtbare Stimme in dem Video das iPhone 5 zwar einschalten, aber nicht benutzen. Begründung: Dazu müsse das Handy über iTunes freigeschaltet werden – und man habe keinen Stecker. Klingt plausibel. Aber wenn man keinen Stecker hat, dann kann mam das Gerät auch nicht aufladen… Wieso hat das iPhone im Video dann aber Saft? Die Frage bleibt undbeantwortet…
Immer wenn auf Ihrer Festplatte weniger als 200 Megabyte Speicherplatz frei sind, zeigt Windows XP eine entsprechende Sprechblase mit einer Warnung an. Eigentlich aus gutem Grund… Denn insbesondere auf dem Systemlaufwerk C: sollte immer genügend Reserveplatz bleiben. Sie können dem Missstand aber im Moment nicht abhelfen, wollen aber die lästige Sprechblase loswerden, weil sie immer wieder erscheint? (mehr …)
Kennen Sie das auch: Sie haben Windows im Hintergrund Updates installieren lassen, und nun nervt immer wieder der Hinweis, Sie mögen doch bitte neu starten? Wenn Sie möchten, schalten Sie die Hinweismeldung einfach aus. (mehr …)
Ihr bisheriges Notebook ist inzwischen so langsam geworden, dass Sie sich mit dem Gedanken tragen, ein neues zu kaufen? Wenn nur die Auswahl nicht so gross wäre… Worauf müssen Sie beim Kauf eines neuen Notebooks achten? Hier einige Tipps. (mehr …)
Fast alle Programme haben ihr eigenes Programm-Symbol. Die meisten Hersteller speichern diese Icons aber nicht als Icon-Datei (*.ico), sondern binden sie direkt in die ausführbare Anwendungsdatei (*.exe oder *.dll) ein. Mit dem Bildbetrachter IrfanView lassen Sie sich diese eingebetteten Icons anzeigen. (mehr …)