Windows 8 Phones: Erste Geräte kommen im November

Erst vor wenigen Tagen hat Microsoft sein neues PC-Betriebssystem Windows 8 vorgestellt, das nicht nur auf normalen Tischcomputern, sondern auch auf Tablet-PCs läuft. Jetzt hat das Softwareunternehmen noch Windows Phone 8 nachgeschoben: Ein Betriebssystem für Smartphones, das optisch denselben Eindruck macht wie das reguläre Windows 8, aber eben auf Smartphones läuft. Bislang hält Microsoft nur einen kleinen Marktanteil – doch das will der Softwareriese ändern. In punkto Bedienung muss sich Windows Phone 8 nicht hinter Apple und Google verstecken. Es gibt allerdings weniger Apps.

Ein Jahr ist es schon her, dass Google seinen Online-Musikshop Google Music eingeführt hat. Bislang konnte man nur in den USA davon Gebrauch machen. Google Music ist eine Mischung aus Streaming-Dienst und Download-Angebot. Wer seine Songs bei Google kauft oder die Musik auf Google-Servern hochlädt, kann sie auf Android-Smartphones und Google-Tablets als Stream hören oder herunterladen.

Dank Scan-and-Match können User bis zu 20.000 Songs von ihrer Festplatte zur Google Cloud hochladen und auf allen Geräten anhören, auch per Browser. Und das sogar kostenlos, bei Apple zahlt man für das vergleichbare iTunes Match 25 Euro im Jahr. Jetzt kommt Google Music auch nach Deutschland.

Microsoft stellt Windows 8 und Surface vor und Apple seinen iPad Mini

Früher ist man mit dem Computer online gegangen, bestenfalls noch mit dem Notebook. Und heute? Heute gehen viele mit dem Smartphone ins Netz – oder mit dem Tablet. Oder mit allen Geräten, je nachdem. Das hat Folgen: Der PC-Markt schrumpft, der Mobilmarkt brummt. Tablets und Smartphones laufen derzeit besonders gut. Da kein ein Unternehmen wie Microsoft nicht einfach zusehen. Deswegen hat Microsoft Windows 8 entwickelt, ein Betriebssystem, das auf allem Geräten laufen soll.

Wer das neue Windows 8 zum ersten Mal auf seinem PC startet, der staunt nicht schlecht: Optik, Layout und Bedienung haben sich radikal verändert. Anstelle von Start-Button und Desktop-Icons erscheinen knallbunte Kacheln auf dem Bildschirm. Hinter jeder Kachel können sich Programme, Apps, Webseiten, Kontakte oder Live-Infos aus dem Netz verbergen.

Windows 8 ist erkennbar darauf ausgerichtet, auf Geräten mit Touchscreen bedient zu werden, per Tippen und Wischen. Hier kann Windows 8 seine volle Stärke entfalten. Weiterer Pluspunkt: Windows 8 ermöglicht eine einheitliche Bedienung auf PCs, Notebooks, Tablets und Smartphones. Man muss nicht mehr nachdenken, ob Daten auf der Festplatte oder im Web gespeichert sind.

Für Microsoft ist Windows 8 strategisch ungeheuer wichtig: Während der PC-Markt schrumpft, wachsen die Märkte für Tablet und Smartphones. Hier ist Microsoft bislang kaum bis gar nicht vertreten, Apple und Google sind erfolgreich. Windows 8 könnte und soll das ändern. Für Microsoft die vielleicht letzte Chance. Darum hat Microsoft Kampfpreise gemacht für alle, die auf Windows 8 umsteigen wollen: Schon für 30 Euro ist das derzeit möglich.

Auch das Surface von Microsoft ist wichtig für Microsoft: Ein Tablet im oberen Preissegment (ab 480 Euro), elegant und bunt. User können jederzeit eine superdünne Tastatur ans Surface docken – und dann lange Texte bequemer schreiben. Microsoft will mit dem Surface zeigen, wie ein Tablet aussehen kann… Apple leidet unter dem zunehmenden Konkurrenzdruck und hat jetzt einen iPad Mini vorgestellt. 7,9 Zoll Diagonale anstatt 9,7 Zoll, leichter, dünner und günstiger. Ab 340 Euro – nicht so günstig wie das Kindle Fire von Amazon (ab 140 Euro), aber preislich immerhin im Mittelfeld. Es bleibt spannend: Wer sich ein Tablet kaufen will, hat mehr Auswahl dennje.

Bunte Kacheln statt Fenster: Microsoft macht Kampf-Preis für Windows 8

Wer das neue Windows 8 zum ersten Mal auf seinem PC startet, der staunt nicht schlecht: Optik, Layout und Bedienung haben sich radikal verändert. Anstelle von Start-Button und Desktop-Icons erscheinen knallbunte Kacheln auf dem Bildschirm. Hinter jeder Kachel können sich Programme, Apps, Webseiten, Kontakte oder Live-Infos aus dem Netz verbergen.

Windows 8 ist erkennbar darauf ausgerichtet, auf Geräten mit Touchscreen bedient zu werden, per Tippen und Wischen. Hier kann Windows 8 seine volle Stärke entfalten. Weiterer Pluspunkt: Windows 8 ermöglicht eine einheitliche Bedienung auf PCs, Notebooks, Tablets und Smartphones. Man muss nicht mehr nachdenken, ob Daten auf der Festplatte oder im Web gespeichert sind.

Für Microsoft ist Windows 8 strategisch ungeheuer wichtig: Während der PC-Markt schrumpft, wachsen die Märkte für Tablet und Smartphones. Hier ist Microsoft bislang kaum bis gar nicht vertreten, Apple und Google sind erfolgreich. Windows 8 könnte und soll das ändern. Für Microsoft die vielleicht letzte Chance. Darum hat Microsoft Kampfpreise gemacht für alle, die auf Windows 8 umsteigen wollen: Schon für 30 Euro ist das derzeit möglich.

Apple stellt iPad mini vor

Apple hat erwartungsgemäß das iPad mini vorgestellt, ein komplett neues iPad-Design, das 23 Prozent dünner und 53 Prozent leichter ist als das iPad der dritten Generation. Das neue iPad mini hat ein 7,9-Zoll Multi-Touch Display, FaceTime HD- und iSight-Kameras, unterstützt ultraschnelle mobile Daten und bietet laut Hersteller 10 Stunden Batterielaufzeit. Darüber hinaus hat Apple heute das iPad der vierten Generation (iPad 4) vorgestellt, das ein 9,7-Zoll Retina Display, den neu entwickelten A6X Chip (doppelt so schnell wie der A5 im iPad 3) und eine FaceTime HD Kamera besitzt sowie ultraschnelle mobile Datenübertragung ermöglicht.

iPad mini kommt in neuem Design aus Aluminium und Glas, das gerade einmal 7,2 mm dünn ist und nur 308 Gramm wiegt. Das 7,9-Zoll Multi-Touch Display bietet die selbe iPad-Erfahrung, die Anwender von Apple erwarten, in einem Design, das 35 Prozent mehr Bildschirmgröße als 7-Zoll-Tablets und erstaunliche 67 Prozent mehr Bildschirmfläche beim Surfen im Web bietet. Der Dual-Core A5 Chip liefert ansprechende Grafik und eine schnelle, fliessende Multi-Touch-Erfahrung und das bei einer ganztägigen Batterielaufzeit.

iPad mini hat vorne eine FaceTime HD Kamera und auf der Rückseite eine 5 Megapixel iSight Kamera mit weiterentwickelter Optik für die Aufnahme scharfer Fotos und Full-1080p-HD-Video. Die iSight Kamera beinhaltet verbesserte Stabilisation bei der Videoaufnahme. Beide Kameras bieten rückwärtige Belichtung damit der Anwender großartige Bilder auch in Umgebungen mit wenig Licht machen kann. iPad mini erlaubt außerdem das einfache Teilen von Fotos mit Freunden und Familie über gemeinsame Fotostreams in iCloud.

iPad mini bietet Dual-Band 802.11n Wi-Fi Unterstützung für einen drahtlosen Durchsatz von bis zu 150 Mbit/s, das entspricht der doppelten Wi-Fi-Übertragungsgeschwindigkeit im Vergleich zu früheren iPad-Modellen. iPad mini ist auch als Wi-Fi + Cellular-Versionen erhältlich, die mit eingebauter Unterstützung für ultraschnelle Datenübertragungsstandards wie LTE und DC-HSDPA für einen weltweiten Einsatz bereit sind. In Deutschland wird allerdings – wie beim iPhone 5 – nur das LTE-Netz der Telekom in Städten unterstützt. Wer mit Vodafone oder O2 ins LTE-Netz gehen will, kann dazu nicht das iPad 4 benutzen.

iPad mini und iPad der vierten Generation verfügen beide über den Lightning Connector, der kleiner, intelligenter und langlebiger ist als der 30-Pin Connector. Lightning Connector Zubehör ist erhältlich für die Unterstützung von Kameras, SD-Karten und VGA oder HDMI Digital Video.7 Vorhandene iPad Smart Cover und das iPad Smart Case sind mit dem iPad der vierten Generation kompatibel und neue, speziell angefertigte Polyurethan Smart Covers für iPad mini sind in Pink, Grün, Blau, Hellgrau, Dunkelgrau und (PRODUCT) RED für 39 Euro inkl. MwSt. verfügbar.

Auf dem iPad laufen über 700.000 Apps aus dem App Store, diese beinhalten über 275.00 speziell für das iPad designte Apps bei einer großen Auswahl von Kategorien, darunter Bücher, Spiele, Wirtschaft, Nachrichten, Sport, Gesundheit, Referenz und Reisen. Für das iPad sind außerdem über 5.000 Tageszeitungen und Magazine, die im Zeitungskiosk angeboten werden und über 1,5 Millionen Bücher, die im iBookstore verfügbar sind, erhältlich. Der iTunes Store bietet iPad-Nutzern Zugang zum weltweit beliebtesten Online Store für Musik-, TV- und Video-Inhalte und bietet einen Katalog von über 26 Millionen Liedern, 190.000 TV-Episoden und über 45.000 Filmen. Die neue iBooks App für iPad lässt Anwender E-Books in über 40 verschiedenen Sprachen lesen. iBooks ermöglicht eine völlig neue Art E-Books zu erleben, die dynamisch, bezaubernd und auch interaktiv sind. Elektronische Bücher, die mit Apples neuer Software iBooks Author erstellt wurden, bieten großartige Vollbild-Bücher mit interaktiven Animationen, Diagrammen, Fotos, Videos, benutzerdefinierte Schriftarten, mathematischen Ausdrücken und vieles mehr.

Preise & Verfügbarkeit

iPad mini mit Wi-Fi-Modelle werden in Schwarz und Graphit oder Weiß und Silber ab Freitag, 2. November für 329 Euro inkl. MwSt. (276,47 Euro exkl. MwSt.) als 16GB-Modell, für 429 Euro inkl. MwSt. (360,50 Euro exkl. MwSt.) als 32GB-Modell und für 529 Euro inkl. MwSt. (444,54 Euro exkl. MwSt.) als 64GB-Modell erhältlich sein. Die Modelle des iPad der vierten Generation mit Wi-Fi werden ebenfalls ab Freitag, 2. November in Schwarz oder Weiß für 499 Euro inkl. MwSt. (419,33 Euro exkl. MwSt.) als 16GB-Modell, für 599 Euro inkl. MwSt. (503,36 Euro exkl. MwSt.) als 32GB-Modell und für 699 Euro inkl. MwSt. (587,39 Euro exkl. MwSt.) als 64GB-Modell erhältlich sein. iPad mini und das iPad der vierten Generation werden über den Apple Online Store (www.apple.com), die Apple Retail Stores und über ausgewählte autorisierte Apple Händler in USA, Australien, Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Hong Kong, Irland, Island, Italien, Japan, Kanada, Korea, Liechtenstein, Luxemburg, Neuseeland, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Puerto Rico, Rumänien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Singapur, Spanien, Tschechien und Ungarn erhältlich sein.

iPad mini mit Wi-Fi + Cellular und iPad der vierten Generation mit Wi-Fi + Cellular werden ein paar Wochen nach den Wi-Fi-Modellen verfügbar sein. iPad mini mit Wi-Fi + Cellular wird für 459 Euro inkl. MwSt. (385,71 Euro exkl. MwSt.) als 16GB-Modell, für 559 Euro inkl. MwSt. (469,75 Euro exkl. MwSt.) als 32GB-Modell und für 659 Euro inkl. MwSt. (553,78 Euro exkl. MwSt.) als 64GB-Modell angeboten werden. iPad der vierten Generation mit Wi-Fi + Cellular wird für 629 Euro inkl. MwSt. (528,57 Euro exkl. MwSt.) als 16GB-Modell, für 729 Euro inkl. MwSt. (612,61 Euro exkl. MwSt.) als 32GB-Modell und für 829 Euro inkl. MwSt. (696,64 Euro exkl. MwSt.) als 64GB-Modell angeboten werden. Zusätzlich ist iPad 2 für 399 Euro inkl. MwSt. (335,29 exkl. MwSt.) als 16GB Wi-Fi-Modell und für nur 519 Euro (436,13 exkl. MwSt.) als 16GB Wi-Fi + 3G-Modell erhältlich.

Apple stellt 13-Zoll MacBook Pro mit Retina Display vor

Apple hat heute eine komplett neue Version des populären 13-Zoll MacBook Pro mit einem beeindruckenden Retina Display und ganzheitlichem Flash-Speicher in einem neuen, kompakten Design vorgestellt. Mit nur 1,9 cm und lediglich 1,62 kg ist das portable 13-Zoll-MacBook-Pro mit Retina Display um 20 Prozent dünner und fast ein halbes Kilogramm leichter als das aktuelle 13-Zoll MacBook Pro.

Das neue MacBook Pro packt mehr als 4 Millionen Pixel in das 13-Zoll Retina Display, nahezu die doppelte Anzahl an Pixeln eines HD-Fernsehgeräts. Mit 227 Pixeln pro Zoll ist die Pixeldichte des Retina Displays so hoch, dass das menschliche Auge aus einer normalen Entfernung nicht mehr zwischen den einzelnen Pixeln unterscheiden kann und Bilder extrem scharf ausschauen und Text wie auf einer gedruckten Seite erscheint. Mit der vierfachen Zahl an Pixeln verglichen mit dem aktuellen 13-Zoll MacBook Pro kann man Video in pixel-genauem HD betrachten und bearbeiten und in hochauflösenden Bildern ein ganz neues Niveau an Details erkennen. Das 13-Zoll Retina Display nutzt IPS-Technologie für einen 178 Grad-Betrachtungswinkel, hat 75 Prozent weniger Reflexionen und einen um 29 Prozent höheren Kontrast als die aktuelle Generation.

Mit Flash-Speicher ausgestattet, der bis zu viermal so schnell ist wie herkömmliche Notebook-Festplatten, reagiert das komplett neue MacBook Pro extrem schnell, sei es beim Aufwachen aus dem Ruhezustand oder beim Starten der Lieblings-Apps. Die Kombination aus Flash-Speicher und neuesten Intel Dual-Core Prozessoren gibt dem 13-Zoll MacBook Pro mit Retina Display jede Menge Power um leistungsintensivste Apps mit Leichtigkeit laufen zu lassen.

Das 13-Zoll MacBook Pro mit Retina Display verfügt über 2,5 GHz Intel Core i5 Prozessoren mit der Möglichkeit auf 2,9 GHz Intel Core i7 Prozessoren aufzurüsten, Intel HD Graphics 4000, 8GB 1600MHz RAM und einen Flash-Speicher von bis zu 768GB. Zwei Thunderbolt- und zwei USB 3.0-Anschlüsse ermöglichen dem Nutzer den Anschluss mehrerer Displays und leistungsstarker Endgeräte und ein neuer HDMI-Port bietet schnellen Anschluss an HD TV-Geräte. Das 13-Zoll MacBook Pro mit Retina Display verfügt außerdem über eine FaceTime HD Kamera, Dual-Mikrofone, verbesserte Lautsprecher, 3-Stream 802.11n Wi-Fi, Bluetooth 4.0 und einen MagSafe 2 Stromanschluss.

Die Batterie des 13-Zoll MacBook Pro liefert bis zu 7 Stunden kabellose Produktivität und hält im Stand-By-Modus bis zu 30 Tage. Die neue Power Nap-Funktion in OS X Mountain Lion hält das MacBook Pro mit Retina Display immer aktuell, während es sich im Ruhemodus befindet. Power Nap aktualisiert automatisch Mail, Kontakte, Kalender, Reminders und Fotostream und wenn das Notebook ans Stromnetz angeschlossen ist, ermöglicht es Downloads von Software Updates und macht Backups des Mac mit Time Machine.

Im Sinne der Fortführung von Apples Engagement für die Umwelt erfüllt das neue 13-Zoll MacBook Pro mit Retina Display die strengen Energy Star 5.2-Anforderungen und erhält den EPEAT Gold Status. Jedes Unibody-Gehäuse ist aus hochgradig recyclebarem Aluminium und wird standardmäßig mit energieeffizienten, LED-hintergrundbeleuchteten Displays ausgeliefert, die quecksilberfrei und aus arsenfreiem Glas hergestellt sind. Notebooks von Apple enthalten keinerlei bromhaltige Flammschutzmittel, sind frei von PVC und die verwendeten Materialien sind hochgradig recyclebar.

Das neue 13-Zoll MacBook Pro mit Retina Display wird mit OS X Mountain Lion ausgeliefert, das Nachrichten, Mitteilungszentrale, systemübergreifendes Teilen, AirPlay-Mirroring, Diktieren, Game Center und die verbesserte Sicherheit von Gatekeeper auf den Mac bringt. Mit der Integration von iCloud in das Fundament von OS X, macht es Mountain Lion leichter als jemals zuvor Inhalte auf dem Mac, iPhone, iPad und iPod touch aktuell zu halten.

Preise & Verfügbarkeit
Das 13-Zoll MacBook Pro mit Retina Display ist mit 2,5 GHz Intel Core i5 Prozessoren mit Turbo Boost-Geschwindigkeiten bis zu 3,1 GHz, 8GB RAM und 128GB Flash-Speicher für 1.749 Euro inkl. MwSt. (1.469,75 Euro exkl. MwSt.) erhältlich; mit 256GB Flash-Speicher kostet es ab 2.049 Euro inkl. MwSt. (1.721,85 Euro exkl. MwSt.). Zu den Konfigurationsmöglichkeiten gehören schnellere Dual-Core Intel Core i7 Prozessoren und Flash-Speicher bis zu 768GB. Weitere technische Spezifikationen, Konfigurationsmöglichkeiten und Zubehör sind online unter apple.com/macbook-pro verfügbar. Das 13-Zoll MacBook Pro mit Retina Display ist ab heute über den Apple Online Store (www.apple.com/de), die Apple Retail Stores und über autorisierte Apple Händler erhältlich.

Second Screen: Fernsehen und dabei per Web diskutieren

Es wird immer beliebter, sich während einer Sendung, die man im Wohnzimmer anschaut, mit anderen auszutauschen. Viele haben ein Smartphone, einen Tablet oder Notebook auf dem Sofa liegen. Second Screen nennt sich dieser Trend, zweiter Bildschirm. Einer fürs Fernsehprogramm – und ein zweiter, um eben mehr zu erfahren, sich zu unterhalten. Wer ist der Mörder? Wie schlagen sich die Ermittler?

Ob Tatort, Sportschau oder Nachrichten: Wer eine Sendung verpasst, der kann sie heute in der Regel in den Mediatheken der Sender noch mal anschauen. Online. Im Web bekommen Zuschauer auch zusätzliche Infos über ihre Lieblingssendungen, etwa über die Tatort-Ermittler. Und mit anderen Zuschauern austauschen, das geht auch. Im Web – oder auf Facebook.

Für Fernsehzuschauer ist das Internet ein Eldorado: Nicht nur, dass man sich viele Sendungen im Netz anschauen kann und Hintergrundinfos bekommt. Nein, man kann auch diskutieren oder mitmachen, immer öfter die Sendung sogar mitgestalten.

Das geht zum Beispiel, indem man auf den Webseiten und auf Facebook mit den Programmmachern diskutiert oder auch Themenvorschläge macht. Viele Zuschauer machen davon bereits intensiv Gebrauch, vor allem auf Facebook.

Was aber auch immer beliebter wird, ist, sich während einer Sendung, die man im Wohnzimmer anschaut, mit anderen auszutauschen. Viele haben ein Smartphone, einen Tablet oder Notebook auf dem Sofa liegen. Und warum dann nicht, während des Tatorts zum Beispiel, mit Freunden genau darüber unterhalten?

Second Screen nennt sich dieser Trend, zweiter Bildschirm. Einer fürs Fernsehprogramm – und ein zweiter, um eben mehr zu erfahren, sich zu unterhalten. Wer ist der Mörder? Wie schlagen sich die Ermittler?

Viele machen das über Twitter. Funktioniert prima. Es geht aber auch komfortabler, denn es gibt spezielle Apps für diesen Zweck. Couchfunk zum Beispiel: Da kann man sich während einer Sendung mit anderen darüber unterhalten. Live. Die kostenlos erhältliche App widmet sich dem aktuellen Fernsehprogramm. Wer mit Gleichgesinnten über das aktuelle Programm plaudern möchte, ist hier genau richtig. Einfacher geht es nämlich nicht: Anmelden – und den anderen mitteilen, was man sich gerade im Fernsehen anschaut. Dazu einfach auf „I watch“ tippen.

Danach kann man mit anderen Usern diskutieren – live während der Sendung. Aber auch später noch, nach der Sendung. Die Kommentare, die bei Couchfunk erscheinen, kommen aus Twitter und werden auch über Twitter verschickt. Couchfunk ist lediglich eine komfortablere Art und Weise, sich per Twitter über eine Fernsehsendung auszutauschen.

Couchfunk funktioniert gut und ist wirklich einfach zu handhaben. Das Ganze steckt allerdings noch ein bisschen in den Kinderschuhen, das merkt man. So sind längst noch nicht alle Sendungen in Couchfunk enthalten – und mitunter sind auch etwas wenige Leute präsent, mit denen man sich live unterhalten könnte. Aber der Trend ist gesetzt: Sich live mit anderen übers Fernsehprogramm austauschen.