Die besten Apps zum Thema Wohnen und Einrichten

Die besten Apps zum Thema Wohnen und Einrichten

Am Sonntag geht in Köln die IMM zu Ende, die Internationale Möbelmesse. Dort kann man sich anschauen, war wir uns morgen womöglich ins Wohnzimmer stellen. Oder ins Schlafzimmer. Oder wohin auch immer. Aber das ist ja ein grundsätzliches Problem beim Möbelkauf: Man kann sich nicht so richtig vorstellen, ob das Sofa auch im eigenen Wohnzimmer eine gute Figur macht. Oder überhaupt rein passt. Doch da gibt es Abhilfe, mit Apps zum Thema Schöner Wohnen.

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Trittbrett-Fahrer-Apps

Trittbrett-Fahrer-Apps

Vorsicht bei neuen Apps, die sich auf aktuelle Themen beziehen: Auch Kriminelle ziehen Nutzen aus der öffentlichen Aufmerksamkeit, um Malware und Trojaner auf PCs und Handys zu verbreiten.

Wer beispielsweise auf der Suche nach dem Sony-Film „The Interview“ ist, trifft unter Umständen auch auf Android-Apps, mit denen sich der Streifen angeblich völlig gratis ansehen lässt. In Wirklichkeit warten aber keine Video-Freigaben auf den arglosen Nutzer, sondern ein handfestes Schadprogramm, der das eigene Mobilgerät und seinen Besitzer ausspioniert.

Es gibt also durchaus auch Apps, die man nie gesehen haben sollte. Scharfsinnige Nutzer lesen sich zudem VOR der Installation einer App genau die Liste der Freigaben durch, auf die das Programm zugreifen will. Skepsis ist hier ruhig angebracht.

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Windows-Store: Apps finden, die nicht angezeigt werden

Windows-Store: Apps finden, die nicht angezeigt werden

Seit Windows 8 ist der Store die erste Anlaufstelle, mit der sich Windows-PCs und Tablets mit neuen Apps versorgen lassen. Sucht man im Store nach einer bestimmten App, ist diese manchmal aber schlicht nicht auffindbar – trotz korrekt geschriebenem Namen.

Zeigt der Windows-Store ein gesuchtes Spiel oder eine App partout nicht an, wenn man nach dem Namen sucht, hilft manchmal ein kaum bekannter Trick: Statt nach dem Namen der App kann man auch nach dem Firmennamen des Herausgebers suchen. Wer in die Store-Suche beispielsweise „Microsoft Corporation“ eintippt, bekommt als Resultat alle Apps und Games auf den Bildschirm, die von Microsoft erstellt wurden.

Hilft auch das nicht, oder ist der Name des Herausgebers unbekannt, kann man auch versuchen, gemischt geschriebene App-Namen durch Leerzeichen zu trennen. Wer etwa nach der App „TvTracker“ sucht, kommt durch Eingabe von „Tv Tracker“ (mit Leerzeichen) zum Ziel.

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Android: Welche Apps dürfen auf sämtliche Daten zugreifen?

Android: Welche Apps dürfen auf sämtliche Daten zugreifen?

Seit Android 2.2 verfügt das Google-Betriebssystem über eine Schnittstelle, mit der Apps sich als Administrator im Handy oder Tablet einrichten können. Wer genau wissen will, welche Apps im eigenen Gerät auf alle persönlichen Daten und andere Apps zugreifen dürfen, findet das leicht heraus. Wie geht man vor?

Die Geräte-Administration von Android ist eine mächtige Programmierschnittstelle. Mit Funktionen auf System-Ebene lassen sich Geräte zum Beispiel aus der Ferne löschen oder bestimmte Richtlinien über die Sicherheit eines Passworts festlegen. Leider machen sich auch einige schädliche Apps an dieser API zu schaffen.

Werfen Sie einen Blick in die Optionen Ihres Android-Smartphones oder Tablets, um herauszufinden, wer alles als Administrator hinterlegt ist. Wechseln Sie dazu in den Einstellungen zum Bereich „Sicherheit“. Hier haben Sie Zugriff auf eine Gesamtliste mit allen registrierten Administratoren, einschließlich Name und Kurzbeschreibung der Funktion. Außerdem sehen Sie, ob die jeweilige Admin-App momentan aktiviert ist oder nicht, und können diesen Status auch direkt ändern.

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Nicht zulassen, dass Twitter andere Handy-Apps ausliest

Nicht zulassen, dass Twitter andere Handy-Apps ausliest

Mit der neusten Version der Twitter-App beginnt der Webdienst damit, auszulesen, welche anderen Apps auf Ihrem Smartphone oder Tablet installiert sind. Die Daten werden dann für Werbezwecke genutzt. Wer das nicht will, muss die Funktion abschalten.

Als Android-Nutzer starten Sie zunächst die Twitter-App und tippen dann in der oberen rechten Ecke auf das Symbol mit den drei Punkten (Menü). Als Nächstes folgen Fingertipps auf „Einstellungen“ sowie den Account, für den Sie die Option ändern wollen. Scrollen Sie dann nach unten, und schalten Sie die Option „Twitter anhand meiner Apps anpassen“ ab.

Bei iOS gehen Sie ähnlich vor: Zunächst den Tab „Account“ öffnen und auf das Zahnrad tippen. Jetzt die Einstellungen aufrufen, den zu ändernden Account auswählen und in der Rubrik „Datenschutz“ die Option „Twitter anhand meiner Apps anpassen“ abschalten.

Nutzen Sie mehrere Twitter-Accounts, muss die Einstellung für jeden Nutzer getrennt deaktiviert werden.

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Backup Ihrer iPad-Einstellungen, Dateien und Apps ausführen

Backup Ihrer iPad-Einstellungen, Dateien und Apps ausführen

Sie nutzen Ihr iPad nicht nur zum Spielen, sondern bearbeiten auch Dateien, machen Fotos und einiges mehr damit? Dann sollten Sie regelmäßig eine Sicherung der Daten Ihres Apple-Tablets machen. So stellen Sie sicher, dass nichts verloren geht, etwa bei einem Software-Upgrade.

Ein lokales Backup Ihres iPads erstellen Sie am einfachsten über das iTunes-Programm, das unter www.apple.com/de/itunes gratis für Windows und Mac bereit steht. Nach dem Anstöpseln des iPads per USB-Kabel startet iTunes automatisch. Markieren Sie jetzt im Menü Ihr Gerät.

Anschließend folgt weiter unten, im Bereich „Backup manuell erstellen“, ein Klick auf „Jetzt sichern“. Das Kopieren aller Dateien vom iPad zum Computer kann eine Weile dauern. Genauso einfach wie das Sichern ist übrigens auch das Wiederherstellen der Dateien aus einem bestehenden Backup.

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Welche Google Apps-Dienste sind für meine Nutzer aktiv?

Welche Google Apps-Dienste sind für meine Nutzer aktiv?

Wer für seine Firma Google-Dienste nutzen will, etwa E-Mails per Gmail, der verwendet Google Apps. Als Administrator kann man einstellen, welche der vielen Google-Dienste für die eigenen Nutzer aktiviert sein sollen.

So lässt sich beispielsweise festlegen, dass die Nutzer in der Google-Apps-Domain kein eigenes YouTube-Konto anlegen können, aber den Google-Kalender verwenden können. Um auf die Einstellungen dafür zuzugreifen, loggen Sie sich als Erstes über https://admin.google.com/ ein.

In der Admin-Konsole folgt dann ein Klick oder Fingertipp auf „Google Apps“. Hier sehen Sie eine Übersicht mit allen momentan aktivierten Webdiensten, die Ihren Nutzern zur Verfügung stehen. Oben rechts lassen sich mit dem Pluszeichen weitere Apps in die Liste einfügen. Entfernen lässt sich eine App, wenn Sie links einen Haken setzen und dann oben auf das Symbol für „Dienste ausschalten“ klicken.

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Microsoft Office-Apps jetzt kostenlos

Microsoft Office-Apps jetzt kostenlos

Mit Word, Excel und Powerpoint ist Microsoft groß geworden. Die Office-Programme waren lange Zeit der Umsatzfaktor Nummer eins bei Microsoft. Noch immer gelten die Büroprogramme von Microsoft als Standard. Fast jeder hat damit schon mal gearbeitet. Jetzt gibt es die Apps für Word, Excel und Powerpoint kostenlos für Mobilgeräte – und man kann jetzt auch kostenlos Dokumente erstellen und speichern. Das war bislang nicht möglich.

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1.500 Apps aus dem Windows Store entfernt

1.500 Apps aus dem Windows Store entfernt

Wer neue Apps für Windows 8 oder 8.1 braucht, nutzt den Store. Während der letzten Wochen wurden immer mehr Drittanbieter-Apps im Windows Store entdeckt, die falsche Angaben über ihren Namen oder die enthaltenen Funktionen machen – nur, um Kunden zu betrügen. Jetzt untersucht Microsoft die Sache genauer.

Im Building Apps for Windows-Blog wurde nun angekündigt, dass ab sofort neue Zertifizierungs-Erfordernisse gelten, damit solche bösartigen Apps es nicht mehr in den Store schaffen. Die Änderungen betreffen:

  • Namensgebung
    Der App-Name muss die Funktionen der App klar und genau wiedergeben.
  • Kategorien
    Apps müssen entsprechend der App-Funktionen in die richtige Kategorie einsortiert sein.
  • Symbole
    App-Icons sollen sich von anderen Apps hinreichend unterscheiden, um Verwechslungen zu vermeiden.

Die aktualisierten Richtlinien gelten für alle neu eingereichten Apps sowie für App-Updates, sowohl für Windows als auch für Windows Phone. Außerdem werden zuvor freigeschaltete Apps erneut geprüft, besonders solche, die die obigen Richtlinien verletzen.

Zwar hatten die meisten deswegen kontaktierten App-Entwickler gute Absichten und haben die angeforderten Änderungen umgesetzt, andere Entwickler waren damit jedoch nicht zufrieden. Deswegen hat Microsoft über 1.500 Apps aus dem Windows Store entfernt und gibt Kunden, die eine solche App bereits gekauft hatten, das Geld zurück.

Damit geht Microsoft einen wichtigen Schritt gegen App-Betrüger, so wie Apple das bereits vormacht. Das genauere Hinsehen beim Freischalten von eingereichten Apps trägt dazu bei, dass die Windows- und Windows-Phone-App-Plattformen sicherer werden.

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