09.12.2010 | Tipps
Windows Vista braucht recht lange, um im Explorer alle Netzlaufwerke anzuzeigen. Dabei geht’s auch flotter. Eine kleine Änderung in der Windows-Registrierung sorgt dafür, dass die Netzwerkliste spürbar schneller erscheint.
So geht’s: Ins Suchfeld des Startmenüs „regedit“ eingeben und mit [Return] bestätigen. Im Registrierungseditor folgenden Ordner öffnen:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\services\LanmanServer\Parameters
Darauf achten, dass der Ordner „Parameters“ markiert ist. Dann den Befehl „Bearbeiten | Neu | DWORD-Wert“ aufrufen und den neuen Eintrag „SizReqBuf“ nennen.
Doppelt auf den neuen Eintrag „SizReqBuf“ klicken, die Option „Dezimal“ aktivieren und ins Eingabefeld die gewünschte Puffergröße zwischen 512 und 65535 eintragen. Ideal ist der Wert 25000. Die Änderungen mit OK bestätigen. Nach einem Neustart listet Windows Vista die Netzwerklaufwerke wesentlich schneller auf.
03.12.2010 | Tipps
Noch vor ein paar Jahren war Google eine kleine, sympathische Suchmaschine. Alle haben die qualitativ hochwertigen Suchergebnisse gelobt. Und nicht zuletzt deswegen ist aus dem Außenseiter zu Recht die beliebteste Suchmaschine der Welt geworden.
Erfolg bringt aber auch Ärger mit sich – vor allem, weil es die Konkurrenz gar nicht mag, wenn ein anderes Unternehmen erfolgreicher ist.
Jetzt haben sich einige Wettbewerber bei der EU-Kommission über Google beschwert. Sie finden, sie kommen in den Suchergebnissen von Google zu schlecht weg. Der Vorwurf: Google würde sie bewusst benachteiligen. Der Suchmaschinenriese würde ihre Webangebote nicht prominent genug in den Suchergebnissen prä-sentieren.
Die EU-Kommission hat darum nun ein Kartellverfahren gegen Google eröffnet, um das genauer zu untersuchen. Das wird interessant werden. Denn ich frage mich: Wie will man denn beweisen, dass die anderen Suchmaschinen und Onlinedienste nach Eingabe der entsprechenden Stichwörter nicht völlig zu Recht auf den unteren Rängen im Suchergebnis erscheinen, etwa weil sie schlechter sind – oder weniger populär? Und: Kann man einer Suchmaschine tatsächlich vorschreiben, wie sie andere Webseiten zu bewerten hat? Ich finde: Nein.
Nicht zuletzt wird es aber auch deswegen spannend, weil Google ganz sicher nicht einfach so seinen Suchalgorithmus öffentlich machen wird. Das wäre so, als würde man von Coca Cola verlangen, seine Brause-Formel zu veröffentlichen. Absurder Gedanke.
29.11.2010 | Tipps
Social Communites sind derzeit ein großes Thema, nicht nur in den klassischen Medien, auch auf Kongressen und Tagungen. Erst vor einigen Tagen fand in Köln der Social Community Day statt. Eine äußerst interessante Veranstaltung, auf der unter anderen über die Chancen und Risiken der zunehmenden Vernetzung diskutiert wurde. Die Chancen standen iM Vordergrund, was ich ganz angenehm fand.
Richtig spannend fand ich eine Begegnung mit Schülern eines Gymnasiums aus Oberhausen, die ihr engagierter Lehrer zu SchuelerVZ-Scouts ausgebildet hat. Das Ziel: Die anderen Schüler kompetent zu beraten. Gleichaltrige können soetwas manchmal besser als Erwachsene. Ich war wirklich beeindruckt, wie gut die Schülerinnen und Schüler im Alter von 15 bis 16 Jahren informiert waren. Sie wussten genau, was sie in den sozialen Netzwerken erwartet, was eher riskant ist, was man besser lässt – und wie man trotzdem Spaß hat. Bemerkenswert!
Die Medienkompetenz ist bei Jugendlichen bei weitem nicht so schlecht wie man annehmen könnte, zumindest nicht mehr. Das hat nun auch die JIM-Studie (Jugend, Information und Multimedia) bestätigt. Wer hier nachliest, erfährt, dass Jugendliche HEUTE vorsichtiger im Netz unterwegs als noch vor einem Jahr. Die jungen Menschen sind kompetenter geworden. Jugendliche nutzen mittlerweile gezielter die zur Verfügung stehenden „Privacy Optionen“.
Der Medienkonsum nimmt zu, der Anteil des Internet besonders. Jugendliche verbringen laut Studie aktuell 138 Minuten pro Tag im Internet, sie nutzen diese Zeit überwiegend zur Kommunikation. Communities und Instant Messenger stehen besonders hoch im Kurs. Soziale Netzwerke sind besonders populär: Jeder Zweite zwischen 12 und 19 Jahren loggt sich täglich in seiner Online-Community ein, die meisten von ihnen sogar mehrmals täglich. Der Austausch über Bilder, Einträge, Kommentare und Statusmeldungen über soziale Netzwerke ist somit die am häufigsten verwendete Kommunikationsform im Internet.
Die Studie ist interessant, weil sie Trends aufzeigt – und auf einer soliden Datenbasis beruht. Diesmal wurden mehr als tausend Jugendliche zwischen 12 und 19 Jahren zu ihrer Mediennutzung befragt – und es ergeben sich durchaus jedes Jahr neue Trends. Dieses Jahr bemerken die Herausgeber der Studie eine positive Entwicklung des Problembewusstseins bei Jugendlichen.
Eins würde ich mir von solchen Studien allerdings auch mal wünschen: Warum werden eigentlich so selten die positiven Seiten der Mediennutzung ausgeleuchtet? Warum kommen so oft die Risiken, aber so selten die Chancen zur Sprache? Man kann sich nicht auf der einen Seite ständig über Fachkräftemangel im IT-Bereich beklagen, auf der anderen Seite aber vor allem Risiken und Gefahren der neuen Medien thematisieren. Es muss sich die Haltung zu den neuen Technologien ändern.
22.11.2010 | Tipps
Was gibt es neues auf dem Krimi-Markt? Wann erscheint endlich das nächste Buch meiner Lieblingsautorin? Welche Hörbücher, DVDs oder CDs sind aktuell erhältlich und welche Titel gibt es zum Download als eBook? Gar nicht so einfach, sich im üppigen Angebot deutscher Verlage zurechtzufinden – über 90.000 neue Titel erscheinen pro Jahr.
Für etwas mehr Orientierung sorgt die Website www.neuebuecher.de. Besucher können sich über ein nahezu vollständiges Verzeichnis aller Neuerscheinungen freuen. Hier sind sämtliche Titel aufgeführt, die in den vergangenen drei Monaten erschienen sind oder in den nächsten drei Monaten auf den Markt kommen. Die Webseite berücksichtigte alle Titel, die im Verzeichnis Lieferbarerer Bücher (VLB) aufgeführt sind.
Der Neuerscheinungsdienst gibt sich gleichermaßen informativ und interaktiv: Nutzer können auf verschiedene Weise nach Novitäten fahnden, beispielsweise nach Stichwort, Autor oder Sachgebiet suchen. Eine «Reinlesen-Funktion» erlaubt, online in den Textpassagen zu schmökern. Wer fündig geworden ist, kann seine Favoriten mit wenigen Mausklicks über angebundene Händler und Plattformen ordern.
neuebuecher.de bietet RSS-Feeds und Newsletter an und hält einen so auf Wunsch auf dem Laufenden. Die Schwerpunkte kann jeder thematisch individuell zusammenstellen, auch Merklisten lassen sich anlegen. Darüber hinaus lassen sich Empfehlungen per Mausklick bei Facebook oder Twitter weiter empfehlen.
www.neuebuecher.de
15.11.2010 | Tipps
Man könnte meinen, Internet und World Wide Web (WWW) wären vor Jahrhunderten erfunden worden – jedenfalls fühlt es sich fast so an, so selbstverständlich erscheint das Netz. Doch vor genau 20 Jahren ist der erste Web-Server online gegangen. Ein NeXT-Computer (damals eine von Steve Jobs geführte Firma) hatte die Ehre, als erster Webseiten zur Verfügung zu stellen. Nicht in den USA, die heute das Internet zu beherrschen scheinen, sondern in Europa. In Genf, um genau zu sein.
Angelegt wurde die erste Webseite von einem Briten. Am 13. November 1990 hat der Physiker Tim Berners-Lee, der eigentlich Sir Timothy John Berners-Lee heißt (so etwas kann man heute dank seiner Erfindung bequem bei WWW: Wikipedia nachschlagen), unter WWW: info.cern.ch die erste Webseite online gestellt. 165 Wörter, die die Welt verändern sollten.
Berners-Lees wohl genialster Einfall waren die Hyperlinks. 25 blau unterstrichene Wörter in seinem Webdokument verzweigten zu anderen Dokumenten. Damals etwas ganz Neues – und heute schlicht als „Link“ so bekannt wie selbstverständlich.
Eigentlich wollte der Forscher damals nur etwas Ordnung in das Infochaos an seinem Institut bringen. Aber die Idee war derart genial, dass sich damit eben auch das gesamte Wissen der Welt organisieren lässt. Wohl noch nie hat eine Erfindung derart schnell eingeschlagen und den Siegeszug angetreten.
Heute besteht das Web aus hunderten von Millionen Websites, es gibt Milliarden Webseiten und Dokumente – und alles ist irgendwie mit allem vernetzt. Verlinkt eben, dank Tim Berners-Lee. Der eigentliche Durchbruch gelang dem Web etwas später. Vor allem der benutzerfreundliche Browser Mosaic, der 1993 erfunden wurde, hat viele bis dahin am Web weniger interessierte Menschen ins Web geholt.
Reich geworden ist Tim Berners-Lee allerdings nicht. Er hat uns seine Idee geschenkt, wurde von der Queen aber immerhin zum Dank in den Ritterstand erhoben. Eigentlich müssten die Googles, Facebooks und eBays dieser Welt Berners-Lee zum Ehren-Aktionär machen, denn ohne ihn gäbe es diese Unternehmen gar nicht.
15.11.2010 | Tipps
Seit der Version 10.6 ist beim Opera-Browser die Standortbestimmung aktiviert. Damit können Webseiten den Standort des heimischen Rechners abfragen und zum Beispiel für lokale Werbung auswerten. Wer das nicht möchte, kann die Geolocation-Funktion abschalten.
Zwar können Webseitenbetreiber immer anhand der IP-Adresse den Standort eingrenzen, mit der Geodatenfunktion von Opera ist es für die Anbieter noch einfacher geworden. Um die Opera-eigene Standortbestimmung abzuschalten das Dialogfenster „Einstellungen | Einstellungen“ öffnen und ins Register „Erweitert“ wechseln. In der linken Spalte die Kategorie „Netzwerk“ öffnen und im rechten Fensterbereich das Häkchen bei „Geolocation aktivieren“ entfernen. Die Änderung mit OK bestätigen. Jetzt bleibt den Webseitenbetreibern zur Geolokalisierung nur noch die klassische Methode über die IP-Adresse.
14.11.2010 | Tipps
Über 500 Millionen Menschen weltweit nutzen bereits Facebook, davon über 12 Millionen in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Facebook ist allgegenwärtig. Auf der Strecke bleiben nicht nur Alternativen wie Myspace und StudiVZ, sondern häufig auch die Privatsphäre der Mitglieder. Wie sehr hat das Social Network bereits unsere Gesellschaft vereinnahmt? Was passiert eigentlich mit den persönlichen Daten der Mitglieder? Solche Fragen beantwortet Jakob Steinschaden in Experten-Interviews, Analysen und anschaulichen Reportagen.
Facebook ist längst kein simpler Onlinedienst mehr, sondern zu einer Institution im Web geworden. Alle werden mit Facebook konfrontiert, selbst wenn man dort nicht Mitglied ist. Wer im Web surft, stolpert immer häufiger über das kleine blaue „F“-Logo. Klickt man den „Gefällt mir“-Button an, lässt man die Welt wissen, auf welcher Webseite man gewesen ist und was einem gefällt – und so liefert man der Firma kostenlos jede Menge verwertbarer Daten und Besucher frei Haus.
Ein genialer Trick, denn auf diese Weise ist es Facebook gelungen, ohne Marketingkosten fast überall im Web präsent zu sein. Kaum ein Onlineangebot will noch auf eine Verknüpfung zu dem Netzwerk verzichten, die meisten versprechen sich mehr Aufmerksamkeit und mehr Besucher, ohne sich Gedanken darüber zu machen, welche Daten bei Facebook erhoben, gespeichert und ausgewertet werden.
Der Technik-Journalist Jakob Steinschaden setzt sich kritisch mit dem Phänomen Facebook auseinander. Als erstes beantwortet er die Frage: Wie konnte es dem Unternehmen überhaupt gelingen, in so kurzer Zeit eine derartige Bedeutung zu erlangen? Wie so viele Mitglieder einsammeln? Zeitgleich sind auch andere soziale Netzwerke gestartet, denen nicht mal ansatzweise ein vergleichbarer Erfolg beschieden gewesen ist. Was hat Facebook also anders gemacht?
Facebook ist es gelungen, das Mitteilungsbedürfnis der Menschen zu bündeln – und an einer zentralen Stelle online verfügbar zu machen. Die Menschen präsentieren sich heute nicht nur auf Facebook, zeigen auch ihre Urlaubsfotos her und suchen im sozialen Netzwerk nach Freunden oder Kollegen, sie diskutieren, besorgen sich Informationen oder engagieren sich in thematischen Gruppen. Facebook deckt immer mehr Bedürfnisse und Interessengebiete ab.
Der User soll das Portal im Idealfall gar nicht mehr verlassen. Da der Service kostenlos ist und über Werbung refinanziert wird, ist das Unternehmen bemüht, möglichst viel von seinen Benutzern in Erfahrung zu bringen. Auf diese Weise lässt sich konkretere Werbung platzieren, die optimal zu den Interessen des Benutzers passt – und teurer bezahlt wird.
Jakob Steinschaden versucht die Unternehmensgeschichte von Facebook nachzuzeichnen. Er stützt sich dabei nicht nur auf bereits veröffentlichte Bücher sondern auch auf Vorort-Recherchen. Der Journalist hat eine Woche lang das Unternehmen besucht und diverse Interview geführt.
Das Buch beschäftigt sich natürlich auch intensiv mit der Frage, ob die Firma den Datenschutz ernst genug nimmt – und welche Möglichkeiten sich durch die angehäuften Daten ergeben. Da beispielsweise viele Menschen ihre Privatfotos und Videos bei Facebook veröffentlichen und sich Personen in Fotos und Videos markieren lassen, entstehen gewisse Befürchtungen. Etwa, dass Facebook irgendwann eine Gesichtserkennung anbieten könnte: Auf Knopfdruck herausfinden, auf welchen Fotos und in welchen Videos jemand zu sehen ist – technisch eigentlich kein großes Problem mehr.
Jakob Steinschaden schreibt verständlich und erlaubt einen interessanten Blick hinter die Kulissen von Facebook. Entstehungsgeschichte und Zukunftsperspektiven werden kenntnisreich präsentiert, Möglichkeiten und Risiken ausgewogen gegenübergestellt. Das macht die Lektüre spannend, es ist keine Werbebroschüre für Facebook dabei herausgekommen, der Autor hält die nötige Distanz.
Rezensiert von Jörg Schieb
Jakob Steinschaden: Phänomen Facebook
Ueberreuter Verlag, 2010
208 Seiten, 19,95 Euro
12.11.2010 | Tipps
Seit Anfang des Monats bekommen wir nur noch den neuen Personalausweis ausgehändigt. So groß wie eine Scheckkarte – und mit eingebautem Funk-Chip. Ultramodern also, so modern, dass man sich damit sogar im Internet rechtsverbindlich ausweisen kann.
Was durchaus eine praktische Sache ist, wenn es denn funktioniert und auch sicher ist. Doch daran gibt es immer wieder Zweifel. So musste das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik BSI jetzt eine Sicherheitslücke in seiner Software einräumen.
In einer Software, die Bürger dazu benutzen, um sich am PC sitzend im Internet auszuweisen, etwa um Onlinegeschäfte zu tätigen. Mit einem relativ simplen Trick lässt sich die Software austricksen. Hacker können die Identität des Benutzers stehlen oder auch manipulieren. Ein Albtraum für Datenschützer.
Und vor allem eine peinliche Schlappe für alle Beteiligten, vor allem für die Behörden – denn die hatten ja nun wirklich genug Zeit, alles sorgfältig vorzubereiten und zu testen.
08.11.2010 | Tipps
Seit der Version 2007 gibt es bei Office statt der klassischen Menüs die modernen Ribbons und Menübänder. Die sind aber nicht jedermanns Sache. Wer mit Office 2007 und 2010 arbeiten aber weiterhin die klassischen Menüs und Symbole verwenden möchte, kann mit einem Gratisprogramm zur alten Menüstruktur zurückkehren.
Benötigt wird dazu das Gratisprogramm „Ubit Menu“. Nach der Installation der Freeware gibt es bei Excel, Word und PowerPoint unterhalb der Menübänder wieder die „alten“ Menüs und Symbolleisten aus den 2003er-Versionen. Technisch bleibt Office 2007 bzw. 2010 auf dem neuesten Stand – lediglich optisch macht es einen Schritt zurück. Eine ideale Sache für alle Umsteiger, die aufs neue Office wechseln, in Sachen Bedienung aber nicht alles umlernen möchten.
Alte Menüs und Symbolleisten einblenden mit UBitMenu:
https://www.ubit.ch/software/ubitmenu-office2007/
07.11.2010 | Tipps
Smartphone sind kleine Computer. Was liegt also näher als auch unterwegs auf PC-Dateien wie Word-Dokumente oder PDF-Dateien zuzugreifen. Dank Internet-Speicher wie „Dropbox“ kein Problem.
Online-Speicher wie „Dropbox“ ersparen das manuelle Kopieren der Daten aufs Handy. Die Daten werden einfach im Internet gespeichert und lassen sich mit dem Android-Handy oder dem iPhone online abrufen. Zwei Schritte sind dazu notwendig: Zuerst muss die kostenlose Drop-Box-Software (gibt’s unter https://www.dropbox.com) auf dem PC installiert. Danach lassen sich beliebige Dateien über den Explorer in den Dropbox-Ordner (und damit auf die eigene Internet-Festplatte) kopieren. 2GB Datenspeicher stehen kostenlos zur Verfügung.
Für den Zugriff unterwegs muss auf dem Smartphone die passende Dropbox-App installiert werden. Android-Nutzer finden die App im „Market“ unter dem Suchbegriff „dropbox“. Sobald in der App die Anmeldedaten fürs eigene Dropbox-Konto eingetragen wurden, erscheinen alle Dateien der Online-Festplatte. Beim iPhone funktioniert’s ähnlich: aus dem AppStore die kostenlose Dropbox-App installieren, Zugangsdaten eingeben und von unterwegs auf alle Online-Dateien zugreifen.
Hier gibt’s die kostenlose Dropbox-Software für den PC:
https://www.dropbox.com