Videos online in ein anderes Format umwandeln

Videos online in ein anderes Format umwandeln

Videodateien sind oft sehr groß. Sie brauchen ein Video in einem anderen Dateiformat? Anstelle es lokal umzuwandeln, können Sie dafür auch einen Webdienst nutzen. Bei den meisten kostenlosen Konverter-Diensten ist die Dateigröße jedoch auf 100 MB beschränkt.

Wollen Sie dann eine größere Videodatei konvertieren, werden Sie zur Kasse gebeten. Nicht so bei https://convert-video-online.com/de/. Hier lassen sich Videodateien mit bis zu 1 GB Größe verarbeiten. Videos lassen sich entweder von der eigenen Festplatte laden, oder Sie greifen auf eine Onlinefestplatte zu, wie zum Beispiel Dropbox oder OneDrive.

Nach dem Hochladen wählen Sie das gewünschte Zielformat, weitere Einstellungen sind nicht erforderlich. Dann klicken Sie auf „Konvertieren“ und warten, bis das Video fertig umgewandelt wurde. Zum Schluss laden Sie es wieder herunter – so einfach ist das!

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Warum muss man bei manchen Installationen neu starten?

Warum muss man bei manchen Installationen neu starten?

Bei vielen Installationen werden Sie entweder vorher oder nachher aufgefordert, den Computer neu zu starten, oder zumindest alle anderen Programme zu beenden. Warum?

Kurz gesagt, sind die meisten Installer nervig, weil sie entweder nicht gut programmiert sind, oder weil sie sich zu tief in Windows einklinken, um Systemdateien zu kopieren und alles Nötige ohne einen Systemneustart zu starten. Oft verwenden mehrere Windows-Programme die gleichen Funktionen, die dann in Bibliothek-Dateien (DLLs) ausgelagert werden. Ein Neustart wird zum Beispiel verlangt, …

  • wenn das Programm, das Sie installieren, neue Versionen von Dateien kopiert, die gerade von einem anderen Programm verwendet werden.
  • wenn ein kürzlich ausgeführtes Windows Update noch Änderungen ausführen wird, für die ein Neustart nötig ist.
  • wenn das installierte Programm ein Plug-In für ein anderes Programm einrichtet, etwa ein Zusatz zum Explorer-Kontextmenü oder ein Browser-Add-On. Auf jeden Fall muss dann zuerst das andere Programm beendet werden.
  • wenn ein fehlerhaft programmiertes Setup benötigte Systemdienste nicht selbst startet.

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Icons von Mac-Apps als Bilder extrahieren

Icons von Mac-Apps als Bilder extrahieren

Jedes Programm-Symbol auf Ihrem Mac kommt in verschiedenen Auflösungen, bis zu 1024 Pixel groß. Sie wollen das Icon einer App als extrahieren, um es weiter zu verwenden? Das klappt mit wenigen Schritten.

Mac-Icons werden in *.icns-Dateien gespeichert, einem Archiv mit mehreren Symbolen in verschiedenen Größen. Im Beispiel speichern wir das Icon der Karten-App. Öffnen Sie als Erstes den Ordner „Programme“ im Finder. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf die betreffende App, und wählen Sie „Informationen“.

Im Panel „Informationen“, das daraufhin erscheint, klicken Sie oben links einmal auf das App-Symbol, und drücken anschließend gleichzeitig [Cmd] + [C], um das Icon zu kopieren. Starten Sie jetzt im Ordner Programme per Doppelklick die App „Vorschau“. In der Menüleiste klicken Sie dann auf „Ablage, Neu aus der Zwischenablage“. Sie sehen jetzt alle Icon-Größen. Klicken Sie nun einfach mit der rechten Maustaste auf das gewünschte Bild, und speichern Sie es mit „Exportieren als…“ als Bilddatei auf der Festplatte.

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Nano-Editor mit Tastenkürzeln leichter nutzen

Nano-Editor mit Tastenkürzeln leichter nutzen

Wer eine Konfigurationsdatei im Linux- oder Mac-Terminal bearbeiten muss, braucht einen Editor. Viele nutzen zum Bearbeiten vi oder vim. Eine einfache Alternative ist Nano. Noch bequemer lässt sich Nano mit Tastenkürzeln steuern.

Ob Nano auf Ihrem PC installiert ist, finden Sie heraus, indem Sie in einem Terminal-Fenster nano eintippen und auf die [Eingabetaste] drücken. Ansonsten installieren Sie den Editor durch Eingabe von sudo yum install nano, sudo apt-get install nano oder einem ähnlichen, für Ihre Distribution passenden Befehl.

In Nano helfen Tastenkürzel beispielsweise bei der Navigation in langen Textdateien weiter. In Debian, Ubuntu oder Linux Mint laden Sie etwa die PHP-Einstellungen durch Eintippen von nano /etc/php5/apache2/php.ini [Eingabetaste]. Zum Nach-unten-Scrollen drücken Sie einfach mehrmals [Strg] + [V]. Nach oben geht’s mit [Strg] + [Y]. An welcher Position in der Datei Sie sich gerade befinden, erkennen Sie mit [Strg] + [C].

Nano verfügt sogar über eine kleine Zwischenablage: Mit [Strg] + [K] schneiden Sie die aktuelle Zeile aus, nötigenfalls wiederholen Sie dies für weitere Zeilen. Nachdem Sie sich mit den Pfeiltasten an die gewünschte Stelle bewegt haben, fügen Sie die Zeilen mit [Strg] + [U] wieder ein.

Die Datei lässt sich mit [Strg] + [O] speichern, ohne Nano zu verlassen. Wollen Sie den Editor beenden, nutzen Sie [Strg] + [X].

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Kopie einer Netzwerkverbindung erstellen

Kopie einer Netzwerkverbindung erstellen

Wer sich mit einem neuen Netzwerk verbinden will, muss nicht immer alle Einstellungen von Hand festlegen. Eine neue Netzwerkverbindung lässt sich nämlich auch auf Basis einer vorhandenen einrichten. Wie?

Einfach gesagt: Wie man Dateien und Ordner kopieren kann, so lassen sich auch Netzwerkverbindungen kopieren und damit duplizieren. Nutzen Sie dazu den Explorer. In Windows 8.1 klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den Start-Knopf und wählen dann „Netzwerkverbindungen“ aus dem Kontextmenü.

Als Nächstes folgt ein Rechtsklick auf die Verbindung, die Sie als Vorlage für die neu anzulegende Verbindung benutzen wollen. Nach einem Klick auf „Kopie erstellen“ sehen Sie ein Duplikat, das „Kopie von …“ heißt. Die Einstellungen dieser Verbindung sind mit denen des Originals identisch. Nur Benutzernamen und Passwörter werden nicht übernommen, etwa für VPN-Verbindungen. Diese müssen bei der ersten Verbindungsherstellung einmalig neu eingegeben werden.

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Alles über die Windows-Zwischenablage

Alles über die Windows-Zwischenablage

Immer wenn Sie in Windows Daten von einem Ort an einen anderen kopieren oder verschieben wollen, ist die Zwischenablage involviert. Aber: was ist die Zwischenablage eigentlich genau? Hier eine einfache Erklärung.

Die Zwischenablage ist im Windows-Betriebssystem eingebaut. Es handelt sich um einen flüchtigen Speicherbereich, der beim Herunterfahren oder Neustart gelöscht wird. Wollen Sie Dateien, Ordner, Texte oder Bilder an eine andere Stelle kopieren oder verschieben, klicken Sie zuerst mit der rechten Maustaste darauf und wählen „Ausschneiden“ (zum Verschieben) oder „Kopieren“. Bild-Inhalte und Texte werden daraufhin direkt in die Zwischenablage geschrieben, bei Dateien und Ordnern merkt sich Windows, wo die Daten momentan auf der Festplatte gespeichert sind.

Beim Einfügen, ebenfalls über die rechte Maustaste möglich, liest Windows zunächst den Inhalt der Zwischenablage. Findet das System Bilddaten oder Texte, werden sie in das offene Dokument eingefügt. Bei Dateien oder Ordnern findet Windows den Pfad und liest die zugehörigen Daten dann direkt vom Quell-Ort ein.

Warum ist das Einfügen manchmal nicht möglich, obwohl Daten kopiert wurden? Der Grund ist der Datentyp. Neben den eigentlichen Daten merkt sich Windows auch, ob es sich um Bilddaten, Texte, ganze Dateien oder Ordner handelt. Sie können Inhalte nur dann einfügen, wenn das Ziel-Programm Daten in dem Format verarbeiten kann, das kopiert wurde. Texte in der Zwischenablage lassen sich etwa nur in Word, einem Browser-Textfeld oder einem Editor einfügen, aber nicht in einem Ordner des Explorers. Umgekehrt können Sie einen kopierten Ordner auch nicht in ein Word-Dokument einfügen.

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Splash-Bildschirm von Thunderbird Portable abschalten

Splash-Bildschirm von Thunderbird Portable abschalten

Wer sein Mail-Programm auf mehreren PCs nutzen will, der kann zum Beispiel die portable Version von Mozilla Thunderbird auf einem USB-Stick verwenden. Anders als bei der normalen Version zeigt Thunderbird Portable bei jedem Programmstart einen Werbe-Bildschirm. Wie lässt er sich abschalten?

Um den Splash-Screen von Thunderbird Portable zu deaktivieren, öffnen Sie zunächst den Ordner, in dem Ihre portablen Apps gespeichert sind, im Explorer. Darin finden Sie auch einen Ordner „ThunderbirdPortable“. Öffnen Sie ihn per Doppelklick. Wechseln Sie dann in den Unterordner „Other, Sources“, und kopieren Sie hier die Datei „ThunderbirdPortable.ini“.

Nun wechseln Sie zwei Ordner höher, sodass Sie die Datei „ThunderbirdPortable.exe“ sehen. Daneben klicken Sie mit der rechten Maustaste in den leeren Bereich des Fensters, und fügen die kopierte Datei ein. Per Doppelklick öffnet sie sich im Editor. Finden Sie die Zeile „DisableSplashScreen=false“, und ändern Sie sie auf „DisableSplashScreen=true“. Anschließend schließen Sie die Datei und speichern sie dabei. Ab dem nächsten Start des Programms wird kein Splash-Bildschirm mehr angezeigt.

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SmallPDF: PDF im Browser erstellen

SmallPDF: PDF im Browser erstellen

Das Dateiformat PDF hat sich bewährt: Fast jeder kann mit PDF-Dokumenten umgehen. Ein Onlinedienst hilft dabei, im Handumdrehen PDF-Dokumente zu erstellen.

Das „Portable Document Format“ (PDF) ist weit verbreitet im Netz: Die meisten E-Books, Bedienungsanleitungen oder elektronische Formulare werden in diesem Dateiformat angeboten. Um selbst ein PDF zu erstellen oder zu bearbeiten, benötigt man ein spezielles Programm. Aber nicht immer möchten Anwender gleich eine Software installieren, und auf fremden Rechnern wie am Arbeitsplatz darf man es in der Regel gar nicht.

Für diesen Fall gibt es unter smallpdf.com ein sehr nützliches Angebot: Mit dem kostenlosen Online-Dienst lassen sich PDF-Dateien erstellen und bearbeiten. All das funktioniert ohne Installation direkt im Browser – praktisch für gelegentliche Jobs. Die Seite ist sehr übersichtlich gestaltet und intuitiv zu bedienen. Es gibt sogar eine deutsche Benutzeroberfläche, die allerdings nicht bis ins letzte Detail aus dem Englischen übersetzt wurde. Aber selbst ohne Fremdsprachenkenntnisse stellt die Benutzung kein Problem dar.

Über smallpdf.com wandeln Nutzer Bilder (JPG, BMP, TIF, PNG und GIF) sowie Word-, Excel- und PowerPoint-Dateien bequem in PDF um. Nach der Wahl des jeweiligen Menüpunkts zieht man die Dateien einfach in den Browser, smallpdf.com übernimmt den Rest. Das Ergebnis lädt der Anwender dann einfach herunter.

Der Web-Service kommt aber auch mit bereits bestehenden PDF-Dateien zurecht und kann diese je nach Bedarf verkleinern, in eine JPG-Datei konvertieren oder in mehrere PDFs stückeln. Umgekehrt lassen sich aber auch mehrere PDFs zu einer einzigen Datei zusammenfügen. Diese Fähigkeiten kennt man auch von PDF-Bearbeitungs-Tools – hier geht es ganz ohne Installation.

Benutzer sollten sich allerdings darüber im Klaren sein, dass Konvertierung und Bearbeitung auf dem Server des Anbieters stattfinden. Was dieser mit den eigenen Dateien noch anstellt, entzieht sich der Kontrolle des Anwenders. Zwar verspricht der Anbieter aus der Schweiz, alle Dateien nach einer Stunde wieder zu löschen. Prüfen kann man das jedoch nicht. So gehört es auch hier dazu, den Machern hinter smallpdf.com ein Stück weit blind zu vertrauen – wie bei fast allen Cloud-Diensten.

Wer das tut, erhält mit diesem Online-Dienst ein äußerst praktisches Werkzeug zum Erstellen und Bearbeiten von PDF-Dateien.

https://smallpdf.com/de

smallpdf

Spideroak: Daten sicher in der Cloud

Spideroak: Daten sicher in der Cloud

Daten in der Cloud speichern und sie immer und überall nutzen zu können, ist total praktisch. Sowas nenne ich mal Fortschritt. Blöd nur, dass es begründete Sicherheitsbedenken gibt. Es sind vor allem die Schnüffeldienste wie NSA und GCHQ, die einem den Spaß an der Cloud verderben können. Zu wissen, dass US-Dienste und Behörden jederzeit auf online gespeicherte Daten zugreifen können, egal von wem, egal wo gespeichert, das ist nicht nur unerfreulich, das ist skandalös. Hinzu kommen weitere Risiken: Wer weiß schon, welche Möglichkeiten die Mitarbeiter der Onlinedienste haben oder welche Sicherheitslecks es in der Cloud gibt? Zurück bleibt ein ungutes Gefühl.

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Spideroak: Jeder bekommt 2 GB gratis

Von Zero Knowledge profitieren alle
Doch es gibt durchaus Mittel und Wege, die Vorteile der Cloud zu nutzen, ohne die Risiken zu tragen. Was manche überraschen dürfte: Selbst Whistleblower Edward Snowden nutzt die Cloud, um Daten zu speichern – aber er verschlüsselt seine Daten. Daten verschlüsseln und den richtigen Cloud-Dienst auswählen: Das ist das A und O für Cloud-Benutzer. Snowden hat eine Lieblings-Wolke und die diese Woche in einem Guadian-Interview ausdrücklich empfohlen: Spideroak. Kennt kaum jemand, ist aber in jeder Hinsicht ein bemerkenswerter Cloud-Dienst, da deutlich sicherer als andere Cloud-Dienste, selbst wenn man extra Verschlüsselung wie Boxcryptor einsetzt.

Ganz neu ist Spideroak nicht: Es gibt den Dienst bereits seit 2007. Doch weil den Betreibern die wirtschaftlichen Mittel für große Marketingkampagnen fehlen, hat es Spideroak bislang nicht zu großer Popularität gebracht. Bedauerlich, denn Spideroak hat einen riesigen Vorteil: Bei Spideroak gespeicherte Daten sind garantiert uneinsehbar. Für jeden. Selbst Geheimdienste oder Spideroak-Mitarbeiter haben nicht die geringste Chance, die Daten zu entschlüsseln. Sie sehen nicht mal Dateinamen oder Ordner. Spideroak hat die Zero-Knowledge-Regel: Der Dienst will rein gar nichts über seine Benutzer wissen. Er kennt auch nicht die Schlüssel, mit denen die Daten verschlüsselt werden.


Spideroak weiß nichts über seine Mitglieder

Passwort weg, Daten weg
Verschlüsselt und entschlüsselt wird direkt in den Endgeräten. Das bringt deutlich mehr Sicherheit – aber auch ein paar Nachteile. So kann man nicht per Web-Browser auf seine Daten zugreifen, auch werden keine Tools wie FTP unterstützt, da zu unsicher. Man muss die Spideroak-Software nutzen, um seine Daten zu verwalten. Ansonsten bietet Spideroak denselben Komfort wie Dropbox: Man kann Backups anfertigen oder Dateien und Ordner synchronisieren, auf beliebig vielen Geräten. Unterstützt werden Windows, Mac, Linux, iOS und Android.

Ein sehr sicheres Konzept. Nachteil: Vergisst man sein Passwort, hat man ein Problem. Denn Spideroak kann weder das Passwort zusenden, noch lässt es sich zurücksetzen. Die in der Cloud gespeicherten Daten sind dann verloren (und sollten auf einem gesyncten Gerät dann schnellstmöglich gesichert werden, sofern vorhanden) – die Daten sind aber eben auch extrem sicher. Voller Komfort bei vollständiger Sicherheit, das gibt es nicht. Spideroak ist die denkbar eleganteste Methode, Daten sicher in der Cloud zu speichern. 2 GB bekommt bei Spideroak jeder kostenlos. Für 10 Dollar im Monat gibt es 100 GB.

Das Explorer-Fenster von Windows 8.1 kennenlernen

Das Explorer-Fenster von Windows 8.1 kennenlernen

Sie waren bisher Nutzer von Windows XP, steigen aber jetzt auf einen neuen PC mit Windows 8.1 um? Neben vielen anderen Neuerungen hat sich seit XP auch der Windows-Explorer kräftig geändert. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich zurechtfinden.

Das Explorer-Fenster von Windows 8.1 ist 3-geteilt: Links sehen Sie die Ordnerliste als Baumstruktur, rechts die Inhalte des aktuellen Ordners, und oben befindet sich das Menüband.

  1. In der Ordnerliste ist nicht mehr „Desktop“ der oberste Ordner. Stattdessen finden Sie zuoberst Favoriten-Ordner, die Sie dort anpinnen können. Darunter sehen Sie OneDrive, Ihre Online-Festplatte von Microsoft. Der dritte Eintrag heißt „Dieser PC“ und ist der Nachfolger des „Arbeitsplatzes“. Hier finden Sie die Laufwerke. Ganz unten befindet sich die Netzwerkumgebung.
  2. Auf der rechten Seite können Sie die Dateien und Ordner wie von Windows XP gewohnt bearbeiten, kopieren, verschieben, und so weiter. Mit den Knöpfen in der unteren rechten Fenster-Ecke schalten Sie zwischen der Listenansicht und der Miniaturansicht um.
  3. Vom Menüband am oberen Fensterrand, dem Nachfolger der Menüleiste, sehen Sie zunächst nur die Menü-Namen. Ein Klick auf eins der Menüs, zum Beispiel auf „Ansicht“, blendet darunter eine Leiste ein, über die Sie auf die zugehörigen Optionen zugreifen, etwa um ausgeblendete Elemente anzuzeigen.

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