26.07.2013 | Office
Sie arbeiten an Firmen-Unterlagen und möchten diese Dokumente mit einem leichten Wasserzeichen versehen? In Microsoft Word ist das kein Problem. Wir zeigen Ihnen, wie Sie ein eigenes Wasserzeichen einfügen. (mehr …)
26.07.2013 | Office
Sie nutzen Microsoft Office 2010? Dann sollten Sie unbedingt das neuste Sammel-Update installieren, Service Pack 2. Neben allen Updates, die seit Erscheinen von SP1 veröffentlicht wurden, sind noch zahlreiche weitere Fehler behoben worden. Wie installieren Sie das Service Pack? (mehr …)
26.07.2013 | Tipps
Oft nennen sich Viren und andere Schadprogramme ähnlich wie echte Windows-Dateien, damit sie nicht so leicht entdeckt werden. Ob auf Ihrem System sonderbare Prozesse ausgeführt werden, finden Sie zum Beispiel mit einer Liste aller laufenden Programme heraus. (mehr …)
24.07.2013 | Office
Erscheint bei Ihnen immer, wenn Sie das E-Mail-Programm Outlook starten, eine Meldung „Der Zielprinzipalname ist falsch, Server weiterhin verwenden?“? Dieser Fehler lässt sich leicht beheben. Er stammt von einem ungültigen Sicherheitszertifikat. (mehr …)
24.07.2013 | Office
Das Textprogramm Microsoft Word führt im Menü „Datei öffnen“ eine Liste mit Dateien, die Sie kürzlich bearbeitet haben. So greifen Sie schneller auf häufig benötigte Dokumente zu. Soll eine Datei immer in dieser Liste bleiben, können Sie sie dort auch anheften. Wie bereinigen Sie die Liste? (mehr …)
23.07.2013 | Mobility
Sie möchten von unterwegs ein Dokument ausdrucken, aber der Drucker steht zuhause oder im Büro? Der Ausdruck muss nicht warten, bis Sie dort sind. Nutzen Sie stattdessen einfach den Druckdienst Google Cloud Print. (mehr …)
19.07.2013 | Tipps
Um gegen Hardware-Ausfall oder sonstige Probleme gefeit zu sein, sollte man immer ein Backup parat haben. Auf dem Mac gelingt das besonders einfach mit der Time Machine-Funktion. Wie können Sie vorhandene Backups auf eine neue, größere Festplatte verschieben? (mehr …)
15.07.2013 | Tipps
Mit jedem Urlaub verbindet man unvergessliche Erinnerungen. Bestimmt halten auch Sie solche Momente in Fotos fest. Schade, wenn Sie die Bilder später versehentlich gelöscht haben. Doch oft ist eine Rettung möglich. Denn wirklich gelöscht sind die Fotos meist gar nicht. (mehr …)
15.07.2013 | Tipps
Wer sein Mail-Postfach vor Spam schützen und dabei nicht allein auf den Spam-Filter seines Providers vertrauen möchte, sollte dafür sorgen, dass weniger der unerwünschten Mails im Postfach ankommen. Eine Möglichkeit ist, die eigene, persönliche Mail-Adresse sparsam anzugeben. Es empfiehlt sich, ein spezielles E-Mail-Postfach einzurichten, das nur eine begrenzte Zeit lang funktioniert. So eine E-Mail-Adresse kann sehr praktisch sein: Man verwendet sie nicht, um mit Freunden oder Kollegen zu kommunizieren, trägt sie aber in Webseiten ein, die vermutlich später Spam-Mails versenden.
Auf diese Weise lassen sich erste E-Mails empfangen und lesen, später wird das Mail-Postfach geschlossen – und man wird mit den Spam-Mails nicht mehr konfrontiert. MailDrop bietet solche Wegwerf-Adressen kostenlos an. Unter www.maildrop.cc wählen Benutzer eine vorgeschlagene Mail-Adresse (rechtes Feld, «Want a suggestion») aus oder geben einen eigenen Vorschlag mit der Endung @maildrop.cc (linkes Feld, «Make up your own E-Mail address») ein. Sekunden danach steht das entsprechende Postfach bereit.
Die Maildrop-Adresse lässt sich nun nutzen, um sich bei Webseiten anzumelden oder Benutzerkonten zu erstellen, ohne dafür die echte E-Mail-Adresse herausrücken zu müssen. Viele Internetseiten und Dienste verlangen eine E-Mail-Adresse, an die anschließend eine Anmeldebestätigung versandt wird. Für diese Zwecke eignet sich MailDrop optimal. Unseriöse Anbieter, die es mit dem Datenschutz nicht allzu genau nehmen und E-Mail-Adressen der Nutzer zum Beispiel weiterverkaufen, verlieren so Ihren Schrecken.
MailDrop akzeptiert nur E-Mails mit einer maximalen Größe von 100 Kilobyte, speichert pro Postfach nur zehn Nachrichten (treffen neue ein, werden ältere gelöscht) und löscht Dateianhänge rigoros. Zudem leert der Dienst automatisch alle Postfächer, die seit 24 Stunden keine Mail mehr empfangen haben. Für die meisten Anwendungsfälle ist das aber kein Problem.
Zudem sollte man beachten, dass für die Nutzung des Wegwerf-Postfachs keine Anmeldung erforderlich ist. Um auf E-Mails zugreifen zu können, genügt es, die Adresse zu kennen. Für den Empfang persönlicher oder gar vertraulicher Inhalte ist der Service also nicht geeignet. Aber dafür haben die Entwickler MailDrop auch nicht erschaffen. Nutzer sollten sich für den Teil vor dem @ eine möglichst komplizierte Kombination aus Buchstaben und Ziffern ausdenken. So wird die E-Mail-Adresse selbst zu einer Art Passwort, die zumindest ein wenig Sicherheit bietet.
www.maildrop.cc
14.07.2013 | Office
Sie brauchen „mal eben auf die Schnelle“ ein Foto eines Windows-Fensters, möglichst als Datei? Dazu brauchen Sie nicht mal ein Bildbearbeitungsprogramm. Haben Sie Word 2010 oder 2013 offen, klappt das Anlegen einer Bilddatei ganz elegant. (mehr …)