21.05.2013 | Tipps
Am 1. Juni wird der Google Reader abgeschaltet. Die überraschende Entscheidung des Konzerns, den populäre RSS-Feedreader kurzfristig einzustellen, hat für einen riesigen Aufschrei im Netz gesorgt. Nun müssen sich die Nutzer wohl oder übel nach einer Alternative umschauen, um auch weiterhin RSS-Feeds empfangen, verwalten und lesen zu können. Einige Anbieter haben sich nach der Ankündigung zügig in Stellung gebracht.
Ein interessante Alternative ist der InoReader, den Anwender kostenlos auf www.inoreader.com nutzen können. Zur Anmeldung genügt ein Facebook- oder Google-Konto. Wer keines hat oder es nicht dafür verwenden möchte, registriert sich klassisch mit Benutzername, E-Mail-Adresse und Passwort. Praktisch: Abonnierte Feeds, Ordner und Markierungen aus dem Google Reader lassen sich mit einem Klick übernehmen, so geht der RSS-Spaß nahtlos weiter. Alternativ gelingt der Import aus einer OPML-Datei, die viele Dienste – darunter auch der Google Reader – als Exportoption anbieten.
InoReader beschränkt sich auf wesentliche Funktionen und zeigt die Artikel schnörkellos an: wahlweise nur mit Überschrift oder komplett. Damit unterscheidet sich dieser Reader von populären Diensten wie etwa Feedly, der vor allem auf die Optik setzt. Allerdings bieten die Macher von InoReader derzeit noch keine Smartphone- bzw. Tablet-Apps an. Immerhin gibt es aber eine mobile Ansicht, so dass sich der Service auch auf kleinen Bildschirmen im Browser nutzen lässt. Viele andere Anbieter verzichten auf dieses Komfort-Feature.
Daneben gibt es ein so genanntes Bookmarklet, das in der Lesezeichenleiste abgelegt wird. Ein Klick darauf, während man auf einer Webseite mit RSS-Feed surft, abonniert diesen. Eine Anbindung an Pocket und Instapaper, um Artikel später (offline) zu lesen, bietet InoReader ebenfalls an. Außerdem können Nutzer in den Einstellungen die Sprache auf Deutsch umschalten.
www.inoreader.com
21.05.2013 | Tipps
Praktisch ist er ja schon, der automatische Apple Software-Updater – auch für Windows-Nutzer. Vollautomatisch hält er iTunes, QuickTime und Co. immer auf dem neusten Stand. Doch was, wenn beim Versuch, iTunes oder eine andere Apple-Anwendung zu aktualisieren, immer nur eine Fehlermeldung erscheint?
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20.05.2013 | iOS
Ob mit iTunes gekauft, mit iTunes oder QuickTime konvertiert oder von woanders heruntergeladen – Klingeltöne für Apple-Geräte finden Sie immer im gleichen Ordner auf Ihrer Festplatte. So greifen Sie schnell auf diesen Ordner zu.
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17.05.2013 | Internet
Wenn Sie gerade ein Google-Chrome-Browserfenster offen haben und mal eben schnell etwas auf Ihrer Festplatte nachsehen wollen, müssen Sie dazu nicht extra ein separates Fenster für den Windows- beziehungsweise Datei-Explorer öffnen. Denn auch Chrome enthält einen spartanischen Explorer. (mehr …)
11.05.2013 | Netzwerk
Erscheint bei Ihren Kollegen jedes Mal, wenn diese auf eine Freigabe Ihres Computers zugreifen wollen, ein Anmeldefenster? Anstelle anderen Ihr Windows-Kennwort mitzuteilen, können Sie das kennwortgeschützte Freigeben auch einfach ausschalten. So klappt’s bei Windows 7 und 8. (mehr …)
10.05.2013 | Office
An E-Mails lassen sich bekanntlich Dateien anhängen. Aber wussten Sie, dass Sie an neue Nachrichten auch Outlook-Kontakte, Termine und Aufgaben anfügen können? So greifen Ihre Kontakte unkompliziert auf die gleichen Informationen zu – vorausgesetzt, sie verwenden ebenfalls Outlook. (mehr …)
09.05.2013 | Office
Nicht immer weiß man von Anfang an, wie viele Zeilen und Spalten eine Excel-Tabelle haben soll. Zum Glück ist es kein Problem, zwischen den bestehenden Einträgen der Tabelle neue Zellen einzufügen – und dabei die Schriftfarbe, das Zellformat und die weitere Gestaltung der Nachbarzellen mit zu übernehmen. (mehr …)
09.05.2013 | Tipps
Rechnungen, Dokumente, Geschäftsbriefe – für all das ist Word wie geschaffen. Immer wieder müssen in solche Dateien Datumswerte eingefügt werden. Einfacher geht das, wenn Sie dafür einen Kalender nutzen können. (mehr …)
08.05.2013 | Tipps
Neben Outlook, Windows Mail und Outlook Express ist Thunderbird ein sehr weit verbreitetes E-Mail-Programm. Sie haben eine wichtige Nachricht versehentlich gelöscht, und dummerweise auch den Papierkorb schon geleert? Die Chancen stehen gut, dass Sie die E-Mail doch noch wiederherstellen können. (mehr …)
07.05.2013 | Social Networks
Fotos mit wenigen Fingertipps effektvoll gestalten: das ist eine Stärke von Instagram für Android- und iOS-Geräte. Klar gibt es etliche PC-Programme, die Filter integriert haben. Für Bildeffekte ist ein Tool besonders zu empfehlen. (mehr …)