Wenn Microsoft 365 Mails nicht darstellt

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Immer mehr Unternehmen und Privatanwender nutzen Microsoft 365 (ehemals Office 365) als Kombination aus Office-Produkten und E-Mail-Dienst. Der Vorteil: Die Dienste sind über jeden Browser nutzbar. Das führt aber manchmal dazu, dass ihr vermeintlich auf Inhalte wie E-Mails nicht zugreifen könnt. Die Lösung ist meist einfach!

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Datenschutz in Android

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Nutzt ihr ein Android-Gerät? Dann teilt ihr vielleicht unfreiwillig eine Menge an Daten, die ihr lieber für euch behalten würdet. Das muss nicht sein! Wir zeigen euch, wie ihr mit wenig Aufwand anonymer werden könnt!

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Akkus richtig laden: Dein Ultimativer Guide für ein längeres Batterie-Leben

Akkus richtig laden: Dein Ultimativer Guide für ein längeres Batterie-Leben

Dein Smartphone-Akku macht schlapp? Kein Wunder, du behandelst ihn ja auch wie einen Praktikanten in der Hölle! Aber keine Sorge, mit unserem Guide lädst du deinen elektronischen Lebensretter bald wie ein Profi. Verpass deinem Akku ein zweites Leben und sag „Tschüss“ zu ständigem Kabelsalat!

Du kennst das: Es ist Freitag-Abend, du bist unterwegs und willst deine Freunde anrufen, um den Treffpunkt für die Party zu klären.

Aber oh Schreck – dein Handy zeigt nur noch 5% Akku an! Wie konnte das passieren? Du hast es doch erst heute Morgen geladen! Tja, möglicherweise liegts nicht am Akku selbst, sondern an deinem Ladeverhalten.

Denn auch Akkus wollen mit Respekt und Knowhow behandelt werden. In diesem Artikel erfährst du alles, was du über das richtige Laden deines treuen Begleiters wissen musst.

Die Wissenschaft hinter dem Laden: Warum dein Akku manchmal zickt

Lass uns zunächst einen Blick darauf werfen, was beim Laden eines Akkus eigentlich passiert. Stell dir deinen Akku wie einen Schwamm vor, der Elektronen aufsaugt. Je öfter du diesen Schwamm auswringst und wieder vollsaugst, desto mehr nutzt er sich ab. Das ist der Grund, warum Akkus mit der Zeit an Leistung verlieren.

Eine Studie der University of Michigan aus dem Jahr 2022 hat gezeigt, dass die Lebensdauer eines Lithium-Ionen-Akkus stark davon abhängt, wie oft und wie stark er be- und entladen wird.

Die Forscher fanden heraus, dass Akkus, die ständig zwischen 0% und 100% geladen wurden, nach 500 Ladezyklen nur noch 70% ihrer ursprünglichen Kapazität hatten. Akkus, die dagegen nur zwischen 20% und 80% geladen wurden, behielten nach 1000 Ladezyklen noch 85% ihrer Kapazität.

Das klingt erstmal nach trockener Theorie, aber keine Sorge: Wir werden gleich ganz praktisch!

Als ideal gilt ein Ladestand zwischen 20 und 80%
Als ideal gilt ein Ladestand zwischen 20 und 80%

Der Mythos vom Memory-Effekt: Warum du deinen Akku nicht „trainieren“ musst

Vielleicht hast du schon mal gehört, dass man einen neuen Akku erst einmal komplett entladen und dann wieder vollständig aufladen soll, um ihn zu „trainieren“. Das stammt noch aus der Zeit der Nickel-Cadmium-Akkus, die tatsächlich einen sogenannten Memory-Effekt hatten. Aber Überraschung: Dein Smartphone nutzt einen Lithium-Ionen-Akku, und der ist schlauer als du denkst!

Eine Studie des Battery University aus dem Jahr 2023 hat gezeigt, dass Lithium-Ionen-Akkus keinen Memory-Effekt haben. Im Gegenteil: Häufiges vollständiges Entladen kann sogar schädlich sein. Die Forscher empfehlen, den Akku möglichst zwischen 20% und 80% zu halten, um seine Lebensdauer zu maximieren.

Also, lass das Training deinem Fitnessstudio-Abo und konzentriere dich lieber darauf, deinen Akku sanft zu behandeln. Er wird es dir danken!

Die goldene Regel: Der 20-80-Trick für glückliche Akkus

Jetzt wird’s praktisch! Hier ist der wichtigste Tipp, den du dir merken solltest: Halte deinen Akku möglichst zwischen 20% und 80% geladen. Das klingt vielleicht seltsam, aber es ist der beste Weg, um die Lebensdauer deines Akkus zu verlängern.

Warum? Nun, stell dir deinen Akku wie einen Partygast vor. Unter 20% fühlt er sich unwohl und gestresst, über 80% wird er übermütig und macht Unsinn. Im Bereich dazwischen fühlt er sich am wohlsten und hält am längsten durch.

Hier ein paar praktische Tipps, wie du das umsetzt:

  1. Lade dein Gerät, wenn es unter 30% fällt.
  2. Trenne es vom Ladegerät, wenn es 80% erreicht hat.
  3. Vermeide es, dein Gerät über Nacht zu laden.
  4. Nutze Schnellladefunktionen nur, wenn es wirklich nötig ist.

Ja, das erfordert etwas mehr Aufmerksamkeit als einfach immer auf 100% zu laden. Aber hey, dein Akku wird es dir mit einer längeren Lebensdauer danken!

Hitze ist der Erzfeind: Warum dein Akku keine Sauna mag

Wenn dein Akku sprechen könnte, würde er wahrscheinlich sagen: „Cool bleiben, Alter!“ Denn Hitze ist für Akkus etwa so angenehm wie eine Wüstenwanderung in Winterkleidung für dich.

Eine Studie der Technical University of Munich aus dem Jahr 2021 hat gezeigt, dass Lithium-Ionen-Akkus bei Temperaturen über 35°C deutlich schneller altern. Bei 45°C verdoppelte sich die Alterungsrate sogar!

Was bedeutet das für dich?

  1. Vermeide es, dein Handy in der prallen Sonne liegen zu lassen.
  2. Nimm die Handyhülle ab, wenn du lädst, um Wärmestau zu vermeiden.
  3. Lade dein Gerät nicht, während du intensiv spielst oder Videos streamst.
  4. Bewahre dein Gerät nicht an warmen Orten auf (z.B. nahe der Heizung oder im Auto an einem heißen Tag).

Denk dran: Dein Akku ist wie ein empfindliches Pflänzchen. Gib ihm Schatten und kühle Brisen, und er wird aufblühen!

Achtung, Hitze: Smartphones können auf zu hohe Temperaturen reagieren
Achtung, Hitze: Smartphones können auf zu hohe Temperaturen reagieren

iOS vs. Android: Der ewige Kampf um die Akku-Krone

Ob du Team Apple oder Team Android bist – beide Systeme bieten Möglichkeiten, um deinen Akku zu schonen und seine Lebensdauer zu verlängern. Hier sind einige spezifische Tipps für beide Lager:

Für iOS-Nutzer:

  1. Aktiviere die „Optimierte Batterieladung“ in den Einstellungen. Diese Funktion lernt deine täglichen Ladegewohnheiten und verzögert das Laden über 80%, bis du das Gerät voraussichtlich benutzt.
  2. Überprüfe den Batteriezustand unter Einstellungen > Batterie > Batteriezustand. Hier siehst du, wie fit dein Akku noch ist.
  3. Nutze den Stromsparmodus, wenn du unterwegs bist und Akku sparen musst.
  4. Deaktiviere die Hintergrundaktualisierung für Apps, die du nicht häufig nutzt.

Für Android-Nutzer:

  1. Viele Android-Geräte haben eine „Adaptive Batterieladung“. Aktiviere diese Funktion in den Batterieeinstellungen.
  2. Nutze den „Adaptiven Akku“, der den Energieverbrauch von selten genutzten Apps einschränkt.
  3. Aktiviere den Energiesparmodus, wenn du länger ohne Ladegerät auskommen musst.
  4. Überprüfe regelmäßig, welche Apps am meisten Akku verbrauchen, und optimiere deren Nutzung.

Egal ob du ein Apple-Jünger oder Android-Aficionado bist – mit diesen Tricks holst du das Beste aus deinem Akku heraus!

Die Wahrheit über Schnellladen: Fluch oder Segen?

Ah, Schnellladen – der Fast Food der Akkuwelt. Praktisch, ja, aber ist es auch gesund? Tja, wie so oft im Leben, kommt es auf die Dosis an.

Eine Studie der University of Warwick aus dem Jahr 2023 hat gezeigt, dass häufiges Schnellladen die Lebensdauer eines Akkus um bis zu 20% verkürzen kann. Der Grund? Die hohen Ströme erzeugen mehr Wärme und Stress für den Akku.

Aber keine Panik! Schnellladen ist nicht der Teufel. Hier ein paar Tipps, wie du es klug nutzt:

  1. Verwende Schnellladen nur, wenn du es wirklich brauchst (z.B. kurz vor einem wichtigen Termin).
  2. Vermeide es, bis 100% schnell zu laden. Stoppe lieber bei 80%.
  3. Lass dein Gerät abkühlen, bevor du es schnell lädst, wenn es vorher intensiv genutzt wurde.
  4. Nutze nachts das normale, langsame Laden.

Denk dran: Schnellladen ist wie Fastfood – in Maßen okay, aber mach es nicht zur Gewohnheit!

Die Kunst des Langzeit-Lagerns: Wie du deinen Akku in den Winterschlaf schickst

Stell dir vor, du gehst für ein paar Monate auf Weltreise (schön wär’s, oder?) und lässt dein Tablet zuhause. Wie bereitest du deinen treuen elektronischen Freund auf den langen Schlaf vor?

Eine Studie des Electric Vehicle Research Center der University of California aus dem Jahr 2022 hat gezeigt, dass Lithium-Ionen-Akkus am besten bei einem Ladestand von etwa 50% gelagert werden. Bei diesem Ladestand sind die internen Spannungen am geringsten, was die chemische Alterung minimiert.

Hier sind die Schritte für eine akkufreundliche Langzeitlagerung:

  1. Lade das Gerät auf etwa 50%.
  2. Schalte es komplett aus (nicht nur in den Standby-Modus).
  3. Lagere es an einem kühlen, trockenen Ort (ideal sind 15-20°C).
  4. Wenn möglich, überprüfe alle paar Monate den Ladestand und lade nach, wenn er unter 40% fällt.

Mit dieser Methode wird dein Gerät nach dem „Winterschlaf“ fast so fit sein wie vorher. Es ist wie eine Schönheitskur für deinen Akku!

Der Kabelsalat-Blues: Warum nicht jedes Ladekabel gleich ist

Du kennst das: Du hast ein Ladekabel, das aussieht wie das Original, aber irgendwie lädt dein Handy damit langsamer oder wird heißer. Kein Wunder, denn nicht jedes Kabel ist gleich!

Eine Untersuchung der USB Implementers Forum aus dem Jahr 2023 hat gezeigt, dass bis zu 30% der günstigen, nicht zertifizierten USB-Kabel auf dem Markt nicht den Sicherheits- und Leistungsstandards entsprechen. Diese Kabel können zu langsameren Ladezeiten, übermäßiger Hitzeentwicklung und sogar Schäden an deinem Gerät führen.

Hier sind ein paar Tipps, um den Kabelsalat zu entwirren:

  1. Verwende möglichst das Original-Ladekabel oder zertifizierte Alternativen.
  2. Achte auf Qualitätssiegel wie „Made for iPhone“ oder „USB-IF Certified“.
  3. Sei vorsichtig bei extrem günstigen Kabeln – hier gilt oft: Billig kann teuer werden.
  4. Überprüfe die Stecker regelmäßig auf Beschädigungen oder Verschmutzungen.

Denk dran: Ein gutes Ladekabel ist wie ein guter Freund – zuverlässig, sicher und immer da, wenn du es brauchst!

Das große Finale: Dein persönlicher Akku-Pflegeplan

Puh, das war viel Input! Aber keine Sorge, ich fasse dir alles nochmal in einem einfachen 5-Punkte-Plan zusammen:

  1. Halte deinen Akku zwischen 20% und 80% geladen.
  2. Vermeide Hitze – dein Akku mag’s kühl.
  3. Nutze Schnellladen mit Bedacht.
  4. Verwende qualitativ hochwertige Ladekabel.
  5. Aktiviere die Akku-Optimierungsfunktionen deines Betriebssystems.

Wenn du diese Punkte beherzigst, wird dein Akku dir lange treu bleiben. Und wer weiß, vielleicht erlebst du sogar das Wunder, dass dein Handy noch voll geladen ist, wenn du am Ende einer wilden Partynacht nach Hause kommst!

Remember: Ein gut behandelter Akku ist ein glücklicher Akku. Und ein glücklicher Akku macht einen glücklichen Besitzer. Also, gib deinem elektronischen Freund die Liebe, die er verdient!

Bezahlen mit dem Handy: Wero will Alternative zu Paypal werden

Bezahlen mit dem Handy: Wero will Alternative zu Paypal werden

Europäische Banken haben ein eigenes Zahlsystem für die mobile Welt eingeführt: Wero. Damit sind Zahlungen von Handy auf Handy möglich – allerdings über die klassischen Bankkonten. Eine Alternative zu Paypal?

Mit dem Smartphone bezahlen oder Geld überweisen: Das war bislang eine Domäne von Paypal, Apple Pay und Google Pay. Doch jetzt kommt mit Wero eine europäische Lösung, die den amerikanischen Schwergewichten etwas entgegensetzen will. Das Prinzip ist vergleichbar mit „Twint“, das in der Schweiz bereits sehr populär ist.

Die Realität: Paypal, Apple Pay und Google Pay

Mobile Bezahllösungen wie PayPal, Apple Pay und Google Pay haben in den letzten Jahren die Art und Weise, wie wir Einkäufe tätigen, revolutioniert. PayPal, gegründet 1998, war einer der Vorreiter im Bereich der digitalen Zahlungen und ermöglichte zunächst hauptsächlich Online-Transaktionen.

Mit der Einführung der mobilen App 2008 wurde PayPal auch für Zahlungen im stationären Handel relevant. Apple Pay, 2014 eingeführt, und Google Pay, das 2015 als Android Pay startete und 2018 in Google Pay umbenannt wurde, folgten später und konzentrierten sich von Anfang an auf kontaktlose Zahlungen mittels NFC-Technologie.

Diese Systeme bieten den Vorteil der Bequemlichkeit – du musst nur dein Smartphone an das Bezahlterminal halten – und erhöhter Sicherheit durch Tokenisierung und biometrische Authentifizierung. Zudem ermöglichen sie schnelle Online-Zahlungen ohne die Notwendigkeit, Kartendaten manuell einzugeben.

Trotz ihrer Vorteile bringen mobile Bezahllösungen auch einige Herausforderungen mit sich.

Ein wesentlicher Nachteil ist die Abhängigkeit von einem funktionierenden Smartphone und einer stabilen Internetverbindung. Bei leeren Akkus oder in Gebieten mit schlechtem Empfang kann das Bezahlen problematisch werden.

Zudem gibt es Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes, da diese Dienste umfangreiche Daten über das Kaufverhalten sammeln können. Die Akzeptanz im Handel ist ein weiterer Punkt: Während große Ketten oft gut ausgestattet sind, akzeptieren kleinere Geschäfte möglicherweise nur bestimmte oder gar keine mobilen Zahlungsmethoden.

Für ältere Nutzer oder Menschen ohne Zugang zu Smartphones können diese Technologien auch eine Barriere darstellen. Trotz dieser Herausforderungen wächst die Nutzung mobiler Bezahllösungen stetig, was auf ihre Praktikabilität und die zunehmende Digitalisierung des Alltags zurückzuführen ist.

Wero erlaubt das Transferieren von Geldbeträgen innerhalb von Sekunden – ohne IBAN
Wero erlaubt das Transferieren von Geldbeträgen innerhalb von Sekunden – ohne IBAN

In 10 Sekunden Geld überwiesen

Nun haben europäische Banken ein eigenes System auf den Weg gebracht, das eine Alternative darstellen soll.

Wero macht es möglich, von einem Handy zum anderen blitzschnell Zahlungen abzuwickeln. Es braucht nur die Rufnummer des Empfängers (oder ersatzweise die E-Mail-Adresse), schon lässt sich mit dem neuen Zahlsystem Geld überweisen. Die Überweisung erfolgt in Echtzeit. Das Geld soll schon zehn Sekunden später auf dem Konto sein.

Niemand muss sich seine 22-stellige IBAN (Kontonummer) merken oder die des Empfängers eingeben.

Eine Art Blitzüberweisung per Smartphone – vor allem für den privaten Alltag gedacht. Es reicht, die Rufnummer oder wahlweise die Mail-Adresse des Empfängers zu kennen. Das Ganze funktioniert ähnlich wie bei Paypal, mit dem Unterschied, dass keine Daten mit einem amerikanischen Anbieter geteilt werden müssen und das Geld vom Bankkonto abgebucht und auf das Zielkonto gutgeschrieben wird. Wero ist keine eigene „Wallet (Geldbörse).

16 europäische Banken machen mit

Das neue europäische Bezahlsystem „Wero“ kommt von der „European Payments Initiative“ (EPI), zu dem 16 europäische Banken gehören, darunter die Mehrzahl der deutschen Sparkassen sowie Volks- und Raiffeisenbanken. Später sollen auch Deutsche Bank, Postbank und ING Bank dazu kommen. Commerzbank und Neo-Banken wie N24 sind nicht mit dabei.

In der ersten Phase sind lediglich Überweisungen von Konto auf Konto möglich. Ab 2025 soll Nutzer mit Wero auch online und ab 2026 im Einzelhandel bezahlen können. Spätestens dann wäre Wero auch eine Alternative zu Apple Pay und Google Pay – und das im gesamten EU-Raum.

So funktioniert’s: Banking-App benutzen

Um mitzumachen, braucht man keine eigene Wero-App – die gibt es bislang gar nicht. Die neue Zahlfunktion wird nach und nach in die bankeigenen Apps integriert. Kunden der meisten Sparkassen in Deutschland sowie von Volks- und Raiffeisenbanken verwenden dazu ihre Banking-App. Dort wird die neue „Wero“-Funktion nun nach und nach integriert.

Dort muss die Zahlfunktion „Wero“ auch aktiviert werden. Dort steht auch die Möglichkeit zur Verfügung, darüber unkompliziert Geld zu transferieren. Wer auch Geld empfangen möchte, etwa von Freunden, der muss in der App allerdings auch die mobile Rufnummer und/oder Mail-Adresse eintragen. Wer Geld senden möchte, gibt die Daten an – und kann einen beliebigen Betrag vom Bankkonto überweisen.

Ziel des Projekts ist, ein EU-weit einheitliches System zu haben. Denn Giro-Pay funktioniert längst nicht in allen Ländern. Wero soll nach und nach zu einem vollständigen Zahlsystem ausgebaut werden.

Perplexity: Der KI-Assistent, der deinen Wissensdurst stillt

Perplexity: Der KI-Assistent, der deinen Wissensdurst stillt

Stell dir vor, du hättest einen persönlichen Assistenten, der nicht nur alle deine Fragen beantwortet, sondern auch immer auf dem neuesten Stand ist und dir zuverlässige Quellen liefert.

Klingt zu gut, um wahr zu sein? Nicht mit Perplexity! Entdecke, wie dieses innovative KI-Tool deine Art zu recherchieren und zu lernen revolutionieren kann.

Du fragst dich wahrscheinlich, was Perplexity von anderen KI-Chatbots unterscheidet. Nun, stell dir vor, du könntest ChatGPT mit einer Suchmaschine und einem Faktenprüfer kreuzen. Das Ergebnis wäre Perplexity: ein leistungsstarker KI-Assistent, der nicht nur antwortet, sondern auch erklärt, woher er seine Informationen hat.

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Was ist Perplexity und wer steckt dahinter?

Perplexity ist ein KI-gestützter Chatbot, der im Dezember 2022 von einer Gruppe ehemaliger Mitarbeiter von OpenAI, Meta und Google gegründet wurde. Das Unternehmen hat seinen Sitz in San Francisco und wird von Aravind Srinivas geleitet, der zuvor bei OpenAI tätig war.

Der Name „Perplexity“ ist clever gewählt. In der Welt der künstlichen Intelligenz bezieht sich „Perplexity“ auf ein Maß dafür, wie gut ein Sprachmodell eine Sequenz von Wörtern vorhersagen kann.

Je niedriger die Perplexity, desto besser versteht das Modell den Kontext und kann präzisere Vorhersagen treffen. Indem sie ihrem Dienst diesen Namen gaben, signalisieren die Gründer ihr Ziel: ein KI-Tool zu schaffen, das Sprache und Kontext so gut versteht, dass es präzise und hilfreiche Antworten geben kann.

Perplexity unterscheidet sich von anderen Chatbots dadurch, dass es nicht nur auf ein vortrainiertes Sprachmodell zurückgreift, sondern aktiv das Internet durchsucht, um die aktuellsten und relevantesten Informationen zu finden. Es ist wie ein persönlicher Forschungsassistent, der in Echtzeit für dich arbeitet.

Perplexity ist von Ex-Mitarbeitern bei OpenAI (ChatGPT) entwickelt worden
Perplexity ist von Ex-Mitarbeitern bei OpenAI (ChatGPT) entwickelt worden

Die Stärken von Perplexity: Aktualität und Quellenangaben

Eine der größten Stärken von Perplexity ist seine Fähigkeit, auch über aktuelle Ereignisse Auskunft zu geben. Anders als viele andere KI-Modelle, deren Wissen zu einem bestimmten Zeitpunkt „eingefroren“ wurde, kann Perplexity auf die neuesten Online-Informationen zugreifen.

Stell dir vor, du möchtest wissen, wer das letzte Grand-Slam-Turnier gewonnen hat. Während ein statisches KI-Modell dir vielleicht eine veraltete Antwort geben würde, kann Perplexity die aktuellsten Ergebnisse liefern. Wenn du zum Beispiel fragst: „Wer hat die Australian Open 2024 gewonnen?“, wird Perplexity dir nicht nur den Namen des Siegers nennen, sondern auch Details zum Turnierverlauf und vielleicht sogar Reaktionen aus der Tenniswelt liefern.

Ein weiterer wesentlicher Vorteil von Perplexity ist die Angabe von Quellen. Jede Antwort wird mit Links zu den verwendeten Informationsquellen versehen. Das erhöht nicht nur die Glaubwürdigkeit der Antworten, sondern gibt dir auch die Möglichkeit, selbst tiefer in ein Thema einzutauchen.

Nehmen wir an, du fragst nach den Auswirkungen des Klimawandels auf die Arktis. Perplexity wird dir nicht nur eine zusammenfassende Antwort geben, sondern auch Links zu wissenschaftlichen Studien, Berichten von Umweltorganisationen und aktuellen Nachrichten zum Thema bereitstellen. So kannst du die Informationen selbst verifizieren und bei Bedarf weiter recherchieren.

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Wie Perplexity deinen Alltag bereichern kann

Perplexity kann in vielen Alltagssituationen ein nützlicher Begleiter sein. Hier sind einige Beispiele:

  1. Reiseplanung: Du planst einen Urlaub in einem Land, das du noch nie besucht hast? Frag Perplexity nach den besten Reisezeiten, Sehenswürdigkeiten, kulturellen Besonderheiten und aktuellen Einreisebestimmungen. Du erhältst nicht nur umfassende Informationen, sondern auch Links zu offiziellen Reiseportalen und aktuellen Reiseberichten.
  2. Kochunterstützung: Du hast Zutaten im Kühlschrank, weißt aber nicht, was du daraus kochen sollst? Gib Perplexity eine Liste deiner verfügbaren Zutaten, und es wird dir Rezeptvorschläge machen, komplett mit Zubereitungsanleitung und Nährwertinformationen. Zusätzlich erhältst du Links zu Kochwebsites und Food-Blogs für weitere Inspiration.
  3. Technische Problemlösung: Dein Smartphone macht Probleme? Beschreibe Perplexity das Problem, und es wird dir Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Fehlerbehebung geben, basierend auf den neuesten Informationen aus Tech-Foren und Herstellersupport-Seiten.
  4. Aktuelle Ereignisse verstehen: Du hast von einem wichtigen politischen Ereignis gehört, verstehst aber den Kontext nicht ganz? Perplexity kann dir einen Überblick über die Situation geben, die Hintergründe erklären und dich mit Links zu fundierten Nachrichtenartikeln und Analysen versorgen.

Die Herausforderungen und Grenzen von Perplexity

Trotz seiner beeindruckenden Fähigkeiten ist Perplexity nicht perfekt. Es gibt einige Herausforderungen und Grenzen, die du im Hinterkopf behalten solltest:

  1. Informationsüberflutung: Manchmal kann Perplexity so viele Informationen liefern, dass es überwältigend sein kann. Es liegt an dir, die relevanten Teile herauszufiltern.
  2. Mögliche Verzerrungen: Obwohl Perplexity versucht, objektiv zu sein, kann es die Voreingenommenheit seiner Quellen widerspiegeln. Es ist wichtig, kritisch zu bleiben und bei kontroversen Themen mehrere Perspektiven zu berücksichtigen.
  3. Sprachliche Einschränkungen: Während Perplexity in vielen Sprachen funktioniert, ist seine Leistung in weniger verbreiteten Sprachen möglicherweise nicht so gut wie im Englischen.
  4. Datenschutzbedenken: Da Perplexity aktiv im Internet sucht, solltest du vorsichtig sein, keine sensiblen persönlichen Informationen in deine Anfragen einzubeziehen.

Perplexity vs. andere KI-Chatbots: Ein Vergleich

Um die Einzigartigkeit von Perplexity zu verstehen, lohnt sich ein Vergleich mit anderen bekannten KI-Chatbots:

  1. ChatGPT: Während ChatGPT auf einem großen, aber statischen Datensatz trainiert wurde, greift Perplexity auf aktuelle Online-Informationen zu. ChatGPT kann kreativere und freiere Antworten geben, aber Perplexity ist bei aktuellen Ereignissen und faktenbasierten Fragen im Vorteil.
  2. Google Bard: Ähnlich wie Perplexity hat auch Google Bard Zugriff auf aktuelle Informationen. Allerdings ist Perplexity transparenter in Bezug auf seine Quellen und bietet oft detailliertere Antworten.
  3. Bing Chat: Microsofts KI-Assistent ähnelt Perplexity in der Fähigkeit, aktuelle Informationen zu liefern. Perplexity hebt sich jedoch durch seine benutzerfreundlichere Oberfläche und die konsequentere Quellenangabe ab.
  4. Anthropic’s Claude: Claude ist bekannt für seine ethischen Überlegungen und detaillierten Antworten. Perplexity punktet hingegen mit seiner Aktualität und den direkten Quellenverweisen.

Wie du Perplexity effektiv nutzen kannst

Um das Beste aus Perplexity herauszuholen, hier einige Tipps:

  1. Sei präzise: Je genauer deine Frage, desto relevanter wird die Antwort sein. Statt „Erzähl mir etwas über Elektroautos“ frag lieber „Was sind die Vor- und Nachteile von Elektroautos im Vergleich zu Benzinfahrzeugen in Bezug auf Umweltauswirkungen und Gesamtbetriebskosten?“
  2. Nutze die Quellen: Klicke auf die bereitgestellten Links, um tiefer in ein Thema einzutauchen. So kannst du die Informationen verifizieren und dein Wissen erweitern.
  3. Stelle Folgefragen: Wenn du mit einer Antwort nicht zufrieden bist oder mehr Details benötigst, zögere nicht nachzuhaken. Perplexity kann auf vorherige Antworten aufbauen.
  4. Vergleiche Perspektiven: Bei kontroversen Themen kannst du Perplexity bitten, verschiedene Standpunkte darzulegen. So erhältst du ein ausgewogeneres Bild.
  5. Nutze es als Startpunkt: Perplexity ist ein hervorragendes Tool für den Einstieg in ein Thema. Nutze es, um einen Überblick zu bekommen und identifiziere dann Bereiche, in denen du tiefer recherchieren möchtest.

Die Zukunft von Perplexity: Wohin geht die Reise?

Perplexity entwickelt sich ständig weiter. Einige mögliche zukünftige Entwicklungen könnten sein:

  1. Verbesserte multimodale Fähigkeiten: Die Möglichkeit, Bilder und Audio zu verarbeiten und zu analysieren, könnte Perplexity noch vielseitiger machen.
  2. Personalisierung: Zukünftige Versionen könnten deine Interessen und deinen Wissenstand berücksichtigen, um noch relevantere Antworten zu liefern.
  3. Erweiterte Sprachunterstützung: Eine Verbesserung der Leistung in weniger verbreiteten Sprachen könnte Perplexity für ein noch breiteres globales Publikum zugänglich machen.
  4. Integration mit anderen Tools: Die Möglichkeit, Perplexity nahtlos in Produktivitäts-Apps oder Lernplattformen zu integrieren, könnte seinen Nutzen weiter steigern.
  5. Verbessertes Faktencheck-System: Noch sophistiziertere Methoden zur Überprüfung und Validierung von Informationen könnten die Zuverlässigkeit weiter erhöhen.

Ethische Überlegungen und verantwortungsvoller Einsatz

Mit großer Macht kommt große Verantwortung. Als Nutzer von Perplexity solltest du einige ethische Aspekte berücksichtigen:

  1. Kritisches Denken: Auch wenn Perplexity beeindruckend genau ist, solltest du die Informationen nicht blind akzeptieren. Übe dich in kritischem Denken und überprüfe wichtige Informationen.
  2. Urheberrecht beachten: Wenn du Informationen von Perplexity in deiner eigenen Arbeit verwendest, stelle sicher, dass du die ursprünglichen Quellen korrekt zitierst.
  3. Privatsphäre schützen: Sei vorsichtig mit den persönlichen Informationen, die du in deinen Anfragen preisgibst.
  4. Bewusstsein für KI-Grenzen: Verstehe, dass Perplexity, wie alle KI-Systeme, Grenzen hat. Es kann Fehler machen oder voreingenommen sein.
  5. Verantwortungsvoller Einsatz: Nutze Perplexity, um dein Wissen zu erweitern und informierte Entscheidungen zu treffen, nicht um Fehlinformationen zu verbreiten oder anderen zu schaden.

Fazit: Perplexity als Werkzeug für lebenslanges Lernen

Perplexity ist mehr als nur ein weiterer KI-Chatbot. Es ist ein leistungsfähiges Werkzeug für lebenslanges Lernen und informierte Entscheidungsfindung. Mit seiner Fähigkeit, aktuelle Informationen zu liefern und Quellen transparent zu machen, überbrückt es die Lücke zwischen statischen Wissensdatenbanken und der sich ständig verändernden Welt um uns herum.

Ob du nun ein Student bist, der nach zuverlässigen Quellen für eine Hausarbeit sucht, ein Berufstätiger, der sich über die neuesten Branchentrends informieren möchte, oder einfach ein neugieriger Geist, der die Welt besser verstehen will – Perplexity kann ein wertvoller Begleiter auf deiner Wissensreise sein.

Denk daran: Perplexity ist ein Werkzeug, kein Ersatz für menschliches Denken und Urteilsvermögen. Nutze es weise, hinterfrage kritisch und lass dich von der Fülle an Informationen inspirieren, dein Wissen ständig zu erweitern und zu vertiefen. In einer Welt, die sich schneller denn je verändert, kann Perplexity dir helfen, immer einen Schritt voraus zu sein.

Windows 10/11: Wenn die Taskleiste verschwindet

Windows 10/11: Wenn die Taskleiste verschwindet

Es gibt wenig Ärgerlicheres, als wenn ihr euren Windows PC bedienen müsst, der sich aber verweigert. Das passiert immer zur Unzeit, und wenn dann auch noch eine verschwundene Taskleiste mit all euren Apps die Ursache ist, ist guter Rat teuer. Es sei denn, ihr lest weiter.

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Apple Vision Pro kann in Deutschland vorbestellt werden

Apple Vision Pro kann in Deutschland vorbestellt werden

Die Apple Vision Pro wird ab Freitag, 12. Juli in den Apple Stores verfügbar sein und an Kunden ausgeliefert, die vorab bestellt haben.

Wer eine solche Brille kaufen will, die eine völlige neue Art von Arbeit und Unterhaltung bietet, erlebt im Store ein neues und intuitives Einkaufserlebnis von zu Hause aus, das die Personalisierung und den Kauf der Vision Pro mit Unterstützung eines Apple Specialist per Chat oder Telefon vereinfacht.

Ab heute (28.06.2024) kann man in Deutschland die Apple Vision Pro, Apples räumlichen Computer, im Apple Store Online oder in der Apple Store App vorbestellen.

Die Apple Vision Pro verbindet beim Durchschauen digitale Inhalte nahtlos mit der physischen Welt, was als „Augmented Reality“ bezeichnet wird. Diese Methode kann beeindruckende räumliche Erlebnisse schaffen, die die Art und Weise verändern, wie Menschen arbeiten, zusammenarbeiten, kommunizieren, Erinnerungen erleben, Entertainment genießen und vieles mehr.

Die Vision Pro wird ab Freitag, 12. Juli um 8.00 Uhr MESZ in den Apple Stores erhältlich sein und an Kunden ausgeliefert.

Die Apple Vision Pro wird auf jeden individuell zugeschnitten
Die Apple Vision Pro wird auf jeden individuell zugeschnitten

Apple Vision Pro kaufen

In den Apple Stores und online können sich Kunden persönlich beim Kauf und der Einrichtung der Apple Vision Pro beraten lassen. Weil das gute Stück nicht gerade ein Schnapper ist, gibt es auch Finanzierungsmöglichkeiten.

Wenn Kunden die Apple Vision Pro bestellen, können sie mit einem iPhone oder iPad mit Face ID und der neuesten Version der Apple Store App ihr Gesicht scannen. Durch diesen Scan können Nutzer die optimalen Größen der Lichtdichtung und des Bands für eine präzise Passform herausfinden.

Für User, die eine Sehkorrektur benötigen (also eine Brille oder Kontaktlinsen tragen), hat Apple mit ZEISS zusammengearbeitet: ZEISS Optical Inserts lassen sich magnetisch an der Apple Vision Pro anbringen. So können Nutzer die unglaubliche Schärfe und Klarheit des Displays voll und ganz nutzen.

Nach dem Kauf kann man die Apple Vision Pro in einem Apple Store in der Nähe abholen oder sie sich nach Hause liefern lassen. Man kann zusätzlich eine kostenlose 30-minütige virtuelle Session im Apple Store Online vereinbaren, um mehr über Auspacken, optimale Passform, Navigieren in visionOS und vieles mehr zu erfahren.

Apple Vision Pro Demo buchen

Ab heute können Kunden im Apple Store Online eine persönliche, individuelle Demo der Apple Vision Pro reservieren, die ab Freitag, 12. Juli um 8 Uhr MESZ in den Apple Stores in Deutschland angeboten werden.

Apple-Mitarbeiter helfen dabei, die optimale Passform zu finden und passende Einstellungen vorzunehmen. Darüber hinaus kann man die vielfältigen Möglichkeiten des räumlichen Computing erkunden – von wegweisenden Erlebnissen im Entertainment bis hin zu einer unendlichen Leinwand für Lieblings-Apps und vieles mehr.

Der App Store auf der Apple Vision Pro

Der App Store für die neue Brille bietet vom Start weg mehr als 2.000 Apps, die eigens für die Apple Vision Pro entwickelt worden sind, über 1,5 Millionen kompatible iOS und iPadOS Apps sowie weitere Mac Apps über das virtuelle Mac Display, die alle reibungslos nebeneinander genutzt werden können. 

Die einzigartigen Funktionen der Vision Pro machen sie in Verbindung mit Apps, die von der weltweiten Community von Apple Entwicklern erstellt werden, zu einem bemerkenswert flexiblen und vielseitigen Gerät für Nutzer.

Wichtige Business- und Produktivitätsapps, die auf der Apple Vision Pro verfügbar sind – darunter Box, Webex, Zoom und Apps von Microsoft 365 – helfen Nutzern, mit Kollegen zusammenzuarbeiten und alltägliche Aufgaben zu erledigen.

Die Vision Pro ist das ultimative Entertainmentgerät mit Apps beliebter Streaming Services wie beispielsweise Disney+, mehr als 100 3D-Filmen, sozialen Apps wie TikTok oder SharePlay mit räumlicher Persona.

Mit Apple Arcade können Spieler Tausende lustige Games genießen, darunter räumliche Spiele wie Game Room, Super Fruit Ninja oder Warped Kart Racers. Die Apple TV App und der App Store bieten zusätzlich wegweisende Storytelling-Erlebnisse, die nur mit räumlichem Computing möglich sind, darunter Apple Immersive Video und „Die Dinosaurier“.

Preise und Verfügbarkeit

  • Die Apple Vision Pro wird in allen Apple Stores in Deutschland und im Apple Store Online ab 3.999 Euro inkl. MwSt. mit einer Speicherkapazität von 256 GB, 512 GB und 1 TB erhältlich sein.
  • Apple bietet die Apple Vision Pro mit 256 GB zur Finanzierung für 117,09 Euro inkl. MwSt. pro Monat bei einer Laufzeit von 36 Monaten an.
  • Die Apple Vision Pro wird mit visionOS 1.2 in Deutsch ausgeliefert. visionOS 2 wird in diesem Herbst für alle  Vision Pro Nutzer als kostenloses Software-Update verfügbar sein.
  • Die Apple Vision Pro kommt mit einem Solo Band aus Strickgewebe, einem Dual Loop Band, einer Lichtdichtung mit zwei Lichtdichtungspolstern, einem Apple Vision Pro Cover, Poliertuch, Batterie, USB-C Ladekabel und USB-C Power Adapter.
  • ZEISS Optical Inserts — Readers werden für 115 Euro inkl. MwSt. und ZEISS Optical Inserts — Prescription für 169 Euro inkl. MwSt. erhältlich sein.
  • Das Apple Vision Pro Travel Case wird für 219 Euro inkl. MwSt. erhältlich sein. 
  • AppleCare+ für Apple Vision Pro wird für 549 Euro inkl. MwSt. erhältlich sein.