Wenn die Mobilfunkverbindung in Windows 10 nicht funktioniert

Wenn die Mobilfunkverbindung in Windows 10 nicht funktioniert

Das ein oder andere Notebook hat ein UMTS-Modul, mit dem Sie auch ohne WLAN online gehen können. Wie bei einem Smartphone bedarf dieses kleiner Konfigurationsschritte, um zu funktionieren. Manchmal ist die Konfiguration aber ausgeführt, die Verbindung zum Internet kann trotzdem nicht aufgebaut werden. Die Ursache ist oft ein falscher Zugangspunkt (APN).

 

Bekommen Sie bei dem ersten Verbindungsaufbau bei eingeschalteter Mobilfunkverbindung eine Fehlermeldung oder statt der aufgerufenen Webseite ein Portal Ihres Netzbetreibers, dann stimmt der APN nicht. Kontaktieren Sie Ihren Netzbetreiber, um den richtigen APN zu erfahren. Eine Google-Suche nach „APN“ und Ihrem Netzbetreibernamen hilft meist genauso.

Klicken Sie auf Einstellungen > Netzwerk & Internet > Mobilfunk > Erweiterte Funktionen. Unter Internet-APN wird nun der Zugangspunkt angezeigt. Klicken Sie auf dessen Namen, dann auf Bearbeiten.

Unter APN sehen Sie dann den konfigurierten APN. Stimmt dieser nicht, dann klicken Sie im Übersichtsbildschirm auf APN hinzufügen.

Geben Sie dem neuen APN einen Namen und tragen sie die richtige Adresse und – falls nötig – Benutzername und Kennwort ein. Nach Bestätitgung der Angaben doppelklicken Sie auf den neuen APN und dann auf Anwenden.

Termine in anderen Zeitzonen eingeben in Outlook

Termine in anderen Zeitzonen eingeben in Outlook

Flugbestätigungen tragen eine kleine, aber wichtige Unlogik in sich: Die Abflugs- und Ankunftszeiten sind immer in der Ortszeit des jeweiligen Flughafens. So kann ein Überseeflug vermeintlich schon mal nur wenige Stunden dauern, wenn Sie nach den reinen Zeiten gehen. Das Eintragen solcher Flüge in Ihren Outlook-Kalender wird da schnell zum Geduldsspiel. Statt aber die Zeiten in die deutsche Zeitzone umzurechnen, können Sie zumindest über die neue Online-Outlook-Version Zeiten in Terminen direkt mit den Zeitzonen eingeben.

 

Wechseln sie in den Kalender und klicken Sie auf das kleine Symbol mit dem Globus neben der Zeitangabe. Die Anzeige der Zeiten wird nun erweitert in zwei Zeilen, an deren Ende jeweils eine Zeitzonenangabe steht.

Hier können Sie nun für den Terminbeginn wie auch für das Terminende die entsprechend korrekte Zeitzone angeben.

Die Anzeige im Kalender wiederum richtet sich nach der Zeitzone Ihres Rechners: Sowohl der Anfangs- als auch der Endzeitpunkt eines Termins werden automatisch in die aktuelle Zeitzone umgerechnet. Wenn Sie in eine andere Zeitzone reisen, stellen Sie die Zeitzone manuell um. In vielen Fällen erkennt Windows den Wechsel sogar automatisch, sobald sie eine Datenverbindung mit einem WLAN oder per UMTS haben.

 

 

iTunes mit Android-Geräten synchronisieren: iSyncr

iTunes mit Android-Geräten synchronisieren: iSyncr

Wenn Sie einmal ein iPhone, iPad oder einen iPod Ihr Eigen genannt haben, dann haben Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit viel Zeit in iTunes investiert. Der Aufbau der Mediathek, das Vergeben der richtigen Coverbilder und Titel-/Interpreten-Informationen sorgt dafür, dass Sie Ihre Musikstücke finden und diese richtig auf dem mobilen Gerät angezeigt werden. Was aber, wenn Sie dann auch ein Android-Gerät nutzen? iTunes unterstützt im Standard nur Geräte mit iOS. Die Lösung: Zusatzsoftware wie iSyncr.

 

iSyncr besteht aus zwei Komponenten: Die Desktop-Komponente existiert für Windows wie auch für macOS und regelt die Kommunikation Ihres Rechners mit iTunes und der Mediathek. Für Ihr Android-Smartphone müssen Sie die iSyncr-App aus dem Play Store herunterladen.

Wenn Sie die Synchronisation per USB-Kabel vornehmen möchten und einen Mac benutzen, dann sorgen Sie dafür, dass die Android File Transfer App beendet wird, sonst kommt keine Verbindung zustande.

Machen Sie sich das Leben einfach und wählen Sie WLAN als Verbindungsart. Solange das Smartphone und der PC/Mac, auf dem die Desktop-Komponente läuft, im selben Netzwerk sind, finden die beiden sich in wenigen Sekunden.

Wählen Sie dann die Elemente der Mediathek aus (entweder die komplette oder einzelne Playlisten) und starten Sie die Synchronisation. Je nach Größe der Elemente und Netzwerkqualität kann die erste Synchronisation einige Zeit dauern. Danach geht es deutlich schneller, denn dann werden nur die Änderungen synchronisiert.

Wireless PowerShare beim Samsung S10/S10e/S10+ nutzen

Wireless PowerShare beim Samsung S10/S10e/S10+ nutzen

Samsung hat es vorgemacht, andere Hersteller arbeiten daran, auch Apple soll im Boot sein: Wireless Powershare ist eines der Worte der Stunde: Sie können nicht nur Ihr Smartphone kabellos via Qi induktiv laden, sondern auch umgekehrt: Geräte wie das Galaxy S10+ können selbst andere Geräte aufladen, indem sie als Ladepad verwendet werden. Dies muss aber – recht versteckt – aktiviert werden.

Bei den Android-Geräten wischen Sie nach dem Einschalten mit dem Finger von oben nach unten über das Display. Android-typisch öffnet sich das Benachrichtigungscenter mit der ersten Zeile an Kurzbefehlen, mit denen Sie WLAN, Bluetooth und mehr aus- und einschalten können.

Wischen Sie nun noch einmal von oben nach unten über den Bildschirm. In einer der nächsten Reihen taucht das Symbol Wireless PowerShare auf. Tippen Sie darauf, um die Funktion einzuschalten.

Legen Sie nun das zu ladende Gerät ziemlich genau in die Mitte der Rückseite Ihres Smartphones. Nach einem kurzen Moment startet der Ladevorgang.

Natürlich entlädt das Laden eines anderen Gerätes den Akku Ihres Smartphones, Sie sollten diesen also genau im Auge haben. Samsung beispielsweise hat die PowerShare-Funktion eingeschränkt: Ist der Akku des ladenden Smartphones unter 30 Prozent geladen, wird sie gar nicht erst eingeschaltet.

Daten sparen bei mobiler Datenverbindung unterwegs

Daten sparen bei mobiler Datenverbindung unterwegs

Wenn Sie unterwegs einen Hotspot als eigenes Gerät oder über Ihr Smartphone verwenden, dann haben Sie eine Herausforderung: Windows 10 erkennt den Hotspot als WLAN und geht automatisch von unbegrenztem Datenvolumen aus. Sie können aber angeben, dass sich hinter einem bestimmten WLAN eigentlich eine getaktete (=Mobilfunk-Verbindung verbirgt.

Klicken Sie dazu in den Einstellungen auf Netzwerk und Internet, WLAN, dann auf Bekannte Netzwerke verwalten. Klicken Sie das betroffene WLAN an und dann auf Eigenschaften.

Durch einen Klick auf Als Getaktete Verbindung festlegen weiß Windows nun, dass auf dieses WLAN die Einschränkungen für getaktete Verbindungen angewendet werden sollen.

Vergeben eines Datenlimits

Ein weiterer Schritt ist die Vergabe eines Datenlimits an das WLAN. Damit können Sie sicherstellen, dass bei einer Datenverbindung in einem bestimmten Zeitraum nur eine maximale Datenmenge verwendet wird.

Der Weg dahin ist ein wenig komplizierter: Verbinden Sie Ihren Rechner mit dem WLAN, dann klicken Sie wieder in den Einstellungen auf Netzwerk und Internet, WLAN, dann auf Bekannte Netzwerke verwalten. Klicken Sie das betroffene WLAN an und dann auf Eigenschaften. Klicken Sie nun auf Legen Sie ein Datenlimit fest, um die Datennutzung in diesem Netzwerk zu steuern.

Hier können Sie nun die Art der Limitierung, das Rücksetzdatum, das Datenlimit und die Einheit (MB, GB festsetzen). Windows 10 warnt Sie dann, wenn Sie sich dem Limit nähern.

Probleme beim 5GHz-Frequenzband der Fritz!Box lösen

Probleme beim 5GHz-Frequenzband der Fritz!Box lösen

Wenn Sie das 5GHz-Frequenzband einer FRITZ!Box nutzen, dann werden Sie in regelmäßigen Abständen feststellen, dass dieses nicht verfügbar ist. Der Hintergrund ist einfach: Europäische Vorschriften fordern, dass ein Router in diesem Frequenzband prüfen muss, ob eine „bevorrechtigte Radarquelle“, also ein Wetter- oder Flugradar den verwendeten Funkkanal nutzt. Während dieser Prüfung ist keine Verbindung zum WLAN möglich. Wird ein Radar erkannt, dann muss eine dynamische Frequenzwahl (DFS) ausgelöst werden. Die FRITZ!Box wechselt dann automatisch den Kanal. Eine Lösung für diese Wartezeit können Sie aber mit wenigen Klicks umsetzen.

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Es gibt vier Kanäle im 5GHz-Frequenzband, bei denen kein DFS durchgeführt wird und eben auch keine Prüfung auf ein Radar: Die Kanäle 36, 40, 44, 48. Um der FRITZ!Box diese Kanäle zuzuweisen, klicken Sie in der Konfiguration (im Browser unter der Adresse fitz.box erreichbar) auf WLAN > Funkkanal > Funkanal-Einstellungen > Funkkanal-Einstellungen anpassen. Klicken Sie dann auf die Auswahlliste neben Funkkanal im 5-GHz-Frequenzband.

Wählen Sie aus der sich öffnenden Liste einen der vier Kanäle. Probieren Sie aus, welcher der Kanäle die beste Leistung bietet. Wichtig dabei: Sie schalten damit die Autokanal-Einstellung aus, die sonst immer den besten Kanal auswählt. Wenn Ihre Nachbarn beispielsweise denselben Kanal manuell auswählen, kann es zu Interferenzen kommen. Diese merken Sie daran, dass Internetseiten sehr langsam laden.

Mobilfunkverbindung unter Windows 10

Mobilfunkverbindung unter Windows 10

Wenn Sie in Ihrem Windows 10- Notebook oder -Tablet eine SIM-Karte einsetzen können, dann haben Sie damit vollkommene Unabhängigkeit von WLANs und verkabelten Anschlüssen. Der Internetzugang ist überall möglich, wo das Mobilfunknetz stark genug ist. Einige Einstellungen unter Windows 10 allerdings können Ihnen das Leben in diesem Zusammenhang noch einfacher machen.

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In Info-Center finden Sie neben dem WLAN-Schalter auch einen für die Mobilfunk-Verbindung. Ein Linksklick darauf schaltet das Funkmodul ein bzw. aus.  Wenn Sie stattdessen mit der rechten Maustaste darauf klicken und dann auf Einstellungen gehen, können Sie einige Konfigurationen vornehmen.

Vor dem Aufbau einer Verbindung müssen Sie die SIM entsperren. Dazu öffnet sich ein Eingabefenster, in das Sie über die Tastatur den PIN-Code eingeben können.

Wenn sie möchten, dass Windows die Verbindung automatisch aufbaut, wenn keine WLAN- oder Kabelverbindung besteht, dann lassen Sie Windows soll diese Verbindung verwalten aktiviert. Ist diese Option deaktiviert, dann müssen Sie die Verbindung manuell aufbauen.

Hier können Sie auch einstellen, ob die Verbindung auch im Ausland automatisch aufgebaut werden soll. Dazu muss unter Datenroamingoptionen Roaming aktiviert sein.

Wenn Sie die PIN der SIM-Karte nicht immer wieder eingeben möchten, dann klicken Sie auf Erweiterte Optionen und dann auf SIM-PIN ändern. Natürlich hat dies Auswirkungen auf die Sicherheit: Bei deaktivierter SIM-PIN kann jeder, der auf Ihren Rechner zugreifen kann, auf Ihre Kosten surfen.

Verschiedene Smarthome-Geräte zusammen verwalten: Homey

Verschiedene Smarthome-Geräte zusammen verwalten: Homey

Immer mehr Geräte bewegen sich im Internet of Things (IoT), und viele davon gehören zur Smarthome-Kategorie: Wetterstationen, Rauchmelder, Türkontakte, Lichtschalter und vieles mehr sind schon lange fernsteuerbar. Allerdings meist nicht mit einer einzigen App, sondern nur durch die jeweilige Hersteller-App. Durch den Einsatz von Soft- und sogar Hardware können sie aber Ordnung ins Chaos bringen.

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Wenn Sie sich zuhause befinden, dann ist die gratis iHaus-App eine tolle Lösung: diese erlaubt den Zugriff auf eine Vielzahl der gängigen Dienste und Geräte. Auch Apples HomeKit, das ja auf jedem iOS-Gerät installiert ist, kann hier eine Hilfe sein. Allerdings von unterwegs nur dann, wenn die Geräte extern erreichbar sind, weil sie einen eigenen Dienst verwenden. Lokale Geräte wie Türsensoren, Präsenzmelder, andere Sensoren, die den Z-Wave- oder Zigbee-Standard verwenden und ein eigenes Mesh-Netzwerk per Bluetooth aufbauen, sind darüber nicht aus der Ferne zu benutzen. Das Smartphone muss dazu in der Reichweite des Bluetooth-Netzwerkes sein. Das ist von unterwegs nun mal nicht nötig.

Eine Alternative dazu ist Athoms Homey, eine kleine Hardwarekugel. Mit EUR 299,- kein Schnäppchen, aber durch die integrierten Hardware-Sender und Empfänger (WLAN, Bluetooth ,Z-Wave, ZigBee, Infrarot etc.) werden so gut wie alle Smarthome-Komponenten unterstützt.

Die Anbindung der Smarthome-Komponenten wird dann über kleine Apps in Homey selbst realisiert. Diese Apps werden größtenteils von der riesigen Community entwickelt und stetig angepasst und verbessert

Die Konfiguration des eigenen Homey führen Sie dann über die Homey-Webseite durch. Damit sind alle Daten zentral gespeichert und können über das Internet, die iOS- oder Android-App von überall aus ausgelesen werden.

Das sichere Passwort: Wenige Schritte zu mehr Sicherheit

Das sichere Passwort: Wenige Schritte zu mehr Sicherheit

Eigentlich ist der Begriff irreführend. Ein „sicheres“ Passwort ist ebenso theoretisch wie ein Perpetuum Mobile, denn mit genügend Rechenpower und Zeit lässt sich wohl jedes Passwort irgendwann herausfinden. Sie können den Aufwand aber zumindest so hochtreiben, dass die Wahrscheinlichkeit, dass das passiert, gegen Null geht.

Was ist nun ein sicheres Passwort? Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gibt unter https://www.bsi-fuer-buerger.de im Bereich Passwort einige Hinweise:

  1. Es sollte einfach zu merken sein: Je schwerer ein Passwort zu merken ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie es sich aufschreiben. Das widerspricht dem Anspruch, dass es nur Ihnen selbst bekannt sein soll. Das so beliebte kleine, gelbe PostIt als
    Zwischenspeicher ist eben nicht sicher!
  2. Es sollte mindestens 8 Zeichen haben: Mehr (an Buchstaben) ist hier tatsächlich mehr (an Sicherheit). Bei den Passwörtern für Ihr WLAN werden gar 20 Zeichen empfohlen.
  3. Nutzen Sie Sonderzeichen, Groß- und Kleinschrift und Ziffern: Je komplexer das Passwort ist, desto schwerer ist er herauszubekommen. Wichtig dabei auch:
  4. Verwenden Sie keine über sie bekannten oder herauszufindenden Daten als Passwort: Namen von Familienmitgliedern, Haustieren, Freunden, Geburtstage, Hochzeitstage etc. eignen sich nicht als Passwort. Auch keine Wörter, die in einem Wörterbuch vorkommen, oder Zeichen- oder Ziffernfolgen, die auf- oder absteigend sind wie 123456 oder abcdef.

Verlieren Sie nicht den Mut: Diese Anforderungen lassen sich tatsächlich umsetzen.

Passwörter müssen nicht lesbar sein oder aus tatsächlich vorhandenen Begriffen bestehen, damit Sie sich daran erinnern können. Der Ausgangspunkt zu einem guten Passwort kann beispielsweise ein für Sie ganz persönlich leicht zu merkender Satz oder eine Zeile aus einem Lied. „Ich habe im Sommer 2018 den Motorradführerschein gemacht!“ beschreibt ein Ereignis, an das Sie sich sicherlich noch lange erinnern werden. Nehmen Sie davon nur die Anfangsbuchstaben (unter Beachtung der Groß- und Kleinschrift) und lassen Sie Ziffern und Satzzeichen an ihrem Platz, und schon haben Sie IhiS2018dMg! als Passwort. Dieses Passwort errät niemand, der nicht Ihren speziellen Satz kennt.

Erster Patchday 2019: Updates für alle Windows-Versionen

Erster Patchday 2019: Updates für alle Windows-Versionen

Der erste offizielle Patchday für Microsoft Produkte des Jahres 2019 ist verstrichen, und so hat Microsoft am 8.1.2019 für alle Windows-Versionen Patches und Updates herausgebracht. Der Fokus lag hier weniger auf neuen Funktionen, sondern vor allem 49 Sicherheitslücken. Gerade im Angesicht der letzten Sicherheitsvorfälle ein wichtiger Schritt.

geralt / Pixabay

 

Das kumulative Update enthält alle vorigen Updates plus die neuen Patches und kann manuell hier herintergeladen werden. Ist die automatische Update-Funktion von Windows 10 aktiv und das Gerät eingeschaltet und mit dem Internet verbunden, dann findet die Installation in den nächsten Tagen auch automatisch statt.

Vielzahl von Sicherheitsupdates

Unter anderem wird mit dem Update die bisher konfigurierbare Ausführung der PowerShell mit nicht administrativen Accounts über eine Remote-Verbindung verhindert.

Weiterhin bekommen Edge und der Internet Explorer, die App-Verwaltung, die Windows WLAN-Implementierung, die JET Database Engine, die Virtualisierungsplattform und die Scripting Engine Sicherheitsupdates.