Die guten alten Giveaways

Die guten alten Giveaways

Werbung? Online! Das ist für viele heute ein selbstverständlicher Reflex. Auf den ersten Blick einleuchtend, denn nirgendwo sonst kann man so einfach so gezielt bestimmte Zielgruppen ansprechen – und auch noch gleich den Erfolg überwachen. Denn ob jemand auf einen Link klickt oder sogar etwas bestellt oder einkauft, ist in der Onlinewelt sofort sichtbar.

Heute war ich beim Arzt, und der hat mir Giveaways ausgehändigt. Praktische Stifte, nicht zum Schreiben, sondern um damit Touchscreens bedienen zu können. Eine kleine Taschenlampe ist auch eingebaut. Natürlich ist der Name der Praxis samt Kontaktdaten im Stift eingraviert.

Man kann alles Mögliche verschenken | Fotolia

 

Es wird nicht so sein, dass ich im Notfall nach dem Stift suche, aber dadurch, dass ich immer wieder drauf schaue, entsteht ein gewisses Vertrauen. Eine Form von Remarketing, wenn man so möchte. Ich bin schon Kunde – und werde immer wieder daran erinnert, dass ich es auch bleiben sollte.

Es gibt viele Onlineshops, wo man solche Werbeartikel bestellen kann. Tassen bedrucken, T-Shirts beschriften, Kugelschreiber gravieren, USB-Stocks mit dem eigenen Logo branden… Es gibt viele Möglichkeiten, wie man hier bei Maxilia.de als Beispiel sehen kann. Hier bekommt man nicht nur Giveaways angeboten, sondern regelrechte Kampagnen. Finde ich schlau. Ich überlege gerade, welches Giveaway ich vielleicht Freunden, Kunden oder Gästen demnächst anbieten könnten. Ideen? Vorschläge?

Wenn Kinder Schockvideos auf YouTube sehen

Wenn Kinder Schockvideos auf YouTube sehen

 

YouTube kennt jeder. Das Videoportal versorgt uns heute rund um die Uhr mit Videos aus allen möglichen Quellen. Auch Kinder und Jugendliche. Für die gibt es sogar eine eigene App: YouTube Kids. Seit September in Deutschland, seit zwei Jahren in den USA. Doch schützt das Angebot wirklich vor unpassenden Inhalten? Es sind Zweifel angebracht, denn in den USA sind Tausende von Videos entdeckt worden, die Kinder verstören können – aber ein großes Geschäft sind. Was steckt dahinter?

(mehr …)

Wenn Kinder Schockvideos auf YouTube sehen

Verstörende Videos bei YouTube Kids

In Deutschland gibt es die App YouTube Kids erst seit September, in den USA schom zwei Jahre. Viele Eltern verlassen sich darauf, dass ihre Kinder hier geschützt sind. Doch wie sich zeigt: Es strömen Unmengen an Unrat in das Videoportal, die Kinder verstören und irritieren können – im besten Fall. Und das ist nur der Anfang.

(mehr …)

Fernsehen im Netz

Fernsehen im Netz

Antenne. Satellit. Kabel. Das Fernsehprogramm kommt heute auf viele unterschiedliche Wege zu uns nach Hause. Immer öfter aber auch übers Internet. Bei manchen sogar live. Doch immer wichtiger werden die Mediatheken. Doch auch mit Apps kann man fernsehen, unterwegs. Oder mit Zusatzgeräten am Computer.

(mehr …)

Always on? Gibt’s nicht

Always on? Gibt’s nicht

Die Werbung vermittelt uns den Eindruck, mit dem richtigen Smartphone und dem passenden Mobilfunkanbieter hätten wir kein Problem mehr: Jederzeit online, jederzeit top Speed, keine Probleme. Doch die Wirklichkeit sieht bekanntlich anders aus.

(mehr …)

Wikitribune: Die Onlinezeitung à la Wiki

Wikitribune: Die Onlinezeitung à la Wiki

Wikipedia-Gründer Jimmy Wales hat ein neues Projekt an den Start gebracht: Wikitribune soll ein objektives, werbefreies und faires Nachrichtenmagazin sein. Doch ob das Wikipedia-Komzept sich ohne weiteres auf ein Nachrichtenportal übertragen lässt?

(mehr …)

Facebook, Google, Twitter und Co. und der US-Wahlkampf

Facebook, Google, Twitter und Co. und der US-Wahlkampf

Schon lange wird behauptet, russische Kräfte hätten Einfluss auf die Wahl des US-Präsidenten genommen – und dabei klar Donald Trump favorisiert. Mittlerweile sind Details bekannt, die die großen Onlinedienste wie Google, Facebook und Twitter blöd dastehen lassen, da sie diese Einmischung aus Russland zugelassen haben. Sogar mehr als das. Deshalb müssen sich die IT-Konzerne derzeit vor dem US-Kongress verantworten. Und da geht es hoch her.

(mehr …)

Twitter weniger wissen lassen

Twitter weniger wissen lassen

Bei Twitter gibt es, wie an vielen anderen Stellen im Internet auch, Werbung. Hier erscheint sie in Form gesponserter Accounts, Tweets und weiterer Anzeigen. Diese Werbung ist auf den Nutzer zugeschnitten. Wer sich nicht ausspionieren lassen will, schaltet die Individualisierung ab.

Um auf die zugehörigen Einstellungen zuzugreifen, führt man die folgenden Schritte aus:

  1. Als Erstes am Desktop-PC im Browser die Adresse https://twitter.com/settings/personalization aufrufen.
  2. Jetzt mit dem Twitter-Account samt Passwort anmelden.
  3. Nun erscheint eine Liste mit Optionen, die sich auf die individuellen Anzeigen bei Twitter auswirken. Unter anderem interessiert sich Twitter dafür, welche anderen Apps man auf seinem Handy nutzt. Wer das nicht will, deaktiviert die Häkchen.
  4. Die Änderungen werden per Klick auf den Button ganz unten gespeichert.