Werbe-Stopper: Analoge Spam-Flut beenden
Auch echte Briefkästen werden mit Werbepost geflutet: Ein neuer Online-Dienst soll helfen, den eigenen Briefkasten werbefrei zu halten.
Auch echte Briefkästen werden mit Werbepost geflutet: Ein neuer Online-Dienst soll helfen, den eigenen Briefkasten werbefrei zu halten.
Wie ist es eigentlich um den Standort Deutschland bestellt? Eine aktuelle Studie zeigt: Es wird immer mehr in Startups investiert. Spitzenreiter ist Berlin, hier gibt es die meisten Startups – damit ist Deutschland führend in Europa. Großbritannien eingeschlossen.
Egal, ob man Computer, Spielekonsolen oder Smartphones kauft: Meist sind Apps oder Programme vorinstalliert, die man benutzen kann, wenn man möchte. Manchmal Textprogramme, manchmal Virenschutz oder Video-Software. Doch muss man es akzeptieren, dass solche Programme vorinstalliert sind – und möglicherweise sogar auch mitbezahlen? Diese Frage wurde jetzt vor dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg geklärt.
Früher haben wir SMS verschickt, heute nutzen die meisten von uns WhatsApp. Keine andere Messenger-App wird derart häufig verwendet. Doch vergangene Woche hat WhatsApp neue Spielregeln bekanntgegeben: WhatsApp verrät Daten an die Facebook-Mutter. Das stört viele User – und die suchen jetzt nach Alternativen.
Wer nicht möchte, dass WhatsApp seine Daten an Facebook übermittelt und diese dort für passende Werbeanzeigen genutzt werden, kann der Weitergabe widersprechen. Dazu entweder nach der Lektüre der Datenschutzerklärung, die WhatsApp-Nutzer in den nächsten Tagen automatisch erhalten, die entsprechende Auswahl treffen (am Ende erscheint aus Auswahlkästchen). Hier kann man festlegen, ob man möchte, dass die an Facebook übermittelten Daten für Werbung genutzt werden.
Wer den neuen Nutzungsbedingungen reflexartig zustimmt (was viele machen), kann noch bis zu 30 Tage danach widerrufen. Dazu in die WhatsApp-Einstellungen unter „Account“ die Option „Meine Account-Info teilen“ deaktivieren. Dann werden die Daten zwar an Facebook übergeben, können dort aber nicht für individuell zugeschnittene Webung genutzt werden.
https://www.youtube.com/watch?list=PL0BsMQe7w2AqVo2c3BnF8xJM8pmUnMoWI&v=g8XrE6KCmC0
Wer durch die Facebook-Timeline stöbert, kann beobachten, wie die meisten Videos von ganz alleine starten. Jedes einzelne Video wird automatisch abgespielt – allerdings ohne Ton. Erst wenn man neugierig ins Video klickt, ist auch der Ton zu hören. Die Funktion nennt sich „Autoplay“. Jetzt sollen die Videos auch mit Ton anlaufen – erste Tests gibt es bereits.
In der Werbung sieht alles besser aus als in der Wirklichkeit. So ist das auch beim versprochenen Datentempo: Das maximale Surftempo, das uns Netzanbieter und Mobilfunkprovider versprechen, wird nur selten erreicht. Aber wie schnell ist die eigene Datenleitung wirklich? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das herauszufinden – und jetzt bietet auch Netflix so einen Speedtest an.
Online-Werbung ist ein riesen Geschäft: Google, Facebook, Microsoft und viele andere Onlinekonzerne verdienen sehr gut daran und damit. Sie brechen jedes Quartal neue Umsatzrekorde. Trotzdem gibt es ein Haar in der Suppe – und zwar Werbeblocker.
Das sind Miniprogramme für den Rechner oder das Smartphone, die Onlinereklame ausblenden. Das scheint praktisch für den Nutzer, der werbefrei surfen kann – kostet die Betreiber der Webseiten und Onlineangebote aber erhebliche Umsätze. Immer mehr Anbieter wehren sich aktiv dagegen. Jetzt auch Facebook.
Zweieinhalb Wochen dreht sich alles im Sport und Ehrgeiz. Und wir können live dabei sein, nicht nur am Fernseher oder Radio, sondern auch über die sozialen Medien – und spezielle Apps rund um die Spiele gibt es natürlich auch.
Eine neue Malware namens HummgBad ist auf immer mehr Android-Geräten zu finden: Das Schadprogramm nutzt das Android-Gerät, um Werbung anzuklicken – so verdienen die Betrüger indirekt Geld. Doch mit dem Schadprogramm lassen sich auch noch andere Dinge anstellen, die Android-Usern konkret schaden könnten.