Tipp: Zattoo weiterlaufen lassen

Tipp: Zattoo weiterlaufen lassen

Wer nichts vom Fussball verpassen will, nur weil er eben mal schnell etwas anderes überfliegen muss, lässt das Zattoo-Fenster einfach auf.

Wenn man das macht, dann übergeht man die lästige Werbung, die dann sonst ständig vorher draufgeschaltet wird, und man verpasst garantiert dann kein Tor, wenn in diesem Moment ein Tor fallen sollte.

 

Sonder-Kanäle kann man auch in Zattoo angucken, wenn man ein Abo hat.

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Jetzt wird es eng für AdBlock Plus

Jetzt wird es eng für AdBlock Plus

Im Web surfen macht Spaß – jedenfalls meistens. So viele wertvolle Informationen, die in der Regel kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Finanziert durch Werbung. Doch genau die nervt viele User. Immer mehr benutzen Werbe-Blocker wie Adblock Plus oder BlockR, um die Werbung auf Webseiten effektiv auszuknipsen.

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Was will Microsoft eigentlich mit LinkedIn?

Was will Microsoft eigentlich mit LinkedIn?

Große, spektakuläre Firmen-Übernahmen sind in der IT-Welt nichts Ungewöhnliches. Facebook hat sich WhatsApp und Instagram einverleibt. Google hat Nest Labs und Motorola gekauft. Microsoft Skype und die Handy-Sparte von Nokia. Das sind nur einige Beispiele. Und seit dieser Woche ist die Liste der Multi-Milliarden-Dollar-Shopping-Touren um einen Posten reicher: Microsoft hat das Business-Netzwerk LinkedIn gekauft – für sage und schreibe 26,2 Milliarden Dollar.

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Kostenloses VPN mit Opera-App für iOS

Kostenloses VPN mit Opera-App für iOS

Der norwegische Browser-Anbieter Opera setzt derzeit verstärkt auf das Thema Daten-Schutz durch VPN: Die neueste Version des Browsers ist Serienmäßig mit einem kostenlosen VPN ausgerüstet. Jetzt hat Opera auch noch eine VPN-App für iOS veröffentlicht, die ebenfalls kostenlose VPN-Nutzung ermöglicht – nicht nur im Browser.

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AdBlock Plus ko-operiert mit Flattr

AdBlock Plus ko-operiert mit Flattr

Immer mehr benutzen Werbe-Blocker wie Adblock Plus, um die Werbung auf Webseiten effektiv auszuknipsen. Da das immer mehr Menschen machen, wird das zu einem wachsenden Problem für die Betreiber von Webseiten. Doch jetzt sollen ausgerechnet Werbe-Blocker dabei helfen, Webseiten-Betreibern zusätzliches Geld in die Kassen zu spülen.

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Was Facebook mit den Bots vor hat #f8

Was Facebook mit den Bots vor hat #f8

Facebook ist längst mehr als ein Soziales Netzwerk: Facebook ist ein Imperium. Mit der Facebook-Plattform, dem Facebook Messenger, WhatsApp und Instagram dominiert Mark Zuckerbergs Konzern den Markt der digitalen Kommunikation.

Einmal im Jahr lädt Facebook Entwickler ein, damit sie schöne neue Projekte und Dienste entwickeln für diese Facebook-Welt. Mark Zuckerberg persönlich hat die Entwickler eingeschworen auf seinen 10-Jahres-Plan, die „Roadmap“ des Konzerns. Er will eine Schnittstelle zwischen Unternehmen und Nutzern werden.

 

Welche Pläne hat Mark Zuckerberg denn auf der Entwicklerkonferenz vorgelegt?

Mark Zuckerberg möchte, dass wir nur noch Facebook nutzen – oder wenigstens die Apps, die zum Facebook-Imperium gehören. Artikel sollen wir direkt bei Facebook lesen, Videos nicht bei YouTube schauen, und Webseiten sollen wir eigentlich auch nicht mehr ansteuern, denn seine Kommunikations-Apps sollen viele Aufgaben übernehmen.

Plaudern, Suchen, Kaufen, Buchen: Alles soll Kommunikation werden. Zuckerberg will, dass wir seine Kommunikationsdienste Facebook, Facebook Messenger, Instagram und WhatsApp noch öfter benutzen, nicht nur, um mit Freunden zu plaudern, sondern auch, um mit Unternehmen in Kontakt zu treten oder um Informationen aus dem Netz zu holen.

Damit das keine Mitarbeiter aus Fleisch und Blut machen müssen, war ein Schwerpunkt auf der Konferenz das Thema Bots. Das sind Computerprogramme, die in der Lage sind, mit dem Nutzer in Kontakt zu treten, mit ihm zu „reden“. So etwas gibt es natürlich längst, auch in anderen Welten, aber Facebook wird die Bots stark fördern.

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Mit Bots berbirgt man ja bislang eher unangenehme Erfahrungen: Bots, die versuchen, die politische Meinung zu verändern oder Umfragen zu manipulieren oder Kunden an der Nase herumzuführen. Wie muss man sich da Facebooks-Bots vorstellen, was können die, was sollen die können?

Es soll Bots geben, die zum Beispiel Fragen zum Wetter beantworten oder die User mit Nachrichten versorgen. Das sind die einfacheren Vertreter. Dann gibt es Bots, die beim Buchen eines Hotelzimmers helfen, Flüge raussuchen, Preise ermitteln oder überhaupt beim Buchen von Reisen helfen sollen. Auch sollen Bots Fragen in Onlineshops beantworten, etwa, ob ein paar Schuhe in einer bestimmten Farbe oder Größe da sind.

Es soll möglich sein, mit dem Anbieter in den Dialog zu treten und nicht nur Optionen anzuklicken wie auf einer Webseite. Alltagsaufgaben sollen dialogischer abgewickelt werden – und vor allem allen die Leute die Facebook-Apps nichts mehr verlassen, das ist ein Ziel von Zuckerberg.

Bot Bots

 

Setzt nur Facebook auf diese Chat-Automaten, diese Bots?

Facebook ist nicht alleine, auch Microsoft hat auf seiner Entwicklerkonferenz, die vor 14 Tagen stattgefunden hat, das Thema Bots vorangetrieben. Auch Microsoft will, dass Bots entwickelt werden – für den Digitalen Sprachassistenten Cortana, der in Windows 10 und in Windows-Mobilgeräten eingebaut ist.

Da können die User dann sogar mit den Bots reden, weil die Sprache ja umgewandelt wird. Die Aufgaben sollen ganz ähnlich sein. Später wird man digitale Assistenten in Form von Avatare auch sehen können, in Skype oder mit der Ocolus Ruft Brille von Facebook.

cortana

Klingt doch eigentlich praktisch für die Benutzer – aber sich gibt es auch einen Haken?

Ich sehe zwei Haken. Zum einen entstehen neue Sicherheitsprobleme: Wie stelle ich fest, ob der Bot, mit dem ich gerade kommunizieren, „echt“ ist? Ist es wirklich der Bot meiner Bank, mit dem ich da gerade spreche – oder hat ihn ein Hacker bereitgestellt? Wenn ich offen und ehrlich Fragen beantworte und vielleicht auch sensible Daten rausgebe, ist das ein Thema. Darum wird man sich kümmern müssen, wie sich die Sicherheit gewährleisten lässt.

Außerdem bekommen natürlich auch Facebook und Microsoft mehr Daten und Informationen über die User, wenn die Gespräche mit den Bots über sie laufen. Sie lernen uns besser kennen. Und wir bleiben länger in den Welten der Anbieter verhaftet, das wollen sie natürlich. Jeder versucht so ne art eigenes Internet zu schaffen, dass man sich nur bei ihm aufhält und nicht mehr kreuz und quer durchs Netz surft – da geht auch vielfalt verloren.

 

Zuckerberg hat ja auch angekündigt, Menschen, die noch offline sind in der Welt künftig mit dem Internet verbinden zu wollen. Wie das?

Das hat er ja schon lange vor. Auf der f8 hat er noch mal ausdrücklich gesagt: Allein in den Entwicklungsländern in Afrika und Asien gibt es vier Milliarden Menschen, die noch offline sind. Um die will er sich kümmern. Er will kostenlose Onlinezugänge anbieten, aus der Luft, aus dem All.

Drohnen und Satelliten sollen sie gratis mit dem Netz versorgen. Aber natürlich vor allem mit Facebook-Diensten. Das kritisieren viele, denn natürlich ist das nicht das „richtige“ Internet, sondern nur ein kleiner Ausschnitt. Doch das schnelle Internet braucht Facebook, damit all die neuen Dienste, vor allem rund um die VR-Brille Ocolus Rift, weltweit Interesse findet.

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Ton vom Windows-PC auf dem Android-Gerät wiedergeben

Ton vom Windows-PC auf dem Android-Gerät wiedergeben

Macs, iPhones und iPads arbeiten schon immer recht gut zusammen. Über AirPlay lassen sich der Bildschirm und der Ton leicht auf einem anderen Gerät im Netzwerk abspielen. Mit SoundWire klappt das auch zwischen Windows- und Android-Geräten.

SoundWire ist eine Windows- und Android-App. Letztere enthält Werbung, die aber nicht sehr stört (die bezahlte Version ist werbefrei). Nach der Installation des Windows-Clients öffnet man das Programm und wartet, bis auf dem Monitor „Connected“ erscheint.

Anschließend auf dem Android-Gerät die App starten, die daraufhin nach einem SoundWire-Server sucht und den Windows-PC finden sollte – fertig!

Für Windows: https://georgielabs.net/

Für Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.georgie.SoundWireFree

soundwire-android