FRITZ!Box: Prüfen, ob es neue Firmware-Updates gibt

FRITZ!Box: Prüfen, ob es neue Firmware-Updates gibt

Um im eigenen Netzwerk auf der sicheren Seite zu sein, muss man das Programm auf dem Router aktuell halten. Bei der FRITZ!Box von AVM gibt es dazu einen eingebauten Update-Check.

Um nachzusehen, ob eine Aktualisierung für die eigene FRITZ!Box-Version verfügbar ist, führt man die folgenden Schritte aus:

  1. Zuerst einen Browser öffnen.
  2. Jetzt zur Adresse https://fritz.box wechseln.
  3. Nun das Kennwort eingeben, um sich anzumelden.
  4. Jetzt links im Menü auf Assistenten klicken.
  5. Auf der rechten Seite dann die Update-Funktion öffnen.
  6. Nach wenigen Sekunden wird angezeigt, ob ein Update bereitsteht.

fritz-box

So verbinden Sie Ihre Fritz!Box mit Outlook 2013

So verbinden Sie Ihre Fritz!Box mit Outlook 2013

Telefonieren über den PC und Ihre Fritz!Box – das klappt zum Beispiel mit Outlook 2013. So können Sie mit einem Klick direkt einen Kontakt anrufen. Dazu brauchen Sie ein Gratis-Programm vom Fritz!Box-Hersteller AVM.

Die meisten Fritz!Box-Geräte können mit Outlook verbunden werden. Einzige Voraussetzung: Der Computer befindet sich im gleichen Netzwerk wie die Fritz!Box – oder ist per USB mit ihr verbunden. Laden Sie als Erstes den für Ihre Windows-Version passenden Treiber von der AVM-Webseite herunter: https://download.avm.de/fritz.box/tools/tapi4box/. Nutzen Sie Windows 8.1, laden Sie den Windows-8-Treiber herunter, und installieren Sie ihn anschließend.

Nach dem Neustart des Computers öffnen Sie Outlook und öffnen die Ansicht „Personen“. Dann rechtsklicken Sie auf die Person, die Sie anrufen wollen, und klicken hier auf „Neuer Telefonanruf“. Über „Wähloptionen, Über diese Leitung verbinden“ aktivieren Sie die Fritz!Box-Verbindung.

outlook-mit-fritzbox-verbinden

Fritz!Box: Heraus finden, wie viel Daten übertragen wurden

Laden Sie monatlich 100 MB, 1 GB oder gar 10 GB Daten aus dem Netz? Wenn Sie einen Fritz!Box-Router verwenden, finden Sie leicht heraus, wie viel Daten Sie übertragen. Denn der Router führt genau Buch darüber. Diese Statistiken können Sie in der Konfigurations-Oberfläche einsehen. (mehr …)

AVM Fritz!Box per angeschlossenem Telefon zurücksetzen

In Deutschland ist sie einer der bekanntesten Router: die Fritz!Box von AVM. Die Bedienung ist nicht nur einfach, man kann auch viele Einstellungen detailliert vornehmen. Sie haben sich „verkonfiguriert“ und wollen noch mal von vorn anfangen? Ohne Admin-Kennwort geht das normalerweise nicht. (mehr …)

Fritz!Box: Unerwünschte Anrufer auf den Anruf-Beantworter umleiten

Fritz!Box: Unerwünschte Anrufer auf den Anruf-Beantworter umleiten

Wer von nervenden Werbeanrufen geplagt wird, kann den Nervensägen ein Schnippchen schlagen. Ist das Telefon an die Fritzbox angeschlossen, lassen sich alle unerwünschten oder alle anonymen Anrufer direkt auf den Anrufbeantworter umleiten.

Damit’s funktioniert, muss zuerst der Fritz-Anrufbeantworter eingerichtet werden. Das dauert im Konfigurationsmenü im Bereich „Telefonie | Telefoniegeräte | Neues Gerät einrichten“ nur wenige Minuten. Nach der Einrichtung des Anrufbeantworters ins Menü „Telefonie | Rufumleitung“ wechseln, auf „Neue Rufumleitung“ klicken und im ersten Feld auswählen, welche Anrufe direkt beim AB landen sollen, zum Beispiel „Alle Anrufe ohne Rufnummer“ oder „Anrufe von der Rufnummer“. Dann im unteren Bereich „Anrufe umleiten auf internen Anrufbeantworter“ auswählen und mit OK bestätigen.

Fritz!Box und DECT-Telefone: Weniger Elektro-Smog danke Eco-Modus

Schnurlose DECT-Telefone sind zwar praktisch, sorgen jedoch für Elektrosmog, da sie ständig Funkkontakt mit der Basisstation halten – auch wenn nicht telefoniert wird. Wer den Elektrosmog eindämmen und gleichzeitig Strom sparen möchte, sollte in der FritzBox den Eco-Modus einschalten.

Im Eco-Modus wird die standardisierte Funktion „DECT Eco – No Emission“ aktiviert, die im Bereitschaftszustand die DECT- Funkerei abschaltet. Sofern alle DECT-Telefone den DECT-Eco-Modus unterstützten, lässt er sich folgendermaßen aktivieren: die Konfigurationsoberfläche der Fritzbox aufrufen und in den Bereich „DECT | Basisstation“ wechseln. Hier die Option „DECT Eco“ ankreuzen und auf „Übernehmen“ klicken. Erst wenn ein Anruf eingeht, weckt die Fritz!Box die DECT-Telefone aus dem Standbymodus und baut die Funkverbindung auf.

 

 

Fritz!Box: WLAN-Gast-Zugang einrichten

Freunden oder Bekannten gestattet man gerne den Zutritt zum eigenen WLAN-Netzwerk, damit sie mit dem Smartphone schneller im Web surfen können. Das geht allerdings nur, indem man seine eigenen WLAN-Zugangsdaten preisgibt. Es geht auch anders. Bei vielen FritzBoxen lässt sich ein separater Gastzugang einrichten.

Um zum Beispiel bei der FritzBox 7270 den Gastzugang freizuschalten, im Konfigurationsmenü auf „WLAN“ sowie „Gastzugang“ klicken. Das Kontrollkästchen „Gastzugang aktiv“ ankreuzen und im Feld „automatisch deaktivieren nach“ wählen, wie lange das Gast-Netzwerk aktiv bleiben soll. Im letzten Schritt die Verschlüsselungsvariante sowie das Verschlüsselungskennwort festlegen und mit „Übernehmen“ das Gast-WLAN aktivieren.

Fritz!Box: Den Funk-Bereich auf 5 GHz wechseln

Sind zu viele Funknetze in der Nachbarschaft, kann es zu Störungen und Verbindungsabbrüchen kommen. Wenn selbst ein anderer Funkkanal keine Besserung verschafft, hilft der Wechsel des Funkbereichs.

Aktuelle Fritz!Box-Modelle lassen sich auf den bislang kaum genutzten 5-GHz-Frequenzbereich umstellen. Die Reichweite ist zwar etwas geringer als im sonst üblichen 2,4-GHz-Funkbereich, dafür aber weniger störanfällig.

Um in der Fritz!Box den Funkbereich zu wechseln, im Fritzbox-Konfigurationsmenü in den Bereich „Einstellungen | Erweiterte Einstellungen | WLAN | Funkkanal“ wechseln. Hier im Bereich „WLAN-Standard“ die Einstellung „802.11n+a“ wählen und mit OK bestätigen. Im Feld „Frequenzband“ zeigt die Fritz!Box, dass jetzt auf der Frequenz „5 GHz“ gefunkt wird.