Dateien mit über 30 Virenscannern gleichzeitig überprüfen

Es gibt Dateien, die kann man gar nicht oft genug auf Viren überprüfen. Wer zum Beispiel Dateien an Schüler, Mitarbeiter oder Kunden verteilt, sollte nicht nur dem heimischen Virenscanner vertrauen. Um auf Nummer sicher zu gehen lassen sich Dateien online mit über 30 Virenscannern überprüfen.

Gute Multi-Virenscanner gibt es von folgenden Anbietern:

VirSCAN.org (www.virscan.org  – ca. 38 Scanner)
VirusTotal (www.virustotal.com  – ca. 38 Scanner)
Jottis Malwarescan (virusscan.jotti.org/de – ca. 20 Scanner)

Das Prinzip ist bei allen gleich: Die suspekte Datei wird per Onlineformular zum Scan-Anbieter geschickt. Sobald der Upload abgeschlossen ist, dauert es rund eine Minute, bis das Scanergebnis erscheint. Der Bericht verrät, mit welchen Scan-Engines geprüft wurde und ob alle grünes Licht gegeben haben.

Achtung: Dateien mit vertraulichen oder sensiblen Daten sollten nicht Onlinescannern geprüft werden, da man nie sicher sein kann, wer die Daten nach dem Upload zu Gesicht bekommt.

Gefahrlos den Virenscanner auf Funktion testen

Beim Virenscanner weiß man nie, ob er richtig funktioniert oder nicht. Wenn nie eine Meldung erscheint, heißt das entweder, dass der Rechner virenfrei ist – oder der Scanner falsch konfiguriert, abgestürzt oder nicht eingeschaltet ist. Mit einem einfachen Trick lässt sich das gefahrlos überprüfen.

Vom „European Institute for Computer Antivirus Research“ (EICAR) gibt es einen harmlosen Testvirus, der von allen Virenscannern erkannt werden muss. Auf der Webseite https://www.eicar.org/anti_virus_test_file.htm steht der Testschädling in verschiedenen Varianten als Download bereit, zum Beispiel als ZIP-Datei, COM-File oder Textdatei. Am besten lädt man alle Testversionen herunter und prüft, wie der Virenscanner reagiert. Gute Scanner erkennen den Testvirus bereits auf der Webseite oder beim Download – andere erst bei einem manuellen Check. Schlägt der Virenscanner gar nicht an, sollten die Alarmglocken schrillen. Dann ist der installierte Virenchecker wirkungslos, veraltet oder einfach nicht eingeschaltet. Das Antivirentool sollte dann aktualisiert oder gegen eine Lösung eines anderen Herstellers ausgetauscht werden.

Windows XP: Antivirenmeldungen des Sicherheitscenters abschalten

Windows XP wirft seit dem Service Pack 2 ein Auge auf die Sicherheit des Systems. Bei fehlenden oder fehlerhaften Sicherheitskomponenten schlägt Windows Alarm und weist zum Beispiel darauf hin, dass kein Antivirenprogramm vorhanden ist – selbst dann, wenn das Virenschutzprogramm schon lange installiert und auf dem neuesten Stand ist.

Der Grund: Mitunter erkennt Windows XP das Antivirenprogramm nicht und zeigt trotz korrekter Installation die Warnhinweise. Zum Glück lassen sich die überflüssigen Warnfenster deaktivieren.

So geht’s: In der Systemsteuerung doppelt auf „Sicherheitscenter“ klicken und unter „Virenschutz“ auf die Schaltfläche „Empfehlungen“ klicken. Im folgenden Fenster das Kontrollkästchen „Ich verfüge über eine Antivirusprogramm“ ankreuzen und die Fenster mit OK schließen. Jetzt verzichtet Windows auf den Warnhinweis, sobald es ein Problem rund um den Virenschutz vermutet. Das bedeutet aber auch: Das Virenschutzprogramm und die Updates der Virensignaturen müssen jetzt selbst überwacht werden.

Verdächtige Dateien mit über 30 Virenscannern überprüfen

Ein Virenschutzprogramm gehört mittlerweile zur Standardausstattung. Viele Anwender vertrauen den Virenwächtern renommierter Hersteller wie Symantec, F-Prot, G Data oder Kaspersky. Geprüft wird meist mit der herstellereigenen Scan-Engine. Wem das nicht reicht, kann verdächtige Dateien online von über 30 Virenscannern prüfen lassen. Das bietet sich vor allem an, wenn der eigene Virenwächter Alarm schlägt und geprüft werden soll, was andere Virenscanner zu suspekten Datei sagen.

Beim Antiviren-Experten „VirusTotal“ (https://www.virustotal.com/de) kann die verdächtige Datei per E-Mail oder Onlineformular zum Anbieter übertragen werden. Dort wird sie mit über 30 Virenscannern überprüft, zum Beispiel mit den Scannern von AntiVir, BitDefender, eSafe, F-Prot, G Data, Kaspersky, Norman, Panda, Sophos, Symantec oder TrendMicro. Das Ergebnis gibt’s per E-Mail oder direkt auf der Webseite. Sollte einer der Scanner einen Virus finden, wird die infizierte Datei zur Analyse automatisch an alle Virenscanner-Hersteller geschickt. Vertrauliche, sensible oder persönliche Daten sollten daher nicht online überprüft werden.

„VirusTotal“ schickt Dateien durch über 30 Virenscanner:

https://www.virustotal.com/de

Das lästige Werbefenster des kostenlosen Virenscanners AntiVir entfernen

Gut, dass es professionelle Virenscanner kostenlos gibt. Zu den besten und beliebtesten Virenkillern gehört das Gratisprogramm AntiVir Personal. In der neuesten Version blendet das Programm jedoch täglich ein Popupfenster mit Werbung für die kostenpflichtige Variante ein. Mit wenigen Schritten lässt sich die lästige Werbung abschalten.

Bei Windows XP geht’s folgendermaßen: Zuerst den Rechner im abgesicherten Modus starten, indem beim Hochfahren mehrfach die Taste [F8] gedrückt und die Startoption „Abgesicherter Modus“ gewählt wird. Anschließend als Administrator anmelden. Bei Windows Vista ist der abgesicherte Modus nicht notwendig.

Anschließend mit der Tastenkombination [Windows-Taste]+[E] den Windows Explorer starten und in den Ordner „C:\Programme\Avira\AntiVir PersonalEdition“ wechseln. Mit der rechten Maustaste auf die Datei „avnotify“ klicken und den Befehl „Eigenschaften“ aufrufen. Anschließend ins Register „Sicherheit“ wechseln und bei Windows Vista zusätzlich auf die Schaltfläche „Bearbeiten“ klicken. Im Feld „Berechtigung für SYSTEM“ in der Spalte „Verweigern“ das Kontrollkästchen für „Vollzugriff“ ankreuzen. Diesen Schritt für alle Einträge in der Benutzerliste wiederholen. Sobald die Dialogfenster mit OK geschlossen und die Sicherheitsabfragen mit „Ja“ beantwortet wurden, blendet Avira das lästige Werbefenster nicht mehr ein.

Hier gibt es den kostenlosen Virenscanner „AntiVir Personal“:

https://www.antivir.de

Eugene Kaspersky: Malware | Über Computer-Viren und andere Schädlinge

Eugene Kaspersky: „Malware: Von Viren, Würmern, Hackern und Trojanern und wie man sich vor ihnen schützt“, Hanser Verlag, München, S. 244

Computerviren, Würmer, Trojaner und all die anderen virtuellen Schädlinge aus dem Internet sind lästig – teilweise sogar gefährlich. Eugene Kaspersky gewährt in seinem Buch intime Einblicke in eine Welt, die den meisten Computerbenutzern eher fremd sein dürfte. Plötzlich versteht man, wieso virtuelle Schädlinge nicht einfach nur lästig sind, sondern längst ein einträgliches Geschäft. Für die Organisierte Kriminalität.

Eugene Kaspersky ist eigentlich kein Autor, sondern in erster Linie Unternehmer und IT-Insider. Der 42-jährige Russe hat 1997 in Moskau die „Kaspersky Labs“ gegründet. Dort kämpft er gemeinsam mit seinem Team gegen Computerviren, Würmer, Trojaner und andere virtuelle Schädlinge. Viele Computerbenutzer aus aller Welt schützen ihre Rechner mit Hilfe von Kasperskys Software vor Eindringlingen aus dem Internet.

Jetzt will der charismatische IT-Experte auch mal die Hintergründe ausleuchten und einem breiten Publikum die Zusammenhänge verdeutlichen: In seinem Sachbuch „Malware“ geht Kaspersky auf die Frage ein, warum überhaupt Programme entwickelt werden, die Schaden anrichten. Wer macht sich eigentlich die Mühe – und geht letztlich auch das Risiko ein, erwischt zu werden?

Die Frager kann Kaspersky eindeutig beantworten und deckt sich weitgehend mit den Beobachtungen anderer Experten: Während bis vor wenigen Jahren vor allem übereifrige Schüler und Studenten, die so genannten „Script Kids“, für die Mehrzahl der Viren und Würmer verantwortlich waren, ist dieser Bereich heute in der Hand der Organisierten Kriminalität. Es gibt regelrecht mafiöse Stukruren.

Das Schreiben und Verteilen von Schadprogrammen ist ein eigener Industriezweig geworden. Allein im Jahr 2005 wurde weltweit ein Schaden von 11,4 Milliarden Euro angerichtet. Ein großer Teil dieser Summe ist in den Taschen der Cyberkriminellen gelandet.

Eugene Kaspersky erläutert verständlich, wie alles zusammenhängt. Er schreibt kenntnisreich, aber auch immer wieder eher fachmännisch. Ein unterhaltsames Sachbuch, das schon allein aufgrund der Sprache oder des gelungenen Spannungsbogens Freude bei der Lektüre macht, ist „Malware“ ganz sicher nicht. Zwar gelingt es Kaspersky, mit seinem populär geschriebenen Werk die Lücke zwischen Computerbuch für Einsteiger und Fachliteratur zu schließen. Aber über die Menschen, über Täter wie Opfer, erfährt man nur in groben Skizzen und Statistiken etwas. Da wäre mehr möglich gewesen, allerdings ist Kaspersky eben kein Journalist und auch kein Autor. Das macht Malware am Ende dann doch eher zum Fachbuch als zum kurzweiligen Sachbuch.

„… und wie man sich vor ihnen schützt“, heißt es im Untertitel des Buches. Deshalb erläutert Eugene Kaspersky auch in einem eigenen Kapitel, wie sich Computerbenutzer gegen virtuelle Schädlinge und Angriffe aus dem Internet zur Wehr setzen können. Geeignete Schutzprogramme zu benutzen ist eine Sache, aber nicht auf jeden noch so dummen Trick hereinzufallen eine ganz andere. Wer die Hintergründe und Mechanismen kennt, wird nicht so leicht zum Opfer. Von daher ist die Lektüre des Buches auch schon eine Art von Vorsorge, ein Schutz gegen Bedrohungen jeder Art, die im Internet nun mal lauern. Positiv: Kaspersky hat nun aus seinem Buch keine aufwändig gelayoutete Werbefibel für seine eigenen Produkte gemacht. Die Verlockung war sicher groß, aber das hat sich der Autor verkniffen. Kaspersky Labs wird zwei einige Male erwähnt, aber nicht aufdringlich.

Wer sich für Hintergründe interessiert und gerne mitreden möchte, wenn es ums Thema Cybercrime geht, wer die Zusammenhänge verstehen und Einblicke in die Abwehr von virtuellen Schädlingen erhalten will, der findet im Buch eine Menge – und wir es wohl verschlingen. Kleine Anekdoten aus der Welt des Cybercrime lockern die Lektüre auf, allerdings nur in der ersten Hälfte des Buches. Der zweite Teil ist eher ein nüchternes Nachschlagewerk. Im dritten Teil werden sogar mehrere Dutzend Schadprogramm im Detail vorgestellt. So etwas finden dann wirklich nur noch Techniker sexy. Dafür muss man aber kein Papier bedrucken, denn das kann das Internet viel besser leisten. Der interessierte Laie gibt sich ohnehin damit zufrieden, Grundprinzipien zu verstehen und Trends zu erkennen. Das bietet das Buch „Malware“ auch, aber eben nur im ersten Drittel. Danach wird die Lektüre für Laien anstrengend.

{list|Eugene Kaspersky: Malware

Verlag Hanser, München 2008

245 Seiten, 24,90 Euro}

Virenscanner prüfen mit Test-Viren

Ein Virenscanner ist heute auf fast jedem Rechner zu finden. Aber Hand aufs Herz: Wer kann schon mit Sicherheit sagen, ob der Virenschutz auf dem eigenen Rechner überhaupt funktioniert? So ein Schutzschild in der Taskleiste suggeriert zwar ein gewisses Maß an Sicherheit, ob der Schutz im Falle eines Falles aber auch wirksam ist, steht in den Sternen.

Wer auf Nummer sicher gehen will, kann jetzt den Ernstfall testen. Auf Wunsch lassen sich per E-Mail Testviren zuschicken. Erkennt der Virenscanner die potenzielle Bedrohung?

Die Testaktion lässt sich auf der Webseite https://www.testvirus.de starten. Hier auf „E-Mail Test“ klicken und den gewünschten Testvirus auswählen, etwa „W32.Francette.Worm“. Jetzt nur noch die Art des E-Mail-Anhangs auswählen, zum Beispiel „ZIP-komprimierte Datei“, die eigene E-Mail-Adresse eingeben und auf „Bestätigen“ klicken. Kann der E-Mail-Scanner den Testvirus abfangen, ist alles im grünen Bereich. Kommt der Schädling durch, ist es Zeit, den Virenscanner zu überprüfen oder durch einen anderen Scanner auszutauschen.

Keine Sorge: Alle verschickten Viren sind Testviren ohne Schadfunktion. Sie dienen einzig und allein dazu, den Virenscanner auf die Probe zu stellen.

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser – Testviren an die eigene E-Mail-Adresse schicken:

https://www.testvirus.de

Online-Viren-Scanner: Dr. Web Online Link Checker

Wer eine Datei aus dem Web lädt, sollte besondere Vorsicht walten lassen: Seriösen Quellen kann man in der Regel vertrauen, bei unbekannten Quellen untersucht man die geladene Datei aber besser unverzüglich auf eventuelle Viren, Würmer und Trojaner. Wer auf seinem PC keinen Virenschutz installiert hat, kann auch einen Online-Virenscanner benutzen.

Es gibt eine praktische Erweiterung für Internet Explorer, Firefox und Opera, die sich nahtlos in den jeweiligen Browser integriert und auf Knopfdruck die im Web angebotene Datei überprüft, und zwar, bevor(!) die eigentliche Datei auf den eigenen Rechner geladen wird.

Dazu das passende Plugin des „Dr. Web Antivirus Link Checker“ laden (es gibt drei verschiedene, für Internet Explorer, Firefox und Opera) und installieren. Nach einem Neustart des Browsers steht der Online-Virenscanner im Kontextmenü zur Verfügung. Dazu die aus dem Web zu ladende Datei mit der rechten Maustaste anklicken und im Kontextmenü „Scannen mit Dr. Web“ auswählen. Anschließend überprüft Dr. Web, ob der Link in Ordnung ist oder ob sich dahinter Schadprogramme verbergen. Sofern Dr. Webs Link Checker keine Beanstandung meldet („Clean“), kann man die Datei oder das Dokument wie üblich herunterladen. Eine praktische Erfindung.

Online-Virenscanner für verschiedene Browser (engl.)

https://www.springhin.de/virenscanner

Falsche Viren-Warn-Meldungen erkennen

Fast täglich machen neuen Warnungen vor Viren, Würmern und Trojanern die Runde. Oft warnen Freunde und Bekannte per E-Mail vor besonders brisanten Schädlingen. Doch aufgepasst: Mitunter handelt es sich dabei um eine Falschmeldung, von Fachleuten auch „Fake-Mails“ oder „Hoax“ genannt. Das Brisante dabei: In der Falschmeldung wird dazu aufgefordert, die Warnung unverzüglich an alle Freunde und Bekannte weiterzuleiten. Das kann ganz schön lästig sein. Tausende solcher Kettenmails kursieren täglich durchs Netz und verstopfen die Postfächer.

Um nicht auf Falschmeldungen hereinzufallen, gibt es von der Technischen Universität Berlin eine aktuelle Hoax-Liste. Hier sind alle aktuellen sowie die Top 10 der Fake-Mails aufgeführt. Bevor eine vermeintliche Warnung weitergeleitet wird, lohnt sich ein Blick in die aktuell im Umlauf befindlichen Falschmeldungen. Neben vermeintlichen Virenwarnung sind hier auch alle klassischen Kettenbriefe wie Boykottaufrufe, Verschwörungstheorien oder Spendenaufrufe gelistet. Ein toller Service, um nicht selbst Versender von Kettenbriefen zu werden.

Die Hoax-Liste informiert über Falschmeldungen und Kettenbriefe:

https://www2.tu-berlin.de/www/software/hoaxlist.shtml

Surftipps: Ähnlichkeit mit Stars | Online-Viren-Scanner | Musik-Portal mit kostenloser MP3-Musik

Wer hat nicht schon mal spekuliert, ob ein Freund oder Bekannter nicht eine gewisse Ähnlichkeit mit einer berühmten Person hat? So was lässt sich dank Internet heute durchaus ergründen. Eine Webseite ermittelt, welche Stars und Sternchen einer Person auf einem Foto ähnlich sehen. Das fördert mitunter erstaunliche Ergebnisse zutage. Außerdem: Ein Online-Virenscanner, der gleich 13 angesehene Virenscanner bemüht. Und ein Online-Musikportal, wo es kostenlos Musik im MP3-Format zum Herunterladen gibt – legal.

Wie viel „Star“ steckt in Vati? Welcher berühmten Frau sieht meine Freunding ähnlich? Und mit wem habe ich selbst wohl Ähnlichkeit? So was lässt sich dank Internet heute herausfinden. Zum Beispiel hier, unter https://www.starsinyou.com.

Einfach ein Foto hoch laden, das Geschlecht angeben – und Sekunden später spuckt die Webseite Bilder von Stars und Sternchen aus, die irgendwie ähnlich aussehen. Für Jens Olesen, einem WDR-Moderator, ermittelt die Webseite zum Beispiel Tim Robbins, Rick Schroder oder David Duchovny.

Susanne Wieseler hingegen, ebenfalls WDR-Moderator, sieht angeblich Kristin Kreuk, Tracey Ulman, oder Jamie Lee Curtis ähnlich. Um nur einige zu nennen. Und ich? Man glaubt es nicht: Marlon Brando. Nicky Byrne. Abel Matutes. Leider kennt starsinyou.com vor allem amerikanische Stars und Sternchen. Keine deutschen. Es macht aber trotzdem Spaß, nach Doppelgängern zu suchen.

https://www.starsinyou.com

Auch die nächste Webseite sucht nach Ähnlichkeiten. Allerdings nach Ähnlichkeiten mit lästigen virtuellen Schädlingen, also Viren, Würmern und Trojanern. Davon geistern Zigtausende im Netz.

Doch nicht jeder Computerbenutzer hat einen aktuellen Virenschutz im Einsatz. Deshalb gibt es diesen Online-Virenscanner. Unter https://www.viruschief.com lassen sich einzelne Dateien auf Virenbefall untersuchen. Einfach Datei hoch laden – und die Ergebnisse abwarten.

Das Tolle: Viruschief benutzt Sage und Schreibe 13 führende Virenscanner, um die online eingeschickte Datei zu untersuchen. Das Ergebnis ist daher wirklich aussagekräftig und zuverlässig. Eine prima Möglichkeit, um auf Nummer Sicher zu gehen. Und: Kostenlos.

https://www.viruschief.com

Die dritte Webseite ist ein echter Noch-Geheimtipp für Musikfans. Wie wär’s mit etwas kostenloser Musik im MP3-Format, und das völlig legal? Das gibt es tatsächlich. Und zwar hier, unter https://www.we7.com. Ein neues Musikportal, das Musik gratis abgeben möchte. Refinanziert über Werbung, die vor den einzelnen Musiktiteln kommt:

Derzeit ist es nur ein kurzes Jingle. Später soll richtige Werbung zu hören sein, die man aber auch raus schneiden kann. Die Auswahl ist derzeit noch überschaubar, soll aber schnell wachsen. World, Blues, Rock, Jazz, Klassik – es ist schon für jeden Geschmack etwas dabei. Ein Klick, und man kann in die Musik rein hören. Was gefällt, lässt sich kostenlos herunterladen. Als MP3-Datei. Schöne Idee.

https://www.we7.com