22.03.2013 | Tipps
Das Angebot an kostenlosen Programmen und Werkzeugen für jeden Zweck ist schier unendlich. Finanziert werden diese Freeware-Tools oft durch Werbung in Ihrem Browser. Zum Beispiel durch die mitgelieferte Google Toolbar. Meist können Sie verhindern, dass solche Toolbars mit installiert werden. (mehr …)
07.03.2013 | Tipps
Viele hören sich Musik auf Youtube an – allerdings, indem sie die offiziellen Musikvideos anschauen. Allerdings sind zahlreiche dieser Videos nicht überall erreichbar, vor allem hier in Deutschland gibt es eine Menge Einschränkungen. Jetzt munkelt man, Youtube könnte zu einem offiziellen Musik-Streamingdienst werden. Offensichtlich spricht Google derzeit mit den Musiklabels: Laut dem US-Magazin Fortune könnte der Youtube-Dienst noch dieses Jahr an den Start gehen, als Ergänzung zum Musikdienst Google Play.
Wenn Youtube ganz offiziell und legal Musik streamt, bedeutet das eine ernsthafte Konkurrenz für Spotify und vergleichbare Portale. Derzeit prüft Google noch, wie sich mehr Geld verdienen lässt: Mit Werbung oder mit einem Abodienst. Auch Apple wird nachgesagt, einen Streamingdienst für Musik in Vorbereitung zu haben.
07.03.2013 | Social Networks
Facebook-Chef Mark Zuckerberg persönlich hat einige Neuerungen am Layout des sozialen Netzwerks bekanntgegeben: Ab sofort erscheinen Fotos und Videos deutlich größer als früher, über die gesamte Breite. Es gibt weniger Text und mehr Weißflächen.
Auch erscheinen mehr Logos, etwa neben Links und Querverweisen. Das neue Layout im Facebook Newsfeed erinnert an das von Zeitungen und Zeitschriften. Das ist durchaus gewollt, denn Zuckerberg will, dass man im neuen Facebook wie in einer Zeitung liest. Künftig präsentiert sich Facebook auf PC, Tablet und Smartphone identisch. Ein Layout für alle Geräte.
Doch das neue Layout soll nicht in erster Linie gefallen oder für mehr Übersicht sorgen, es soll helfen, mehr Online-Anzeigen zu verkaufen. Werbekunden haben Facebook gebeten, größere Fotos präsentieren zu können. Deshalb wurde das Layout angepasst. Die Werbung lässt sich optisch vom eigentlichen Inhalt kaum bis gar nicht unterscheiden, Werbeblocker haben keine Chance. Ideal für die Werbekunden – für die User nicht so schön.
07.02.2013 | Social Networks
Als Facebook den Knips-Dienst Instagram vor einigen Monaten für eine Milliarde Dollar gekauft hat, war vielen nicht klar, was Facebook damit anstellen will. Mittlerweile sind einige Veränderungen vollzogen worden. Facebook hat nicht nur die Nutzungsbedingungen verändert und erweitert, sondern Instagram auch ins Web geholt. Schon seit einigen Wochen kann man Fotos einzelner User auch im Web bestaunen.
Jetzt hat Instagram auch noch einen Web-Feed eingeführt. Ab sofort kann man den Foto-Streams von vernetzten Freunden auch bequem im Web folgen: Neue Fotos erscheinen auf Wunsch im Browser. Automatisch. Eine ideale Aufgabenteilung: Neue Fotos macht man mit dem Smartphone uns stellt sie gleich online.
Das Betrachten, Anschauen, Bewerten und Kommentieren der Bilder ist jetzt auch im Web möglich – mit dem Browser. Das ist alltagstauglich und praxisnah. Noch ist alles werbefrei, aber das wird sicher nicht so bleiben. Facebook wird sich schon einen Weg ausdenken, passende Werbung im Umfeld zu platzieren – früher oder später.
29.01.2013 | Tipps
Wer möchte nicht mit einem eigenen Online-Handel nebenbei ein bisschen Geld verdienen oder sich gar gleich selbstständig machen? Beim überwiegenden Teil der Menschen bleibt es allerdings bei der Überlegung, sie schrecken vor den anfänglichen Schwierigkeiten zurück. Das ist schade, denn: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Selbstverständlich ist zwar auch ein Anfang noch lange keine Garantie auf Erfolg, aber mit einigen kleinen Tricks und der richtigen Taktik lässt sich das Risiko recht gering halten, die Chancen dafür aber deutlich steigern.
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
Auch dieses alte Sprichwort trifft auf den modernen eCommerce zu. Das heißt natürlich nicht, dass Sie keine Werbung machen sollen, aber seien Sie dabei nicht zu offensiv. Eigenlob macht viele Verbraucher misstrauisch. Außerdem gilt: Wer seine (potenziellen) Kunden täglich mit Newslettern und Werbemails bombardiert, wird schnell erfahren, dass diese darauf im besten Fall gar nicht und im schlimmsten Fall genervt reagieren.
Laut Umfragen gehört Spam zu den Dingen, die die Internet-User am meisten hassen und am wenigsten verzeihen – tun Sie deshalb alles, um Ihre Mitteilungen möglichst interessant und ansprechend zu gestalten. Das ist zugleich auch die sicherste Methode, damit sie wirklich gelesen und nicht sofort gelöscht werden.
Doch auch die beste Werbung nützt nicht viel, wenn das Angebot nicht überzeugend ist und ansprechend präsentiert wird. Gerade dieser Punkt ist entscheidend für den Erfolg, besonders jedoch am Anfang: Fehler werden beim Onlineshopping noch nicht verziehen, nichts wirkt unseriöser, als ein schlampiger Auftritt, und es gibt keinen Anfängerbonus.
Das Auge kauft mit
Der durchschnittliche Kunde im Internet ist heute sehr verwöhnt – manchmal auch eine Spur zu sehr. Das liegt nicht zuletzt an großen, internationalen Konzernen, die es sich leisten können, Maßstäbe zu setzen, die von kleinen bis mittleren Händlern nur schwer zu erfüllen sind. Trotzdem lohnt sich der Aufwand, denn heute wird einfach von einem seriösen Betrieb eine entsprechend gut designte Homepage erwartet. Schließlich ist sie das Einzige, was die die potenziellen Klienten von Ihnen zu sehen bekommen, und dabei müssen Sie den richtigen Eindruck machen.
Damit das Einkaufen jetzt auch noch Spaß macht, achten Sie auf eine hohe Usability und eine übersichtliche Bedienung. Nun fehlt lediglich noch ein schneller Server von einem Webhosting Provider mit einer entsprechenden Anbindung, damit die Verfügbarkeit Ihres Shops gesichert ist. Hinterher ist jedoch wichtig: Versenden Sie so schnell wie möglich – lange auf die Ware warten zu müssen, verprellt selbst den gutmütigsten Käufer.
Seien Sie realistisch
Das gilt für die eigenen Erwartungen, besonders aber, wenn es darum geht, die Risiken zu kalkulieren. Eine Fehleinschätzung kann für kleinere Händler fatale Folgen haben, seien Sie deshalb im Zweifelsfall lieber konservativ und arbeiten Sie mit ausreichenden Puffern. Vergessen Sie niemals, dass weder Glück noch Pech ewig andauern – behalten Sie deshalb in guten Phasen ausreichend Ressourcen zurück, um auch die schlechte Zeit meistern zu können.
28.01.2013 | Tipps
Am vergangenen Wochenende ist mit viel Tamtam in Neuseeland ein neues Onlineportal an den Start gegangen, das sich „Mega“ nennt. Die Plattform hat schon im Vorfeld für viel Wirbel gesorgt, steckt doch der millionenschwere Internet-Geschäftsmann Kim Schmitz alias Kim Dotcom dahinter, der aus Deutschland kommt und immer wieder mit Behörden und Politik aneckt, und zwar, weil er den Leuten Möglichkeiten gibt, illegal Musik oder Filme auszutauschen. Das wird mit Mega nicht viel anders sein, denn auch Mega dürfte Hollywood und Musikindustrie auf die Palme bringen, weil Menschen darüber Songs oder Filme austauschen werden.
Was genau will Mega sein – ein seriöser Cloud-Dienst, oder doch eher eine Plattform für illegalen Dateiaustausch?
Gibt sich seriös. 50 GB kostenlos für jeden – ein Mehrfaches dessen, was Google, Microsoft oder Dropbox bieten. Aufgrund der Äußerungen von Dotcom ist aber klar: Man will eine Plattform bereitstellen, die den Austausch von Dateien ermöglicht, ohne dass man eine Strafverfolgung fürchten muss. Dazu werden technische und juristische Tricks angewendet. Man kann Mega zwar auch für legale Dinge nutzen, etwa Fotos oder Videos austauschen, der Schwerpunkt dürfte aber ein anderer sein.
Was macht denn Mega anders als andere Cloud-Dienste im Internet?
Für jeden User wird ein Schlüssel generiert, damit werden Dateien verschlüsselt übertragen und auch verschlüsselt gespeichert. Das macht es unmöglich, sogar für den Betreiber, die Inhalte zu kontrollieren. Selbst auf beschlagnahmten Servern kann man nichts entdecken. Eigentlich eine Anforderung, die man an moderne Cloud-Dienste stellt. Bei Dotcom ist aber klar: Es soll vor allem Strafverfolgungsbehörden das Leben schwer machen, nicht der Sicherheit der Daten dienen. Außerdem müssen User aber jederzeit bestätigen, dass sie nur ungeschütztes Material hochladen etc.
Trotzdem wird Mega stark kritisiert. Warum?
Es gab technische Anfangsprobleme, zu viele Interessenten. Das ist gelöst. Aber vor allem die Datenschutzbestimmungen gefallen vielen nicht. Mega soll die Daten auch werten können, möglicherweise für Werbung. Noch gibt es keine Werbung auf Mega, aber irgendwie muss der Dienst finanziert werden. Nur mit den kostenpflichtigen Paketen, die zudem noch recht günstig sind, wird das kaum gehen.
Es gibt aber auch technische Aspekte, die Kritikern nicht gefallen, zum Beispiel: Wenn man sein Passwort verliert, kommt man nicht mehr an seine Daten ran. Wieso ist das so?
Weil der Schlüssel auf dem Server bei Mega gespeichert wird und man mit dem Passwort Zugang dazu bekommt. Es fehlt aber eine Möglichkeit, sein Passwort zurückzusetzen. Außerdem: Wenn der Schlüssel auf den Servern von Mega gespeichert wird, dann ist das Ganze doch nicht so sicher, denn dann reicht das PW ja, um an den Schlüssel zu gelangen. Kritisiert wird aber auch, dass Mega sich auf den Browser Chrome spezialisiert hat, andere Browser werden benachteiligt. Wer weiß: Vielleicht wird dafür schon bezahlt.
Was also tun: Von Mega lieber die Finger lassen?
Wer große Dateien mit Freunden austauschen möchte, legal, der kann Mega gut nutzen. Der Dienst ist schnell und bietet einige Vorteile. Sensible Daten und erst recht wichtige Daten würde ich hier aber nicht speichern, denn man weiß nie, wie lange es den Dienst noch gibt. Wird auch Mega abgeschaltet, wären die Daten futsch.
23.01.2013 | Tipps
Kompetente Mitarbeiter zu finden, gestaltet sich für Unternehmen nicht immer leicht. Das Abdrucken eines Stellengesuchs in einer Zeitung gehört schon lange nicht mehr zu den bevorzugten Wegen, um Arbeitssuchende auf sich aufmerksam zu machen. Zeitgemäße Methoden laufen häufig über das Internet.
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21.01.2013 | Tipps
Fast täglich verstopfen bunte Prospekte von einschlägig bekannten Discountern, Supermärkten, Elektronikhändlern, Möbelläden oder Baumärkten den Briefkasten. Viele davon landen ungelesen im Altpapier, denn nicht jeder interessiert sich für solche Angebote. Dabei ist es so einfach, sich den Papiermüll zu sparen. Einfach ein «Werbung einwerfen verboten» auf den Briefkasten kleben und das Infoportal kaufda.de benutzen. Hier können Besucher in den Flyern und Angebotsblättchen der Geschäfte in der Umgebung stöbern – online.
Einfach die eigene Postleitzahl eingeben, schon erscheinen alle aktuellen Prospekte übersichtlich aufgereiht. Auf Wunsch lässt sich die Aufstellung nach Branchen sortieren, ein Klick darauf öffnet den Flyer. Der Nutzer blättert durch die Seiten, eine Zoomfunktion gibt es ebenfalls. Und wie bei so vielen digitalen Diensten leistet auch dieser mehr als sein analoges Gegenstück: Wer sich sofort bei Erscheinen eines neuen Prospekts informieren lassen möchte, aktiviert den Ticker. Dieser sendet sofort eine E-Mail an die angegebene Adresse, sobald das Geschäft der Wahl einen neuen Flyer veröffentlicht hat. Selbst nach bestimmten Produkten lässt sich automatisch suchen.
Daneben zeigt kaufda.de auf einer Straßenkarte die nächste Filiale des entsprechenden Unternehmens an und gibt dazu Auskunft über Öffnungszeiten und Kontaktinformationen. Apps für iOS, Android, Windows Phone und weitere mobile Plattformen gestatten sogar, die Prospekte und alle weiteren Infos von kaufda.de auch unterwegs auf dem Handy-Display durchzublättern.
www.kaufda.de
12.01.2013 | Internet
Der freie Browser Mozilla Firefox ist unter anderem deswegen so beliebt, weil es viele Erweiterungs-Module von Drittanbietern gibt, die meisten von ihnen kostenlos. Werbung lässt sich beispielsweise über das Add-on „Adblock Plus“ ausblenden. Sie möchten weitere Elemente einer Webseite ebenfalls verstecken? (mehr …)
20.12.2012 | Internet
Ein Browser ist eine Anwendung (Programm), das es dem Nutzer ermöglicht, mit dem Computer im Web zu surfen. Die Browser stellen Dateien, Bilder, Videos und Dokumente einschließlich Text aus dem Internet auf dem jeweiligen Computer dar. Es gibt mehrere Browser, von denen Google Chrome der jüngste ist. Seit 2008 können Sie Google Chrome direkt herunterladen.
Google Chrome direkt herunterladen ist sehr populär
Bis vor wenigen Jahren hielt Microsoft mit seinem Webbrowser Internet Explorer praktisch eine Monopolstellung, weil er auf mehr als 90 Prozent aller Computer als Standardbrowser vorinstalliert war. Das ändert sich jetzt aber, weil mehr und mehr Nutzer Google Chrome direkt herunterladen und als Standardbrowser auswählen.
Das liegt vor allem daran, dass Google Chrome gleich mehrere Vorteile hat. Sie können zum Beispiel kostenlos Google Chrome direkt herunterladen. Im Gegensatz zu anderen Webbrowsern ist Google Chrome durch seine fortschrittliche Technologie ein sehr schneller Browser. Experten gehen davon aus, dass Google Chrome etwa doppelt so schnell wie Firefox und mehr als achtmal schneller als der Internet Explorer ist.
Sie können Google Chrome direkt herunterladen und auf Ihrem Computer installieren. Der Download ist kostenlos. Seit 2010 gibt es auch Versionen von Google Chrome für die Betriebssysteme Linux und Mac OS X und seit Anfang 2012 kann Google Chrome auch auf Systemen verwendet werden, die Zugang zum mobilen Internet haben.
Andere Vorzüge von Google Chrome sind seine Stabilität. Diese wird durch seine Multiprozessarchitektur gewährleistet. Jede neue Seite und jedes Plug-in läuft in einem eigenständigen Prozess ab. Gibt es Probleme bei einem Prozess, hat das keinen Einfluss auf die anderen Prozesse, die unbeeinflusst weiterlaufen.
Ein kompletter Absturz des gesamten Browsers kommt viel weniger häufig vor als bei den Produkten der Konkurrenz. Sie können Google Chrome direkt herunterladen und als Standardbrowser auf Ihrem Computer festlegen. Ein anderer Vorteil von Google Chrome sind seine Plug-ins und Erweiterungen, von denen Google Earth sicher zu den bekanntesten zählt. Auch der auf fast jedem modernen Computer zu findende Adobe Flash Player, unter anderem zur Darstellung von PDF Dokumenten, ist ein unabhängiger Bestandteil von Google Chrome.
Gibt es auch Nachteile?
Obwohl sie Google Chrome direkt herunterladen können, haben manche Nutzer Bedenken wegen der Datensicherheit. Google war in der Vergangenheit dafür bekannt, umfangreiche Daten der Nutzer zu sammeln und zu speichern und sie für eigene Zwecke zu nutzen. So wurde aus dem Surfverhalten gewonnene Daten dazu genutzt, um dem Nutzer gezielt mit Werbung zu bombardieren, die beispielsweise darauf basiert, wie lange und wie häufig Nutzer auf bestimmten Webseiten waren.
Trotz dieser Nachteile ist Google Chrome bei den Nutzern sehr beliebt, weil er im Vergleich zu anderen Browsern schneller und stabiler läuft. sie können Google Chrome direkt herunterladen und kostenlos auf Ihrem Computer installieren.