Google sperrt Android für Huawei
Google stellt die Zusammenarbeit mit Huawei ein. Bis auf weiteres bekommen die Chinesen keine Hard- und Software mehr. Mit Folgen für alle, die ein Smartphone mit Huawei-Logo benutzen.
Google stellt die Zusammenarbeit mit Huawei ein. Bis auf weiteres bekommen die Chinesen keine Hard- und Software mehr. Mit Folgen für alle, die ein Smartphone mit Huawei-Logo benutzen.
Windows 10 bietet die Möglichkeit, bei einer getakteten Verbindung die Menge der übertragenen Daten einzuschränken, um Datenvolumen zu sparen. Dies lässt sich aber auch für WLAN-Verbindungen nutzen. Damit können Sie schnell und einfach viel mehr Kontrolle über Ihr System erhalten. Dinge, die sonst automatisch installiert werden, sind plötzlich geblockt und bedürfen Ihrer Freigabe.
Klicken Sie auf Einstellungen > Netzwerk und Internet > WLAN > Bekannte Netzwerke verwalten. Klicken Sie dann das gewünschte WLAN an und dann auf Eigenschaften.
In den Eigenschaften finden Sie unter Getaktete Verbindung die Möglichkeit, das WLAN als eine solche festzulegen. Schalten Sie diese ein.
Im Standard werden damit keine Updates heruntergeladen (was unter anderem auch eine Lösung ist, wenn Sie über die von Microsoft erzwungene Grenze von 35 Tagen für das Aussetzen von Updates hinausgehen wollen). Es werden ebenso keine Updates für Apps installiert, was auch hilfreich ist, wenn Sie erst abwarten wollen, ob diese stabil sind.
Die portable Festplatte war gestern: Mediendateien speichern Sie heute auf einer Netzwerkfestplatte (NAS) und greifen dann über das Netzwerk lokal oder aus der Ferne zu. Damit können Sie sich manuelles Updaten und andere Unbillen ersparen. Wenn Sie mit einem Notebook, Tablet, Smart TV oder Smartphone darauf zugreifen, dann zeigt Ihnen der Server eine Vielzahl an Auswahloptionen an: Interpret, Album, Komponist, Erscheinungsjahr bei Musik, bei Fotos und Videos wieder andere. Das ist Ihnen viel zu viel? Dann grenzen Sie es auf die Auswahloptionen ein, die Ihnen wichtig sind.
In den Einstellungen Ihres jeweiligen NAS finden Sie einen Eintrag für den DLNA-Server (bei älteren QNAPs auch TwonkyMedia). Öffnen Sie diesen und gehen Sie dann auf die Einstellungen des DLNA-Servers.
Im Standard ist dort unter Menüstil oder Default Menu Style meist aktiviert, dass alle Kategorien angezeigt werden. die Option Einfach oder Simple schaltet viele davon aus.
Noch genauer können Sie Einfluss nehmen, wenn Sie auf die Benutzerdefinierten Einstellungen (Custom Settings) gehen. Dort können Sie für Musik, Fotos und Videos jeweils einzeln auswählen, welche Ordnungskriterien das NAS dem Endgerät anzeigt. Aktivieren Sie nur die, die Sie auch wirklich brauchen, und schon ist das Menü übersichtlich.
Die portable Festplatte war gestern: Mediendateien speichern Sie heute auf einer Netzwerkfestplatte (NAS) und greifen dann über das Netzwerk lokal oder aus der Ferne zu. Damit können Sie sich manuelles Updaten und andere Unbillen ersparen. Wie aber sieht es mit der Sicherheit aus? An einem DLNA-Server muss man sich nicht explizit anmelden, da dieser auch von „dummen“ Geräten wie Smart TVs zugänglich sein soll. Die Berechtigungen werden stattdessen in den Einstellungen des Servers vorgenommen.
Das Problem: Wer auch immer in Ihr Netzwerk kommt, kommt auch an den DLNA-Server und damit an die Mediendateien. Wenn sie jetzt sagen „Macht nix, da ist ja nichts Geheimes drin“, dann ist das nur die halbe Wahrheit!
Im Standard findet der Zugriff mit dem Admin-Benutzer statt, und der hat natürlich Rechte auf alle Verzeichnisse, nicht nur auf das Medienverzeichnis. Und private Videos, die Sie bei den Fotos oder der Datensicherung abgespeichert haben, wollen Sie vielleicht nicht so offen zur Verfügung stellen.
Klicken Sie in den Einstellungen Ihres NAS auf die für den Medienserver, um in dessen Konfiguration zu kommen. Hier finden Sie einen Eintrag wie Default User Account (Standard-Benutzer). Klicken Sie auf die Auswahlliste und wählen Sie den Account, mit dem ein Client, der auf den DLNA-Server zugreift, sich anmelden soll.
Idealerweise legen Sie vorher einen neuen Account auf dem NAS an, dem Sie dann einzig und alleine Leserechte auf den Multimedia-Teil geben. Dieser kann dann keine einige andere Datei sehen, die sich an einem anderen Ort des NAS befindet.
Das Surface GO ist eines der ersten Geräte, das mit dem abgesicherten Windows 10S ausgeliefert wird. Die Einschränkung: Es können damit nur Apps aus dem Windows Store gestartet werden, aber keine „normalen“ x86- (Desktop-) Apps. Es lassen sich keine anderen Programme installieren, und unter anderem ist auch die Auswahl der Standard-Suchmaschine gesperrt. Die Lösung ist einfach und kostenfrei.
Der einzige Weg ist der Umstieg auf die Vollversion von Windows 10 Home. Diese ist für das Surface GO einmalig kostenlos, allerdings eine Einbahnstraße: Ist der Umstieg einmal vollzogen, führt kein Weg mehr zu Windows 10S zurück!
Klicken Sie in den Einstellungen auf Update und Sicherheit > Aktivierung. Hier finden Sie bei einem Windows 10S-Gerät einen Link in den Windows Store. Klicken Sie sich durch den Installationsprozess. Nach einem Neustart des Surface GO ist die Vollversion von Windows 10 mit all ihren Vorteilen aktiviert.
Sollten Sie eine Lizenz für eine höherwertige Version von Windows 10 haben (Pro oder Enterprise), dann können Sie diese ohne manuelle Installation aktiveren. Ebenfalls unter Update und Sicherheit > Aktivierung klicken Sie auf Product Key ändern und geben Sie den Key der neuen Version ein.
Windows 10 bestimmt nun automatisch die zu ändernden Dateien und Funktionen und führt das Upgrade ganz von alleine durch.
Virenschutz ist ein Thema, das kontinuierlich diskutiert wird. Immer mehr Viren sind im Umlauf, und täglich kommen mehr hinzu. Mittlerweile sind es weniger die allgemein verteilten Viren, die in der Breite auftreten, sondern kleine, rasend schnell neu auftretende Bedrohungen, die teilweise sogar nur auf bestimmte Anwendergruppen zielen. Die zeitnahe Aktualisierung der Virendefinitionen ist für Hersteller so immer mehr eine Herausforderung. Windows 10 bietet mit dem Windows Defender schon im Standard eine cloudbasierte Lösung.
Unter Einstellungen > Update & Sicherheit > Windows Defender können Sie den Windows Defender aufrufen und konfigurieren.
Unter Viren- & Bedrohungsschutz können Sie schnell eine Überprüfung Ihres PCs vornehmen lassen oder eine Erweiterte Überprüfung, die dann tatsächliche alle Dateien scannt.
Wichtig ist hier vor allem, dass Sie unter den Einstellungen für Viren- & Bedrohungsschutz den Cloudbasierten Schutz aktiviert haben. Dessen Funktionsweise ist einfach: Über die Masse der Windows 10-PCs, die kontinuierlich auf Bedrohungen überwacht werden, sind unterschiedlichste Bedrohungen schnell erkennbar, auch wenn sie einem klassischen Virenscanner noch nicht bekannt sind. Die Cloud-Systeme von Microsoft erkennen die Bedrohung und können durch KI-Analysen innerhalb von Sekunden entscheiden, dass die Quelle blockiert werden muss.
Dabei ist es egal, ob es sich um eine Webseite handelt, einen Dienst, der kompromittiert wurde oder einen Treiber/ein Programm, dass befallen ist.
Aktivieren Sie den Windows Defender ruhig zusätzlich zu Ihrer präferierten klassischen AV-Lösung!
Seit einigen Jahren hat Microsoft die Cloud als zentrale Komponente seiner Dienste erkannt und immer stärker in Windows 10 integriert. OneDrive ist sowohl für die Microsoft-Accounts kostenlos als auch als Leistung der Office 365-Abos. Nun bedarf der Zugriff auf das OneDrive aber einer Datenverbindung, ist also offline problematisch. Die angedachte Lösung: Die Dateien werden mit der Festplatte Ihres Rechners synchronisiert und sind dann offline verfügbar. Was aber, wenn Sie nicht genug Platz auf der Festplatte für alle Dateien haben?
Microsoft hatte die Möglichkeit der Platzhalter für OneDrive für einige Zeit auf Windows 10 installiert. Ab dem Herbst-Update 2018 ist diese wieder verfügbar.
Statt die Synchronisation komplett auszuschalten öffnen Sie die OneDrive-App, wechseln Sie in die Einstellungen und klicken Sie dann auf den Reiter Einstellungen.
Unter Dateien bei Bedarf aktivieren Sie nun Sparen Sie Platz… an. Windows 10 kopiert jetzt nicht die volle Datei des entsprechenden Kontos auf die Festplatte (und belegt damit deren Platz), sondern nur einen Platzhalter, der minimal Platz belegt. Erst, wenn Sie die Datei öffnen wollen, wird sie komplett aus der Cloud auf die Festplatte geladen.
Apple hat seit einiger Zeit eine neue Smartwatch am Start: die Apple Watch Series 4. Neu ist hier vor allem die eingebaute EKG-Funktion. Die „schlaue“ Watch misst also nicht nur den Puls – wie die Modelle davor und andere Smartwatches auch -, sondern kann auch ein EKG erstellen. Nun ist die Funktion auch in Deutschland zugelassen.
Apple hat Apple Arcade vorgestellt, einen Abo-Service für Games mit über 100 neuen und exklusiven Spielen, darunter selbstproduzierte Releases von renommierten Game Designern wie Hironobu Sakaguchi, Ken Wong, Will Wright und vielen mehr.
Die Bindung von Android-Smartphones an den Google Play Store hat viele Vorteile: Beim Gerätewechsel können Sie schnell auf alle auf dem alten Gerät installierten Apps zugreifen und diese wieder installieren, Updates werden automatisch heruntergeladen und installiert und Sie haben eine gewisse Sicherheit, dass die Apps keine Schadsoftware enthalten. Was aber, wenn eine App plötzlich nicht mehr im Play Store vorhanden ist? Schön wäre es, wenn Sie Ihre wichtigsten Apps auf der Festplatte ablegen könnten, um sie dann später manuell auf dem Smartphone zu installieren. Über einen Trick können Sie das erreichen!
Apps für Android sind am Ende nichts anderes als Dateien mit der Erweiterung APK, die aus dem Play Store geladen und dann auf dem Gerät installiert werden. Über einen PC lässt sich allerdings der Download nicht durchführen, sondern nur die Installation der Apps auf dem Smartphone anstoßen.
Eine einfache Lösung ist das folgende Vorgehen:
Ihr Browser speichert die App-Datei nun auf der Festplatte Ihres PCs ab. Wie Sie diese dann installieren können, lesen Sie <a href=“https://Der Google Play Store ist die Hauptanlaufstelle für die Installation von Apps auf Android-Smartphones. Nur hier können Sie die Installation auf Ihrem Smartphone anstoßen. Nun gibt es diverse Apps, die am Store vorbei installiert werden. Ob diese nun direkt von einem Entwickler stammen oder Sicherungen für Ihre eigenen Bedarfe sind: Installieren können sie sie nur durch einen Kniff.
Free-Photos / PixabayAls Erstes müssen sie auf Ihrem Android-Gerät freigeben, dass auch "Apps unbekannter Herkunft" installiert werden dürfen. Diese Option finden Sie bis Andoird 8.x unter Einstellungen > Erweitert > Sicherheit (die genauen Menünamen können von Version und Hersteller abweichen). Bei Android 9.x ist diese Einstellung ein wenig feiner aufgeteilt. Der Weg dahin ist der selbe, nur können Sie hier pro Programm festlegen, ob daraus die Installation von APK-Dateien erlaubt sein soll. Aktivieren Sie dies für E-Mail und/oder den Ordner Eigene Dateien. Schicken Sie sich nun die zu installierende Datei per E-Mail. Aus der erhaltenen E-Mail öffnen Sie den Anhang, bestätigen Sie die Installation und schon können Sie die App nutzen. Seien Sie sich immer bewußt: Bei der manuellen Installation von Apps am Play Store haben Sie keinerlei Sicherheit, nicht einmal den rudimentären Schutz des Play Stores. Sie sollten sich also absolut sicher sein, dass die App aus einer vertrauenswürdigen Quelle stammt!“>hier.