So könnt Ihr die neue macOS Mojave Beta testen
Nachdem Apple das sogenannte macOS Mojave Update angekündigt hat, sind viele Nutzer ganz gespannt auf die Veröffentlichung. Beta-Tester können die neue Version jetzt schon installieren.
Nachdem Apple das sogenannte macOS Mojave Update angekündigt hat, sind viele Nutzer ganz gespannt auf die Veröffentlichung. Beta-Tester können die neue Version jetzt schon installieren.
Version 19 der beliebten Linux-Distribution Linux Mint steht in den Startlöchern. Linux Mint 19 wird Tara heißen und wird von den Entwicklern bis 2023 mit Updates versorgt. Wer möchte, kann die neue Version schon jetzt testen.
Das Update steht ab sofort auf den weltweiten Mirrorn zum Download bereit. Am besten über die offizielle Liste der Linux Mint-Mirrorsden passenden Server auswählen. Im Ordner Stable sollte dann ein Ordner namens „19“ liegen. Hier existieren dann ISO-Abbilder für die 32- und 64-Bit-Versionen mit den Cinnamon-, MATE- und Xfce-Desktops.
Auch ein Upgrade von Mint 18.3 ist möglich. Dabei ist der Upgrade-Pfad laut den Entwicklern ähnlich wie zwischen 17.3 und 18. Vorher sollte man aber unbedingt eine Sicherung der eigenen Daten erstellen, etwa mit dem Timeshift-Tool. So kann man zurückkehren, falls bei der Aktualisierung etwas schiefläuft. Schließlich sollte der MDM-Login-Manager, falls genutzt, auf LightDM geändert werden:
sudo apt install lightdm lightdm-settings slick-greeter
sudo apt remove mdm
sudo dpkg-reconfigure lightdm
Bild-Quelle: DeviantArt
Mit iOS 11.3 bringt Apple ein Update auf das iPhone, auf das viele Nutzer gewartet haben. Nicht etwa, weil es ein Feature hinzufügt, sondern, weil es eines entfernt.
Mit dem Creators Update für Windows 10 wurde die Funktion “Nur die Textgröße ändern” durch die Skalierfunktion abgelöst. Dadurch ergeben sich noch mehr Anpassungsmöglichkeiten für die Schriftgröße.
Wer viele Apps auf seinem Smartphone intalliert, verliert irgendwann den Überblick. Deshalb empfiehlt es sich, die installierten Apps zu organisieren. Das kann allerdings aufwändig sein. Mit einem Trick geht das auf dem iPhone aber einfacher und schneller.
Wenn das mobile Internet auf dem iPhone mal wieder nicht so schnell ist, wie es die kleinen Anzeigebalken erwarten lassen, lohnt es sich, sich die genaue Signalstärke anzeigen zu lassen. Wie gut ist der Empfang wirklich?
Mit dem Update auf iOS 11 hat Apple eine beliebte Anzeige entfernt, die die tatsächliche Signalstärke der mobilen Internetverbindung darstellt. Für einen groben Überblick reichen die kleinen Balken zwar aus, wirklich informativ sind sie allerdings nicht.
Um sich die Signalstärke anzeigen zu lassen, muss der sogenannte Field Test Mode aktiviert werden. Das geht über einen Nummernbefehl über die Telefon-App. Zunächst muss sichergestellt werden, dass die mobile Internetverbindung des iPhone aktiv ist, damit sie gemessen werden kann.
Nun über die Telefon-App den Code 3001#12345# eingeben und den Anruf-Button antippen. Dadurch wird der Field Test Mode aktiviert, in dessen Menü zunächst LTE und dann Serving Cell Meas ausgewählt werden muss. In der folgenden Liste werden verschiedene Werte angezeigt. Wichtig für die mobile Internetverbindung ist der Eintrag rsrp0.
Wissen, wie stabil das Internet wirklich ist
Die Signalstärke wird in negativen Zahlen zwischen -40 bis -130 dBm (Dezibel Milliwatt) angegeben. Werte um -80 dBm stehen für eine sehr gute Verbindung, -110 und weniger hingegen, bedeuten, dass die Verbindung sehr schwach ist.
*Bildrechte:
Seit dem Fall Creators Update gibt es in Windows 10 einen praktischen Schieberegler namens „Energiestatus“: Wer mobil arbeitet, kann hier bequem wählen, ob gerade optimale Leistung oder maximale Batterielaufzeit bevorzugt wird. Sehr nützlich – sollte jeder jennen!
Was viele befürchtet haben, ist nun tatsächlich eingetreten: Der Rechtsausschuss des EU-Parlament hat grünes Licht gegeben für die Neufassung des Urheberrechts in Europa. Dringend nötig – keine Frage. Aber so? Es drohen erhebliche Einschränkungen. Memes könnten der Vergangenheit angehören. Es drohne Upload-Filter und andere lästige Veränderungen.
Egal ob man ein Freund der Wisch-Gesten in Google Mail ist oder nicht: Diese neue Funktion wird jeden freuen, der die Mail-App oft nutzt.
Termine, Aufgaben, Erinnerungen: All das ist oft schwierig unter einen Hut zu bekommen. Um all dem Herr zu werden, legt Google jetzt mit seiner eigenen To-Do App nach.