Mozilla Firefox: Den Datenstrom im Blick behalten

Erstaunlich, welche Auswirkungen der Aufruf einer einzigen Webseite haben kann. Kaum einer weiß, was im Hintergrund passiert, mit welchen Servern Verbindung aufgenommen wird, welche Cookies abgelegt werden oder wo Surfspuren gespeichert werden. Wer es genau wissen möchte, kann mit dem Firefox-Add-On „Tamper“ den Datenstrom kontrollieren. Ein Tool mit Überraschungsgarantie.

Sobald das kostenlose Add-On „Tamper Data“ (zu deutsch: Daten manipulieren) installiert ist, lässt sich der Datenstrom zwischen dem eigenen Rechner und den kontaktierten Webseiten analysieren. Mit dem Befehl „Extras | Tamper Data“ wird ein Kontrollfenster eingeblendet, in dem jede Datenverbindung aufgeführt ist. Hier zeigt sich zum Beispiel, von welchen Adservern Werbung eingeblendet wird, wer für Trackingcookies verantwortlich ist, welche Skripte gestartet werden und was sonst noch im Hintergrund passiert. Per Klick auf „Tamper beginnen“ lassen sich die Daten von Webseiten und Formularen vor dem Abschicken überprüfen und anpassen. Ein nützliches Werkzeug für technikinteressierte Surfer, die einmal hinter die Kulissen der Onlineverbindung schauen möchten.

Mit „Tamper Data“ den Datenstrom überwachen
https://addons.mozilla.org/en-US/firefox/addon/966

Der Fake-Name-Generator erzeugt auf Knopfdruck Zufallsidentitäten

Um nach der Teilnahme an Gewinnspielen und Umfragen oder der Anmeldung in Online-Foren nicht mit Werbung bombardiert zu werden, geben erfahrene Internet-Nutzer schon lange nicht mehr die wahre Identität an. Statt echter Namen und Adressen werden ausgedachte Identitäten ins Formular eingetragen. Mit einem neuen Onlinedienst lassen sich Zufallsidentitäten sogar per Knopfdruck erzeugen.

Den Fake Name Generator (Zufallsnamengenerator) gibt es zwar nur in englischer Sprache, das Tool generiert aber problemlos deutsche Adressen. Wenn im Feld „Name set“ der Eintrag „German“ und bei „Country“ das Land „Germany“ ausgewählt wird, spuckt der Generator sogar Adressen mit korrekten deutschen Postleitzahlen und Vorwahlen aus. Neben Name, Adresse und Rufnummer erzeugt das Onlinetool auch passende E-Mail-Adressen, Geburtstage und sogar den Mädchennamen der Mutter – natürlich alles gefälscht. Sehr praktisch: Bei der Mail-Adresse handelt es sich um eine Einweg-Adresse, die per Klick auf „Click here to use it“ abgerufen werden kann, um zum Beispiel Bestätigungscodes und -links zu erhalten.

Zufällige Identitäten erzeugen mit dem Fake Name Generator:
https://www.fakenamegenerator.com

Viraler Werbespot: Wo ist das Handy hin?

Es bestätigt sich doch immer wieder: Wenn Werbung gut gemacht und verpackt ist, dann wird sie auch akzeptiert – und sogar mit hoher Konzentration angeschaut.

Normalerweise würde sich doch niemand bewusst einen Werbespot anschauen, der 1:45 Minuten dauert. Im Internet ist so etwas aber denkbar, eben wenn eine gute Idee dahinter steckt und das Ganze nicht als aufdringliche Werbung empfunden wird.

Bestes Beispiel dafür ist ein neues Video auf Youtube, in dem ein Engländer sein neues Kamera-Handy vorführt. Er geht damit zu einem Spiegel in der Wohnung, zeigt, welche brillante Bildqualität sich beim Aufzeichnen damit erzielen lässt – und plötzlich ist das Handy futsch. Doch zum Erstaunen der Zuschauer läuft das Video weiter.

httpv://www.youtube.com/watch?v=iX8iVo5vc8o&hd=1

Das hat schon etwas von Simsalabim und verblüfft einen. Soll es auch, denn das Video ist eine Art Bilderrätsel. Man soll herausfinden, wie der Trick geht (und man kann es durchaus herausfinden). Es gibt keine Computereffekte, das Filmchen wurde nicht geschnitten und in einem Durchgang gedreht.

Es muss also irgend einen Trick geben. Man schaut sich das Video noch mal an, und noch mal, und noch mal… Nur so viel sei verraten: Es empfiehlt sich, das Video in HD-Qualität anzuschauen (auf „HD“ klicken).

Auf jeden Fall amüsant und ein schönes Beispiel für intelligentes, nicht mal verstecktes Product Placement.

Festplatten-Doktor

Keine Festplatte hält ewig. Wer schon mal einen Crash der eigenen Festplatte erlebt hat, weiß wie schnell das gehen kann – und welche katastrophalen Folgen damit verbunden sein können. Neben Hardwarefehlern können auch Probleme bei der Verwaltung der Ordner und Dateien zu Datenverlust führen. Regelmäßige Backups sind deshalb eigentlich unverzichtbar.

Was viele nicht wissen: Die meisten Festplattenprobleme kündigen sich vorher an. Es gibt durchaus Vorzeichen, die man allerdings auch sehen und richtig deuten muss. Die meisten PC-Benutzer bekommen davon nichts mit, weil sie die Festplatte nie auf ihren Gesundheitszustand hin untersuchen.

Dabei gibt es praktische Tools, die das für einen erledigen können. Tools wie das kostenlos erhältliche Programm CheckDrive 2009 von Abelssoft, eine Art Festplatten-Doktor, der die Festplatte auf Herz und Nieren untersucht. CheckDrive gibt es gratis und ist erfrischend simpel in der Handhabung. Viel falsch machen kann man hier nicht, da die Software hat wirklich nur eine Aufgabe hat: Die Festplatte untersuchen und mögliche Störungen melden.

Dazu das Programm nach dem Download starten und auf den dicken Button „Check C:“ klicken. Das Programm untersucht anschließend die Dateistruktur der Festplatte. Aufgespürte Fehler in der Administration versucht das Programm gleich zu beheben. Am Ende des Prüfvorgangs erscheint ein ausführliches Protokoll, in dem alle Probleme und Schwierigkeiten aufgelistet sind.

CheckDrive 2009 ermittelt auch den Grad der Fragmentierung und wie viel Datenmüll sich auf der Festplatte angesammelt hat. Um diese Probleme zu beheben, sind dann allerdings Kaufprogramme des Herstellers erforderlich. So viel Werbung sei dem Anbieter gestattet, schließlich stellt er dafür eine kostenlose Prüf-Software zur Verfügung.

Eine hervorragende Ergänzung ist das ebenfalls kostenlos erhältliche Tool HDD Health, mit dem sich die so genannten S.M.A.R.T.-Daten in der Festplatte auslesen lassen. Nahezu jede moderne Festplatte verfügt heute über eine Selbstdiagnose, die sich „Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology“ nennt, kurz S.M.A.R.T. Hier können Hardwaredefekte oder sich anbahnende Probleme rechtzeitig erkannt werden. Aktuellen Studien zufolge lassen sich rund zwei Drittel aller Hardwaredefekte mit Datenverlust über S.M.A.R.T. vorher erkennen.

Das hier kostenlos erhältliche Tool analysiert die Diagnosedaten und warnt, wenn sich einzelne Daten irgendwo kritisch zuspitzen. Bei den meisten Modellen wird auch die Betriebstemperatur ermittelt und angezeigt. Farbbalken zeigen, wie kritisch der Zustand der Festplatte ist. Wird es kritisch, bleibt in der Regel noch genug Zeit für eine Datensicherung.

PDF-Dateien kostenlos in Flash-FlipBooks umwandeln

PDF-Dateien kostenlos in Flash-FlipBooks umwandeln

Im Web gibt es einen neuen Trend: Kataloge werden nicht mehr als PDF-Datei, sondern Flash-FlipBooks angeboten. Wie beim klassischen Katalog lassen sich die FlipBooks am Bildschirm durchblättern, indem auf eine Ecke geklickt und die Seite mit gedrückter Maustaste umgeschlagen wird – da kommt richtiges Katalog-Feeling auf. Solche Blätterkataloge gibt es beispielsweise bei Quelle oder der Frankfurter Rundschau. Das Schöne an der Sache: Mit einem kostenlosen Onlinetool kann jetzt jeder aus PDF-Dateien eigene Blätterkataloge zaubern.

Der Schweizer Anbieter Flipr wandelt PDF-Dateien online in FlipBooks um. Im Onlineformular muss nur die E-Mail-Adresse eingegeben und die PDF-Datei (im DIN A4-Format und nicht kopiergeschützt) hochgeladen werden. In der Gratisvariante erscheint im fertigen FlipBook auf jeder zehnten Seite eine Werbung. Die werbefreie Version kostet pro FlipBook rund 20 Euro. Für kleine Flyer und Broschüren oder einfach nur mal zum Ausprobieren reicht die kostenlose Version aber allemal.

Hier geht’s zum kostenlosen FlipBook-Generator:
https://www.flipr.ch

flipbook

Wie bei Mac OS X: DeskDrive zeigt alle Laufwerkssymbole auf dem Desktop

Wie bei Mac OS X: DeskDrive zeigt alle Laufwerkssymbole auf dem Desktop

Beim Windows-Konkurrenten Mac OS X von Apple ist nicht alles besser, aber eine Funktion überzeugt sofort. Wenn beim Mac ein neues Laufwerk angeschlossen wird – etwa ein USB-Stick, eine USB-Festplatte oder eine Speicherkarte -, erscheint auf dem Desktop sofort ein Symbol fürs Laufwerk. Und es verschwindet, sobald das Laufwerk wieder abgestöpselt wird. Die praktische Funktion gibt es bei Windows zwar nicht, sie lässt sich aber nachrüsten.

Möglich macht‘s das Gratisprogramm „DeskDrive“. Einmal installiert, funktioniert’s wie beim Apple. Neue Laufwerke erhalten ein Desktopsymbol, wenn sie angeschlossen werden. Beim Abziehen der externen Laufwerke verschwindet das Icon wieder. Damit DeskDrive automatisch gestartet werden, sollte im Konfigurationsfenster (Rechtsklick auf das DeskDrive-Symbol in der Taskleiste und „Einstellungen“) die Option „Beim Systemstart ausführen“ angekreuzt werden. Zudem ist die Einstellung „Icon-Position merken“ empfehlenswert, damit die Laufwerkssymbole immer an der gleichen Stelle erscheinen.

deskdrive-einstellungen

Hier gibt’s die Gratissoftware „DeskDrive“:
https://blueonionsoftware.com/deskdrive.aspx

Achtung: Die Seite ist gespickt mit Google-Werbung, also genau darauf achten, worauf geklickt wird. Der richtige Downloadlink lautet „DeskDrive.msi“, zu finden etwa in der Mitte der folgenden Downloadseite:
https://blueonionsoftware.com/deskdrive.aspx

deskdrive-download

RTL macht DSDS-Blogger das Leben schwer

Vor kurzem habe ich einen Einspielfilm bei Illner gesehen, der war auf der einen Seite belustigend – auf der anderen Seite aber auch beängstigend. Da wurden Passanten auf der Straße gefragt, wofür Abkürzungen wie CDU, SPD oder BRD stehen. Keiner der Befragen wusst die richtige Antwort (zumindest keiner der Befragten, die im Film zu sehen waren). Als man sie nach der Bedeutung von DSDS fragte, sagten alle wie aus der Pistole geschossen: „Deutschland sucht den Superstar“.

Man muss es wohl eingestehen: DSDS ist eine Marke. Ein Begriff. Ob sich das als Marke schützen lässt, müssen Juristen beurteilen, die sehen die Welt sowieso immer anders als normale Menschen. Fest steht aber, dass man heute kaum jemanden erklären muss, wofür DSDS steht. So gesehen kann ich verstehen, wenn RTL hellhörig wird, ein jemand eine Webseite betreibt, die DSDS auch noch im Domainnamen enthält. Wie gesagt: Ob juristisch relevant oder nicht, das müssen andere beurteilen.

Jedenfalls gibt es unter www.dsds-news.de eine Art Fan-Forum. Hier gibt es Neuigkeiten, Informationen, Klatsch und Tratsch, mit relativ viel Aufwand gemacht. Das erkennt man gleich. Man kann sich denken, dass da einiges an Traffic landet, weil halt viele Leute „DSDS“ in die Suchmaschine ihres Vertrauens eingeben.

Nur landen sie dann eben nicht bei RTL, sondern im Blog. So gehen RTL erst mal Werbeeinnahmen verloren. Das stört RTL, weshalb sie dem Betreiber des Blogs nun das Leben schwer machen. Der soll die Werbung von seiner Webseite entfernen.

Erscheint mir unlogisch. In jeder Hinsicht. Denn der Traffic wäre dann ja immer noch weg. RTL würde keinen Cent mehr verdienen, der Blogger nur weniger. Wenn man schon Probleme mit der Verwendung des Kürzels DSDS in einer Domain hat, dann soll man bitteschön dagegen vorgehen. Aber doch nicht anderen vorschreiben, wie sie ihre Webseite ausgestalten. Zweiter logischer Bruch: Es ist doch wohl zweifellos so, dass nur durch eine große Fangemeinde eine Sendung zu einem Phänomen wird. Das ist auch RTL klar, die immer wieder betonen, dass sie nichts gegen Fanseiten hätten. Warum kümmert es sie dann, wenn ein paar Krümel Werbeeinnahmen dort landen? Ist mir schleierhaft.

Driter logischer Bruch, und den halte ich für entscheidend: Auch so manche Boulevardzeitung und Zeitschrift, die nicht zum RTL-Imperium gehört, berichtet ausführlich über DSDS. Es wäre mir neu, dass Bild, Bunte und Co. auf Werbeeinnahmen verzichten. Wieso dürfen die mit DSDS Geld verdienen? Weil es Presse ist? Weil wir Pressefreiheit haben? Weil es der Sendung nützt? Klar. Genau so ist es. So ist es in meinen Augen aber auch auf einer Fanseite wie dsds-news.de. Einziger Unterschied hier (natürlich): Die absolute Fokussierung auf das Sendeformat.

Ich kann es wirklich nicht juristisch beurteilen. Aber mit dem gesunden Menschenverstand gedacht, scheint es mir keine gute Idee zu sein, einer Fanseite, auch wenn sie einige Werbeeinnahmen erzielt, nun die Daumenschrauben anzulegen. Das kann nur nach hinten losgehen. Das müsste man eigentlich aus der jüngsten Vergangenheit gelernt habt: Vor allem Jugendliche schätzen es gar nicht, wenn ihr Lieblingsmedium, das Internet, drangsaliert, beschnitten, zensiert oder was auch immer wird.

Your Chance: Hier kann jeder groß rauskommen | Talent- und Casting-Portal

Your Chance: Hier kann jeder groß rauskommen

Wer ein besonderes Talent hat und damit mal groß rauskommen möchte, kann jetzt im Internet nach Gelegenheiten suchen. Unter www.yourchance.de ist ein neues Talent- und Casting-Portal gestartet, das Menschen mit Talent vermitteln will. Hier kann sich jeder kostenlos registrieren und eine Sedcard anlegen, eine virtuelle Karteikarte mit ein paar persönlichen Informationen sowie Fotos, Videos oder Audios.

yourchance.de wird von der UFA betrieben, die größte Film- und Fernsehproduktion in Deutschland. Das Ziel ist klar: Die Produzenten wollen auf bisher unbekannte Talente stoßen, indem sie ihnen eine neue Plattform bieten. Professionelle Karriere nicht ausgeschlossen. Viel versprechende Talente werden zu offiziellen Castings eingeladen. Wer erst einmal sein Profil erstellt hat, kann auch an speziellen Casting-Aktionen im Web teilnehmen. Gesucht werden neben Rollen für Filme und Serien auch Kandidaten für Reality Formate und TV-Shows. Bewerben kann sich also jedes Talent – sei es als Schauspieler, Sänger, Tänzer, Comedian, Model, Breakdancer, Beatboxer oder Skater. Alle sind gefragt!

Aber das professionell gestaltete Angebot nur zu durchstöbern kann Spaß machen: Die virtuellen Bewerbungsmappen sind öffentlich zugänglich, jeder kann sie sich anschauen – und „voten“, also abstimmen. So bekommen die Betreiber gleich einen Eindruck davon, wer gut beim Publikum ankommt.

www.yourchance.de

Beitrag in Funkhaus Europa, 18.02.2009:
[audio:https://www.funkhaus-europa.de/audio/suepermercado/2009/02/superklick_castinportal_090218.mp3]

Das Beste aus der Blogosphäre als gedruckte Zeitung

Das Beste aus der Blogosphäre als gedruckte Zeitung

printed_blog.jpg In Zeitungsredaktionen rund um den Globus zermartert man sich das Hirn, wie der allgemeine Auflagen- und Anzeigenschwund durch einen gelungenen Webauftritt wettgemacht werden kann. Es gibt zweifellos keine Zeitung, die nicht mittlerweile im Netz vertreten ist. Besonders fortschrittliche Redaktionen verfolgen längst das Prinzip „online first“. Neuigkeiten müssen sofort raus, zuerst im Netz, da ist Tempo wichtig. (mehr …)

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