Medien-Hype um Apples neues iPhone

Medien-Hype um Apples neues iPhone

Apple iPhone Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht: Aber mir ist die emsige Berichterstattung über jede Art von Neuheit aus dem Hause Apple mitunter etwas unheimlich. Es ist doch so: Wenn Apple-Chef Steve Jobs abends seinen schwarzen Rollkragenpullover rauslegt, weil am nächsten Tag mal wieder „Keynote“ in seinem Terminkalender steht, spitzen Journalisten in aller Welt vorsorglich ihre Bleistifte – und zermartern sich schon vorher den Kopf über die eine Frage: Was wird Steve wohl morgen verkünden? (mehr …)

Das lästige Werbefenster des kostenlosen Virenscanners AntiVir entfernen

Gut, dass es professionelle Virenscanner kostenlos gibt. Zu den besten und beliebtesten Virenkillern gehört das Gratisprogramm AntiVir Personal. In der neuesten Version blendet das Programm jedoch täglich ein Popupfenster mit Werbung für die kostenpflichtige Variante ein. Mit wenigen Schritten lässt sich die lästige Werbung abschalten.

Bei Windows XP geht’s folgendermaßen: Zuerst den Rechner im abgesicherten Modus starten, indem beim Hochfahren mehrfach die Taste [F8] gedrückt und die Startoption „Abgesicherter Modus“ gewählt wird. Anschließend als Administrator anmelden. Bei Windows Vista ist der abgesicherte Modus nicht notwendig.

Anschließend mit der Tastenkombination [Windows-Taste]+[E] den Windows Explorer starten und in den Ordner „C:\Programme\Avira\AntiVir PersonalEdition“ wechseln. Mit der rechten Maustaste auf die Datei „avnotify“ klicken und den Befehl „Eigenschaften“ aufrufen. Anschließend ins Register „Sicherheit“ wechseln und bei Windows Vista zusätzlich auf die Schaltfläche „Bearbeiten“ klicken. Im Feld „Berechtigung für SYSTEM“ in der Spalte „Verweigern“ das Kontrollkästchen für „Vollzugriff“ ankreuzen. Diesen Schritt für alle Einträge in der Benutzerliste wiederholen. Sobald die Dialogfenster mit OK geschlossen und die Sicherheitsabfragen mit „Ja“ beantwortet wurden, blendet Avira das lästige Werbefenster nicht mehr ein.

Hier gibt es den kostenlosen Virenscanner „AntiVir Personal“:

https://www.antivir.de

Google und Yahoo machen gemeinsame Sache

Ein bisschen demütigend ist es schon, dass Yahoo nun mit Google gemeinsame Sache machen muss. Google greift Yahoo mit seiner Kooperation quasi unter die Arme, spült dem Unternehmen dringend nötiges Geld in die Kassen. (800 Millionen Dollar pro Jahr sollen es sein.) Der eine Konkurrent hilft dem anderen, damit der Dritte im Bunde – Microsoft – es schwerer hat. So ist das in der Wirtschaftswelt. Manchmal. (mehr …)

Wie Google den Weg durchs Web verfolgt

Erstaunlich, was Google alles weiß und in Erfahrung bringt: Mit der versteckten Funktion „Google Webhistory“ bzw. „Google Webprotokoll“ protokolliert der Suchmaschinenriese die Spuren der Surfer im Web. Google hält genau fest, welche Webseite wann besucht oder mit welchen Suchbegriffen die Suchmaschine gefüttert wurde. Wie in einem Logbuch wird jede Aktion mit Datum und Uhrzeit in das Webprotokoll geschrieben – vorausgesetzt, der Anwender ist mit einem Google-Mail-Konto angemeldet.

Sobald der Browser über einen Google-Dienst wie Google Mail oder Adsense eingeloggt ist, wird die Protokollfunktion automatisch aktiviert. Alle Aktivitäten werden ins Protokoll geschrieben und lassen sich nachverfolgen. Über den Link „Webprotokoll“ des Google Kontos lässt sich jederzeit ein Blick ins Logbuch werfen. Hier kommt Erstaunliches zutage. Google entgeht fast nichts.

In der Webhistory sind nicht nur alle Suchanfragen der letzten Tage und Wochen, bei Bildersuchen sogar die angeklickten Fotos sichtbar; über den Link „Trends“ gibt es sogar Top-10-Listen der meistbesuchten Webseiten oder besonders häufig geklickter Links, Google-Werbungen oder Videos. Wem das zu weit geht, kann mit „Elemente entfernen“ und „Gesamtes Webprotokoll löschen“ das Logbuch löschen.

Surftipps: Animierte eCards | Was ist in Lebensmitteln drin? | Unfair Platformer

Postkarte? Out! eCard? Auch out – zumindest, wenn sie nicht aufwändig animiert ist. Denn wer heute eine Grußkarte per E-Mail verschickt und nicht als hoffnungslos rückständig gelten will, der muss schon eine animierte eCard verschicken. Außerdem: Was steckt eigentlich in Lebensmitteln, welche Bestandteile sind enthalten? Eine Webseite klärt auf, verrät genau den Anteil von Fett, Kohlenhydraten, Zucker und mehr. Sehr sinnvoll… Und ein etwas unfaires Onlinespiel gibt es auch noch.

Ich habe eine Webseite entdeckt, da kann man richtig schicke eCards herstellen. Zeichentrickfilme, in die man eigene Fotos rein montieren kann. Wie hier. Oder hier… Das ist natürlich wirklich witzig und sehr persönlich.

So eine animierte Grußkarte mit eigenem Foto herzustellen geht ganz schnell. Einfach https://www.hdgreetings.com aufrufen. Ein Motiv auswählen, in dem Fall also einen kleinen Film. Foto hochladen. Einige Daten wie Text und Empfänger-E-Mail eintippen – fertig. Schon flimmert ein hübsches Filmchen über den Bildschirm.

Die animierten eCards sind derzeit kostenlos. Und Werbung gibt es auch keine. Was will man mehr… Also: Fleißig animierte eCards verschicken, so lange das noch was Neues ist…

https://www.hdgreetings.com

Was ist eigentlich alles so in Lebensmitteln drin? Wie viel Eiweiß, Zucker, Kohlenhydrate, Fett… Sowas will man ja wissen. Erfährt man aber leider oft nicht, da viele Hersteller die Angaben auf ihren Verpackungen verschweigen.

Genau das will https://www.das-ist-drin.de ändern. Ein klasse gemachtes Portal, das über Inhalts- und Zusatzstoffe informiert. Und das nicht abstrakt, sondern äußerst konkret: Getränke. Nudeln. Brot. Süßigkeiten. Es ist schon eine ganze Menge in den Datenbanken gespeichert. Toll: Die Webseite zeigt genau, was in ganz konkreten Lebensmitteln steckt – und wie viel vom Tagesbedarf damit gedeckt wird.

Für einige Produkte gibt es sogar schon die umstrittene Ampel, wie man sie in England findet. Kurz: Super Idee, klasse Seite. Unbedingt vorbeischauen und bookmarken.

https://www.das-ist-drin.de

Heute schon geärgert? Was denn, noch nicht? Dann empfehle ich dringend einen Besuch dieser Webseite: Unter https://www.aks-surftips.de/unfair startet ein ungewöhnliches Videospiel. Es gibt eine Spielfigur, Wege, Hindernisse, Plattformen – alles sieht aus wie ein ganz gewöhnliches Jump-and-Run-Spiel.

Aber Pustekuchen: Das Spiel entpuppt sich schnell als kleine Satire: Die üblichen Spielregeln gelten hier nicht. Plattformen brechen weg, Hindernisse fallen plötzlich um oder verschwinden, und immer wenn Sie denken, „jetzt weiß ich, wo ich hin muss“, kommt garantiert doch noch irgendetwas dazwischen. Das Spiel heißt nicht umsonst „The unfair platformer“.

Ein Trostpflaster gibt es aber immerhin: Bei diesem Spiel kann man nicht verlieren. Denn Sie haben unendlich viele Leben… Viel Spaß damit.

https://www.aks-surftipps.de/unfair

Musik zum Nulltarif: Qtrax legt Fehlstart hin

Musik zum Nulltarif: Qtrax legt Fehlstart hin

QtraxEs klang auch zu schön, um wahr zu sein, was da lauthals auf der Musikmess Midem in Cannes verkündet wurde: Qtrax wollte ein Musikportal starten, oder besser: eine P2P-Plattform, wo sich jeder kostenlos mit Musik versorgen kann. Nicht weniger als 25 Millionen Musiktitel wurden mittelfristig in Aussicht gestellt. Werbefinanziert, das Ganze. Und die großen Musiklabels sollten alle mit im Boot sein – und sich freudig die Hände reiben, angesichts der fließenden Werbeströme, die zu zwei Drittel in die Kassen der Labels fließen sollten. (mehr …)

Get a-greencard! – Leben und Arbeiten in den USA!

Get a-greencard! – Leben und Arbeiten in den USA!

Jedes Jahr verlost die US-Regierung über 55.000 Greencards, die unbefristete Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigung für die Vereinigten Staaten ( USA).

Es gibt viele Menschen, die in die USA auswandern wollen. Um sich dort als Ausländer unbefristet aufhalten und vor allem auch arbeiten zu dürfen, ist eine Greencard nötig. Man kann eine solche Greencard beantragen.

Allerdings ist das nicht ganz einfach. a-greencard.com ist ein professionelle Dienstleister, der einem dabei hilft, eine Greencard zu bekommen. a-greencard.com organisiert die Teilnahme an der offiziellen amerikanischen Greencard-Lotterie. Der Anbieter steht seinen Kunden bei der Bewerbung für die Lotterie, sowie für alle Fragen zum Thema Leben und Arbeiten in den USA beratend zur Seite.

a-greencard.com kümmert sich darum, dass die Formulare rechtzeitig und vor allen Dingen ohne Formfehler bei den US-Behörden eingereicht werden.

Für alle, die in die USA auswandern wollen, ist das ein wichtiger Schritt, denn das Registrierungsverfahren birgt einige Stolperfallen, die unweigerlich zur einer Disqualifizierung durch die US-Behörden führen! Über ein Drittel aller privat eingereichten Bewerbungen werden aufgrund von Formfehlern aussortiert!

Wer mitmacht, dem ist noch lange keine Greencard garantiert. Aber wer die Greencard erhält, dem schenkt der Anbieter obendrein einen Flug in die USA.

www.a-greencard.com

Den iTunes-Spion abschalten

Die Musik-Software iTunes von Apple ist ganz schön neugierig. Je nach Einstellung schaut es Musikliebhabern über die Schulter und übermittelt ungefragt persönliche Informationen an Apple. So werden munter Daten über die abgespielten Songs übers Web an die Apple-Zentrale geschickt. Wer das nicht möchte, kann den iTunes-Spion abschalten.

ITunes schnüffelt nur, wenn im iTunes-Fenster die Funktion „Ministore“ aktiviert ist. Der Ministore ist das separate Fenster im unteren Bereich von iTunes, in dem Angebote aus dem iTunes-Store angezeigt werden, die zum gerade laufenden Titel passen. ITunes übermittelt dann die Daten des aktuellen Stücks, um passende Werbung oder ähnliche Titel einblenden zu können. Zum Glück lässt sich die Schnüffelfunktion ausschalten. Einfach im „Anzeigen“-Menü den Befehl „MiniStore ausblenden“ aufrufen, und schon ist die Schnüffelei vorbei.

Proteste bei StudiVZ

Proteste bei StudiVZ

studi.jpgWas sich da gerade bei StudiVZ tut, ist schon ein bisschen erstaunlich – oder aber auch wieder nicht, denn es ist immer mehr oder weniger wieder dasselbe zu beobachten. Neue Portale starten, indem sie attraktive Inhalte oder Dienstleistungen anbieten. Natürlich kostenlos, denn kaum jemand möchte im Internet für so etwas Geld bezahlen. Auf diese Weise werden erst mal jede Menge Mitglieder „eingesammelt“. Später, wenn man erst mal eine gewisse „kritische Masse“ (im positiven Sinne) erreicht hat, muss man sich als Anbiete – natürlich! – Gedanken machen, wie man denn nun eigentlich Geld verdienen möchte. (mehr …)

Virtuelle Dunkel-Kammern im Web: Fotos online bearbeiten

Fotos lassen sich heute auch online nachbearbeiten und retuschieren: Kostenlose Fotodienste im Web bieten jede Menge Funktionen.

Auf Knopfdruck die berühmten roten Augen entfernen, die Schärfe im Bild nachziehen oder das Farbklima optimieren: Für moderne Fotoprogramme ist so etwas natürlich kein Problem. Sie erledigen solche und andere Retuschearbeiten nicht nur im Handumdrehen, sondern auch exzellent.

Online Fotos bearbeiten – schnell und praktisch

Was Fotoprogramme von Adobe, Corel, Magix oder Jasc Software heute so bieten, selbst die günstigen Versionen für Konsumenten, ist wirklich beeindruckend. Dutzende von Retuschefunktionen und Effekte machen selbst aus Schnappschüssen noch gute Bilder.

Trotzdem gibt es immer mehr Onlinedienste, die diesen Fotoprogrammen Konkurrenz machen – und das sogar kostenlos. Virtuelle Dunkelkammern sozusagen, die mehr oder weniger dieselben Funktionen anbieten wie die namhaften Fotoprogramme. Sie entfernen ebenfalls rote Augen, versehen Bilder ruckzuck mit schicken Effekten oder schneiden Aufnahmen auf Knopfdruck zu. Doch damit nicht genug: Einige Onlinedienste bieten Extras, die man in klassischer Foto-Software bisher vergeblich sucht.

Bilder automatisch passend zuschneiden

Das Prinzip ist immer dasselbe: Foto übers Internet hoch laden, Funktion auswählen, fertig. Dank schneller Datenleitungen dauert das heute selbst bei hoch aufgelösten Fotos nur wenige Momente. Wir praktisch ein solcher Online-Fotodienst sein kann, beweist zum Beispiel mypictr.com. Wer in einer Community oder in einem Social Network ein Profil einrichtet, kann fast immer auch ein Porträtfoto uploaden. Allerdings verlangt jeder Anbieter nach einer anderen Bildgröße. Genau hier kommt mypictr ins Spiel: Der Onlinedienst schneidet Porträtfotos perfekt zu.

mypictr kennt die Bildgrößen aller bekannten Communities und Social Networks. Einen besonders ausgefallenen Service bietet auch „Tourist Remover“. Das Onlineprogramm kann unliebsame Objekte aus einem Foto entfernen. Wer zum Beispiel Sehenswürdigkeiten oder Gebäude fotografiert, hat fast immer Personen oder Autos im Bild. Der Tourist Remover kann diese störenden Elemente entfernen. Heraus kommt das perfekte Foto.

Störende Touristen entfernen

Unter https://www.springhin.de/tourist wird dieser beeindruckende Service angeboten. Einzige Voraussetzung: Man muss das eigentliche Objekt aus exakt derselben Perspektive mehrfach fotografiert haben. Dann kann Tourist Remover die beweglichen Objekte erkennen und aus dem Bild entfernen. Das funktioniert erstaunlich gut und ist, wie eigentlich alle Fotodienste im Web, sogar kostenlos.

Aber auch in Sachen klassischer Bildretusche gibt es mittlerweile jede Menge Anbieter, die online Beachtliches leisten. Mein derzeitiger Favorit ist https://www.flauntr.com. Denn nirgendwo sonst lassen sich Fotos so bequem optimieren und nachbearbeiten wie hier. Die Zahl der Effekte und Filter, die flauntr anbietet, ist wirklich beeindruckend und kann sich mühelos mit klassischen Fotoprogrammen messen.

Fotos bearbeiten und aufs Handy schicken

flauntr macht auf Wunsch aber auch aus jedem Foto ein perfektes Hintergrundbild fürs Handy. Das Programm kennt die Bildgrößen von über 250 Handymodellen und beamt die entsprechend verkleinerten und zugeschnittenen Fotos in Sekunden aufs eigene Handy. Wer ein Foto tricktechnisch bearbeiten will, ist hier wirklich bestens aufgehoben. Bearbeitete Fotos können kostenlos im eigenen Album gespeichert werden. flauntr kann außerdem Fotos aus Online-Fotoalben wie Flickr, Picasa oder Facebook laden – und bearbeitete Bilder dort direkt speichern.

Sehr hübsch ist auch dieses Angebot. Canvas Free Photo Editor bietet jede Menge Overlays und Effekte, etwa virtuelle Brillen, Bärte oder Hüte, die sich mühelos ins Bild integrieren lassen. Das fertige Ergebnis kann im Web gespeichert, per E-Mail verschickt oder auch auf den eigenen Rechner geladen werden.

In Zukunft kostenpflichtig?

Noch sind alle Onlinedienste kostenlos. Das wird höchstwahrscheinlich nicht bei allen so bleiben, oder sie werden künftig auffälliger durch Werbung quer subventioniert. Was derzeit online angeboten wird, ist auf jeden Fall beeindruckend – und noch längst nicht das Ende der Fahnenstange. Auch Profianbieter wie Adobe haben angekündigt, in das Onlinesegment einzusteigen und Programme wie Photoshop künftig online anzubieten, wenn auch mit reduziertem Funktionsumfang.