15.07.2021 | Digital
„Bitte bargeldlos zahlen!“ Kann man heute fast überall lesen oder hören. Selbst Cent Beträge können wir heute oft mit Karte, Smartwatch oder Smartphone zahlen. Und viele Verkäufer und Kunden wünschen sich das auch. Aus hygienischen Gründen. Corona treibt die Entwicklung rasant voran: Plötzlich sind auch in Deutschland bargeldlose, digitale Zahlmethoden populär und ersetzen Scheine und Münze. Aber was bringt das wirklich – und welche Risiken sind damit womöglich verbunden?
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19.05.2021 | Digital
Keyptowährungen wie Bitcoin sind enormen Kursschwankungen ausgesetzt. Es gibt einen, der kann mühelos Kurssprünge nach oben oder unten bewirken – und tut es auch: Elon Musk. Der Tesla-Gründer ist ein Fan von Kryptowährungen – kehrt dem Bitcoin jetzt aber den Rücken. Weil er in punkto CO2-Ausstoß bedenklich ist.
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10.04.2021 | Digital
Sie sorgen gür große Verunsicherung: Aktuell kursieren besonders viele Nachrichten, die aussehen wie eine Paket-Benachrichtigung – aber reiner Betrug sind. Wie die Linkadresse in der SMS anklickt oder antippt, läuft Gefahr, sich einen Trojaner aufs Smartphone zu holen. Hier ist oberste Vorsicht angeraten!
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09.03.2021 | Digital
Die Beantragung eines Visums muss nicht schwierig sein. Immer mehr Länder akzeptieren E-Visa, die Sie schnell und einfach online beantragen können.
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09.03.2021 | Internet
Popups sind eine Seuche: Dauernd werden Ihnen neben den Webseiten, die Sie sich ansehen wollen, auch noch weitere Fenster angezeigt. Diese PopUps legen sich meist über Ihre Inhalte und haben keinen Mehrwert. Meist handelt es sich um Werbung und andere unnötige Informationen. Das Mittel dagegen sind PopUp-Blocker, die die meisten Browser – so auch Safari – bereits integriert haben. Was aber, wenn Sie ein PopUp brauchen, das geblockt wird?
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14.12.2020 | Surftipp
Wenn Sie im Internet einkaufen, dann finden Sie beim Bezahlvorgang meist ein Eingabefeld, in dem Sie einen Coupon-Code hinterlegen können. Der dient dazu, die Einkauf billiger zu machen. Ob nun am Cyber Monday oder Black Friday, zu Ostern oder Weihnachten, billiger ist besser. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Suche nach Gutscheinen automatisieren können!
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20.11.2020 | Internet, Tipps
Auch wenn andere Anbieter nachrücken: eBay ist immer noch der Platzhirsch der Internet-Marktplätze. Ob Technikspielzeug, Möbel, Spiele oder Klamotten, alles findet sich bei eBay. Nicht nur für Käufer, sondern auch für Verkäufer ein Paradies auf Grund der Reichweite des Internets. Eine Auktion ist beendet, per PayPal kommt das Geld, die Ware wird verschickt, alles ist prima. Das böse Erwachen kommt dann, wenn plötzlich die Gebührenrechnung kommt. Das können Sie über Ihr Verkäuferkonto vermeiden!
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10.11.2020 | Digital
Fünf von fünf Sternen: Wer im größten Einkaufsportal der Welt die Produktbewertungen studiert, stößt erstaunlich häufig auf euphorische Rezensionen. Hersteller, Händler und Amazon freut das. Denn Top-Bewertungen – möglichst viele davon – motivieren die Menschen, den „Kaufen“-Button zu drücken, zu klicken oder anzutippen.
Gute Bewertungen sind – das wissen alle! – eine Art Aphrodisiakum für die Verkaufszahlen. Der beste Verkaufsbeschleuniger, der sich denken lässt.
Obwohl wir alle längst ahnen, dass viele Bewertungen Fake sind, vertrauen wir doch darauf – weil wir uns insgeheim wünschen, dass das, was wir zu kaufen gedenken, wirklich top ist.
Datenleck belegt: Tausende Fake-Bewertungen bestellt
Das Problem: Das Ausmaß der Fälschungen, der Fake-Bewertungen, ist ungleich größer als bislang gedacht. Wie die Kollegen von heise.de berichten, ist durch ein Datenleck eine gigantische Betrugsmasche öffentlich geworden. Ich würde das „organisierte Kriminalität“ nennen. Denn es gibt klare Strukturen, nachvollziehbare Geldströme, einen Kopf der Bande, Mittelsmänner und Erfüllungsgehilfen.
Tausende von 5-Sterne-Bewertungen auf Amazon. Die Masche scheint immer dieselbe: Ein Hersteller – meist aus China! – beauftragt einen „Agenten“, möglichst viele positive Bewertungen zu organisieren. Die Agenten richten Gruppen ein, etwa auf WhatsApp oder auf Telegram, und fordern willige „Mitarbeiter“ auf, die betreffenden Produkte bei Amazon zu kaufen.
Wenn sie eine Top-5-Sterne-Bewertung schreiben, bekommen sie per Paypal das Geld zurück. Sie haben also die Ware kostenlos bekommen. Zwar ausnahmslos No-Name-Produkte unter 50 EUR – aber davon Hunderte. Es sind Tausende von Fake-Bewertungen dokumentiert.
Ein verifizierter Kauf gilt als besonders vertrauenswürdig – ist aber auch häufig Fake
Ausnahmslos chinesische Hersteller von No-Name-Produkten
Eine Fake-Bewertung ist schnell geschrieben. Nicht gut fürs Karma, aber das stört die wenigsten. Die Mittelsmänner bekommen eine Provision. Und die Chinesen verkaufen mehr und mehr der Produkte. Nicht selten an der Steuer vorbei.
Amazon selbst bemüht sich zwar, Fake-Bewertungen zu unterdrücken – wie wir sehen aber nicht besonders erfolgreich. Das ist auch schwierig, wenn die Menschen die Produkte sogar gekauft haben. Solche Bewertungen sind besonders viel wert, weil Amazon ausweist, dass diese Bewertungen von echten Käufern sind („Verifizierter Kauf“).
Nicht einfach für Amazon, solche Fake-Projekte zu stoppen. Denn Telegram lässt alles zu – und beteiligt sich nicht daran, gegen Missbrauch oder Straftaten vorzugehen.
Aber es gäbe einen Weg: Keine chinesischen Händler mehr zulassen. Die verkaufen häufig an Zoll und Steuer vorbei. Stellen keine Rechnungen aus. Und betrügen nachweislich im großen Stil bei den Bewertungen. Das verzerrt den Wettbwerb, denn ehrliche Hersteller und Händler ziehen den Kürzeren.
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Einkäufe bei Amazon: Es kann eine Menge schiefgehen…
22.10.2020 | Internet
Dass das Passwort alleine kein wirklich ausreichender Schutz ist, dass haben Sie unter anderem bei unseren Artikeln rund um die Zwei-Faktor-Authentifizierung festgestellt. Viele Unternehmen sprechen jetzt sogar von der SCA, der „Strong Customer Authentication“ oder übersetzt: Der „Starken Kundenauthentifizierung“. PayPal beispielsweise fordert seine Kunden gerade reihenweise dazu auf, diese zu aktiveren. Doch was ist der Grund?
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05.10.2020 | Digital
Google und vor allem Apple „regieren“ über ihre App-Stores – und damit auch über die Smartphones der Nutzer. Denn welche Apps in den App-Store zugelassen werden bestimmen die beiden Großen. Außerdem werden erhebliche Provisionen fällig: Vor allem Apple steht in der Kritik, rund 30% Provision auf so ziemlich alles abzuverlangen.
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