Hochzeit für Hacker: Hochzeit für Passwortschutz?

Hochzeit für Hacker: Hochzeit für Passwortschutz?

In Krisenzeiten wie derzeit gehen Betrüger nicht in Urlaub. Ganz im Gegenteil: Sie nutzen eine aktuelle Krisenlage gerne aus. Etwa, indem sie ungeniert die hohe Aufmerksamkeit für ein Thema für sich ausschlachten.

Experten warnen, dass derzeit viele Betrüger versuchen, mit dem Thema „Corona“ die Leute zu überrumpeln, ihre Zugangsdaten preiszugeben. Sie verschicken Mails mit angeblichen Infos über „Corona“ und fordern so ganz nebenbei zur Eingabe von Logindaten auf. Darauf fallen leider gerade viele herein. Muss das sein und wie kann man sich schützen?

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Und es hat Zoom gemacht: Video-Chats unsicher

Und es hat Zoom gemacht: Video-Chats unsicher

Schnell mal eine VIdeokonferenz einrichten oder mit Kollegen plaudern? Viele greifen da reflexartig zu Skype. Dabei gibt es viele interessante Alternativen. Vor allem Zoon erfreut sich gerade riesiger Beliebtheit. Doch wie sich zeigt, hat die populäre Video-App erhebliche Sicherheitslücken. Mehrere!

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Was bringt Handy-Tracking bei #Corona?

Was bringt Handy-Tracking bei #Corona?

Derzeit werden verschiedene Lösungen diskutiert, wie sich mit Hilfe digitaler Daten – etwa Bewegungsdaten im Handy – die Ausbreitung von Corona ausbremsen lässt. In einigen asiatischen Ländern wurden damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Hierzulande stoßen solche Ansätze aber auf Gegenwehr.

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Telekom übergibt anonymisierte Mobildaten an das RKI

Telekom übergibt anonymisierte Mobildaten an das RKI

Geschlossene Geschäfte, nur kurz offene Restaurants, Home Office, Absage von Veranstaltungen: Es gibt aktuell sehr viele Maßnahmen, die dazu führen sollen, dass sich weniger Menschen infizieren. #FlattenTheCurve: Haltet Euch an die Anordnungen, fordern viele im Netz. Aber halten sich die Menschen wirklich dran? Das wollen die Behörden wissen – und greifen dazu jetzt auf Handydaten zurück, die von der Telekom kostenlos zur Verfügung stellt. Eine Art Massen-Tracking.

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Falschnachrichten explodieren in Zeiten von Corona

Falschnachrichten explodieren in Zeiten von Corona

Corona ist auch im Netz ein riesiges Thema. Leider kursieren auch viele Meldungen, die bedenklich, falsch, desinformierend oder sogar gefährlich sind. Auch Verschwörungstheorien haben Hochkonjunktur. Was davon glauben – was ist wahr, was unwahr? Das ist gar nicht immer so einfach zu erkennen und zu entscheiden. Antworten auf die wichtigsten Fragen.

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Corona-Ausbreitung ausbremsen – per App!

Corona-Ausbreitung ausbremsen – per App!

Forscher aus Hannover und Exoerten aus Hamburg haben ein interessantes System entwickelt: Wenn mit Corona infzierte Patienten ihre Bewegungsdaten „spenden“, könnte jeder leicht nachvollziehen, ob er/sie in der jüngsten Vergangenheit auf Infizierte getroffen ist. Interessantes Projekt.

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Digitalisierung: Wem vertrauen im Netz?

Digitalisierung: Wem vertrauen im Netz?

Die Digitalisierung scheint nicht mehr aufzuhalten. Sie dringt in praktisch alle Bereiche unseres Lebens vor und ein. Und sie verändert auch die Art und Weise, wie wir uns informieren. Wie wir an Nachrichten kommen. Aber eben auch, wie wir uns eine Meinung bilden. Früher war das ein Monopol von Sendern, Verlagen, Medienhäusern. Heute kann jeder mit der Öffentlichkeit in Kontakt treten – und die Sozialen Netzwerke sind die Verteilstationen. Eine Folge der Digitalisierung.

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Verschwörungstheorien Corona

Verschwörungstheorien Corona

Corona, Corona, Corona: Die Medien sind voll davon. Das Netz natürlich auch. Doch während sich professionelle Redaktionen darum bemühen, Panik zu vermeiden und seriöse von unseriösen Meldungen und Nachrichten zu unterscheiden, landet im Netz alles – einfach so. Niemand kontrolliert es. So gibt es viele Horrorgeschichten und auch Verschwörungstheorien, die Panik erzeugen können. Oder es werden Heilmittelchen vorgestellt, etwa Essig ins Nasenloch, die vor einer Infektion schützen sollen. Auch purer Unsinn. Damit sind viele Infos im Netz – ja: saugefährlich.

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Corona: Auch das Netz verträgt eine Portion Desinfektion

Corona: Auch das Netz verträgt eine Portion Desinfektion

Es ist abstoßend: Immer wieder, wenn eine Krise die Medien beherrscht, nutzen Cyberkriminelle und windige Geschäftemacher ihre Chance – und missbrauchen die öffentliche Aufmerksamkeit, um windige Geschäfte zu machen oder sogar zu betrügen. Die großen Netzwerke gehen nur zaghaft dagegen vor.

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EU-Kommission will verstärkt Signal Messenger einsetzen

EU-Kommission will verstärkt Signal Messenger einsetzen

WhatsApp ist mit seinen mittlerweile 2 Milliarden Nutzern weltweit der mit Abstand populärste Messenger. Alternativen wie Signal, Threema oder Telegram haben es da nicht leicht, sich gegen das Schwergewicht durchzusetzen. Das gilt nicht nur für uns Privatleute, sondern auch für Behörden – und sogar die hohe Politik, etwa in der EU. Auch hier wird vor allem WhatsApp eingesetzt. Und das wird zunehmend als Sicherheitsrisiko gesehen.

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