10.01.2018 | Windows
Outlook.com und Edge sind nicht jedermanns Sache. Das gilt auch für deren Einbindung in die digitale Assistentin Cortana von Windows 10. Wer stattdessen Gmail, Google-Kontakte und den Kalender von Google nutzt, kann auch diese Dienste mit Cortana verbinden.
Damit sich das eigene Google-Konto mit Cortana verbinden lässt, sollte am Desktop-PC in Windows 10 Cortana aktiviert sein. Außerdem muss das neueste Feature-Update zum Einsatz kommen – sprich das Windows 10 Fall Creators Update.
Als Erstes werden nun Cortana und darin das Notizbuch geöffnet. Hier zum Bereich für verbundene Dienste wechseln. Dort findet sich ein Button zum Hinzufügen von Services. Hier erscheint zwar nur Gmail (Kontakte und Kalender fehlen), beim Verbinden werden aber alle 3 Dienste eingebunden. Auch Google Drive ist nach der Anmeldung beim eigenen Google-Konto mit an Bord.
09.01.2018 | iOS
Seit Tagen machen sich die User Sorgen, weil es in vielemn Prozessoren erhebliche Sicherheitslecks gibt. Apple hat eingeräumt: Alle Apple-Geräte sind davon betroffen. Doch jetzt wird iOS 11.2.2 ausgerollt, das die Sicherheitslücken schließen soll. Update empfohlen.
Das neue iOS 11.2.2 ist für iPhone-Modelle ab dem iPhone 5s an aufwärts, aber auch für das iPad Air und neuere Modelle sowie für den iPod Touch (6. Generation) verfügbar. Das Update sorgt dafür, dass die bekannt gewordenen Sicherheitslücken nicht mehr zum Tragen kommen. Die Installation ist dementsprechend für alle Nutzer empfohlen.
Das neue iOS 11.2.2 stopft das „Spectre“ Sicherheitsleck. Das ebenfalls gefährliche Problem „Meltdown“ wurde von Apple bereits mit iOS 11.2 behoben. Das aktuelle Update sorgt insbesondere dafür, dass der Safari-Browser keine Probleme macht.
Wichtig zu wissen: Einen hundertprozentigen Schutz scheint es nicht zu geben. Apple kündigt an, dass das Sicherheitsrisiko durch das iOS-Update „gemildert“ wird. Nach aktuellem Kenntnisstand scheint es also nicht möglich, einen hundertprozentigen Schutz anzubieten.
06.01.2018 | Hardware
Das Jahr ist mit einer riesigen Überraschung gestartet: Offensichtlich sind Milliarden von Rechnern, PCs, Servern, Tablets, Smartphones und anderen Geräten angreifbar. Denn viele Prozessoren von führenden Herstellern, die in allen möglichen Geräten verbaut werden, haben erhebliche Sicherheitslücken. Hacker könnten diese ausnutzen, Aber was genau steckt dahinter, wer ist betroffen – und was kann man tun?
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05.01.2018 | Hardware
Intel und weitere Prozessor-Hersteller haben ein Problem: Wegen eines Fehlers in vielen modernen CPUs sind Angriffe auf Daten von Nutzern möglich. Schädliche Datenbanken, Browser und Programme können die Lücke ausnutzen, um sich unberechtigt Zugriff zu verschaffen.
Das Problem: Hat ein Prozessor nichts zu tun, berechnet er auf Verdacht Code, der eventuell in Kürze gebraucht wird. So wird das System schneller – besonders dann, wenn es ausgelastet ist. Mit dieser Berechnung von Code im Voraus können Hacker unberechtigt an Daten gelangen.
Intel arbeitet an einer Korrektur, doch wegen der Schwere des Problems sind Kernel-Updates der Entwickler von Systemen nötig. Microsoft hat einen Patch für Windows-Insider bereits freigegeben, andere Windows-Nutzer folgen in Kürze. Apple und Linux haben das Problem bereits behoben.
https://meltdownattack.com/
04.01.2018 | Hardware
Das gibt es selten: Neu entdeckte Sicherheitslecks in Prozessoren (CPUs) verschiedener Hersteller sorgen für Sicherheitsprobleme auf PCs, Notebooks, Tablets, Smartphones und anderen Geräten – unabhängig vom verwendeten Betriebssystem. Denn die Probleme stecken in der Hardware. Milliarden Rechner sind betroffen.
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03.01.2018 | Android
Mit dem letzten Firmware-Update auf Android Oreo haben Android Smartphones einige Neuerungen bekommen. Unter ihnen auch eine, die viele Nutzer langsam nerven dürfte: die penetrante Benachrichtigung über den Akku-Verbrauch – die sich aber auch durchsaus abschalten lässt.
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02.01.2018 | Social Networks
Instagram hat mit seinem letzten Update eine Funktion in die App gebracht, die “vorgeschlagene Posts” in den eigenen Feed spülen. Wenn einer der eigenen Freunde einen Post geliket hat, kann es vorkommen, dass er auch bei uns zu sehen ist – und wir ihn weiter empfehlen sollen. So entstehen Schneeballeffekte.
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22.12.2017 | Software
Google Maps kann nicht nur eine Strecke von A nach B planen, sondern auch von A nach C über B. Die Planung ist bequem im Vorfeld möglich.
Wer sich häufig von Google Maps leiten lässt, wird sich schon gewünscht haben, direkt mehrere Ziele eingeben zu können. Genau diese Funktion bietet Google Maps mit seinem letzten Update. Anstatt erst von A nach B zu navigieren und sich dann den Weg von B zu C anzeigen zu lassen, kann die Route jetzt komplett im Vorfeld geplant werden. (mehr …)
21.12.2017 | Software
Mit dem Update auf Firefox 57 haben sich einige Dinge geändert, darunter fallen zum Beispiel auch die Lesezeichen. Das Exportieren und Importieren von Lesezeichen funktioniert trotz Änderungen immer noch relativ einfach.
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20.12.2017 | Windows
Im Fall Creators Update wird der Speicher für Vorschauen von Dateien und Ordner bei jedem Neustart oder Herunterfahren gelöscht. Das wird durch die automatische Wartung des Systems verursacht. Wer den Cache nicht leeren möchte, ändert eine Einstellung.
- Dazu als Erstes gleichzeitig [Win]+[R] drücken, dann regedit
- Nun den Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE, SOFTWARE, Microsoft, Windows, CurrentVersion, Explorer, VolumeCaches, Thumbnail Cache öffnen.
- Jetzt auf den Eintrag Autorun doppelklicken und den Wert auf 0 ändern.
Die automatische Wartung wird dadurch nicht beeinflusst. Einziger Unterschied: Der SilentCleanup-Job startet nicht mehr automatisch. So wird verhindert, dass Windows den Thumb-Cache selbsttätig leeren kann.