Verschärftes NetzDG: Reichlich berechtigte Kritik

Verschärftes NetzDG: Reichlich berechtigte Kritik

Seit Anfang 2018 gibt es in Deutschland das „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“, kurz NetzDG. Es soll helfen, Hass und Hetze im Netz einzudämmen. Allzu gut ist das nicht gelungen. Die Verrohung nimmt zu. Auch und besonders im Netz. Hass, Hetze, Bedrohungen und Beleidigungen nehmen zu.

Jetzt will die Regierung mit einer Verschärfung des NetzDG dagegen vorstellen. Der Entwurf wurde jetzt vom Kabinett auf den Weg gebracht. Doch es regt sich eine Menge Widerstand, unter anderem deswegen, weil das Gesetz vorsieht, dass sogar Passwörter von Usern herausgegeben werden sollen.

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NetzDG 2.0: Neue Regeln, neue Bedenken

NetzDG 2.0: Neue Regeln, neue Bedenken

Seit zwei Jahren gibt es in Deutschland das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG). Der Ansatz ist gut, finden viele – selbst Kritiker. Aber im Detail nicht sorgfältig genug durchdacht und formuliert. Jetzt hat das Kabinett eine Gesetzesverschärfung auf den Weg gebracht. Verschärfte Regeln, Meldepflicht ans BKA – und Passwortherausgabe. Da regt sich Widerstand.

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FamiSafe – Sicherheit für Kinder

FamiSafe – Sicherheit für Kinder

Überwachung – ein Szenario, das für Unruhe sorgt. Niemand möchte seine Position, sein Surfverhalten, seine Vorlieben von jemand anderem kontrolliert wissen. Und doch gibt es Szenarien, die den Wunsch dazu aufkommen lassen. Ab einem gewissen – und immer geringer werdenden – Alter seiner Kinder kann man sich kaum noch wehren, diesen ein Smartphone mitzugeben. Erreichbarkeit, Kontaktmöglichkeit, wichtige Apps  und sozialer Druck, wie alle anderen ein Smartphone zu haben, machen es zur Pflicht. Es gibt aber Apps, die hier helfen können!

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Kritische Sicherheitslecks in WhatsApp? Die UNO meint: ja

Kritische Sicherheitslecks in WhatsApp? Die UNO meint: ja

Auch die Großen und Mächtigen der Welt nutzen WhatsApp. Jeff Bezos zum Beispiel. Amazon-Chef und einer der reichsten Männer der Welt. Ihm wurden allem Anschein nach durch Versenden einer WhatsApp-Nachricht mit angehängtem Video im großen Stil Daten aus dem Handy gesaugt. Die UNO hat den Fall untersucht, und ist sich sicher: Ein gezielter Angriff über WhatsApp.

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