Updates für AVM-Geräte installieren

Updates für AVM-Geräte installieren

So gut wie jedes technische Gerät ist mittlerweile updatebar. Wenn es über eine direkte Internetverbindung verfügt, dann kann ein Update direkt darüber geladen werden. Alternativ verbinden Sie das Gerät mit dem PC, der dann das Update herunterlädt und installiert. Bei Geräten, die an einer Fritz!Box angeschlossen sind, finden Sie diese Funktion ein wenig versteckt.

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Schnelle WLAN-Optimierung für alle

Schnelle WLAN-Optimierung für alle

Das WLAN ist in den meisten Fällen Ihr Tor zum Internet. In Unternehmen werden bei der Planung umfangreiche Ausleuchtungsanalysen durchgeführt, um möglichst optimalen Empfang an jeder Stelle der Räumlichkeiten zu erreichen. Zuhause ist das schwieriger, trotzdem aber mit wenig Aufwand durch eine kostenlose App zu realisieren. Wir zeigen Ihnen, wie!

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Störungen im Mesh-WLAN beheben

Störungen im Mesh-WLAN beheben

Ein Netzwerk besteht aus einer Vielzahl von Komponenten. Egal, wie viel Aufwand Sie in deren Auswahl und die Konfiguration gesteckt haben, manchmal wollen die Repeater einfach nicht miteinander reden. Das merken Sie daran, dass Sie plötzlich an einer Stelle, an der das Netzwerk bisher ohne Probleme empfangbar war, plötzlich keine Verbindung zu anderen Geräten mehr bekommen. Oft helfen hier zwei Dinge.

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WLAN-Status per App messen

WLAN-Status per App messen

Verschiedene Faktoren können die Qualität der WLAN-Verbindung beeinflussen: Beispielsweise ein Rechner, der Updates herunterlädt und dann im Netzwerk verteilt, ein Familienmitglied, das gerade ein riesiges Update für ein XBOX-Spiel herunterlädt oder eine umfangreiche Datensicherung durchführt. Für solche regelmäßigen Analysen des WLANs empfiehlt sich die routerspezifische App, die die meisten Hersteller anbieten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie schnell eine Bewertung Ihres WLAN vornehmen können.

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AirPrint von Apple und Alternativen für Android erklärt: So funktioniert Drucken vom Smartphone und Tablet

AirPrint von Apple und Alternativen für Android erklärt: So funktioniert Drucken vom Smartphone und Tablet

Wer viel zuhause am Rechner sitzt oder gar sein Wohnzimmer phasenweise zum Home Office umfunktionieren muss, ist dankbar für jedes Kabel, das nicht mehr zusärtlich anzuschließen ist. Kabellose Tastaturen und Mäuse sind längst Alltag. Aber auch die meisten Drucker lassen sich drahtlos ansteuern. Was AirPrint für Apple-User, ist EPrint, NFC Printing oder Cloud Print für Android-User. Vom Smartphone oder Tablet aus zu drucken kann total einfach sein.

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Unterwegs auf den PC kommen per Remote Desktop

Unterwegs auf den PC kommen per Remote Desktop

Wenn Sie Ihren PC für Remote Desktop eingerichtet haben, dann ist das von außerhalb Ihres Netzwerks im Standard nicht nutzbar. Sie haben ja keinen Zugriff auf eine Adresse, die Ihr Zuhause über das Internet erreichbar macht. LAN (Local Area Network, Ihr Heimnetzwerk) und WAN (Wide Area Network, das Internet) sind eigentlich nicht miteinander verbunden. Das lässt sich aber einfach ändern.

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Router für den Internetzugang: Auf was kommt es an?

Router für den Internetzugang: Auf was kommt es an?

Wer zu Hause online gehen möchte, braucht zwei Dinge unverzichtbar: Ein Vertrag mit einem Telekommunikationsunternehmen – und entsprechende Hardware. Ein Router. Viele DSL- und Kabelanbieter stellen dem Kunden einen Router. Doch seit dem Ende des Routerzwangs ist nicht mehr immer der Fall. Der Kunde kann in der Regel frei wählen, welcher Router es sein soll.

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Mehr Sicherheit im WLAN

Mehr Sicherheit im WLAN

Fast alle Geräte gehen heute zuhause über ein drahtloses Netzwerk online. Damit der Zugriff auf das eigene WLAN sicher ist und bleibt, sollten Netzwerkbesitzer selbst für mehr Sicherheit sorgen. Dabei helfen zwei einfache Schritte.

Dass das eigene WLAN über ein sicheres Kennwort verfügen sollte, versteht sich von selbst. Noch sicherer wird’s, wenn man den Zugriff auf bereits vorhandene und damit bekannte Geräte beschränkt – neue Handys und Laptops von Hackern haben dann keine Chance. In der FRITZ!Box von AVM geht das unter Heimnetz, WLAN, Sicherheit, WLAN-Zugang auf die bekannten WLAN-Geräte beschränken.

Ob der eigene Router und dessen DNS-Einträge gekapert sind, lässt sich mit einem Online-Check von F-Secure ermitteln: https://campaigns.f-secure.com/router-checker/de_DE.

WLAN-Bänder automatisch steuern

WLAN-Bänder automatisch steuern

Neben dem 2,4-Gigahertz-Band gibt’s fürs Drahtlos-Netzwerk auch das 5-Gigahertz-Band. Das eine hat eine größere Reichweite, das andere ist aber weniger ausgelastet – so kann das Surfen schneller werden. Welches Band Geräte nutzen sollen, kann die Fritz!Box auch von selbst optimieren.

„WLAN-Band-Steering“ nennt sich die Funktion. Sie ist ab Fritz!OS-Version 6.80 integriert – und natürlich nur für die Fritz!Boxen verfügbar, die sowohl im 2,4-GHz- als auch im 5-GHz-Band funken können. Das sind die Modelle 7490, 7560 und 7580.

Nach dem Update der Fritz!OS-Software über https://fritz.box, Anmeldung und Klick auf System, Update zuerst auf WLAN, Funknetz klicken und dort nachsehen, dass die Namen der WLANs für 2,4 GHz und 5 GHz identisch sind. Dann lässt sich das Band-Steering über WLAN, Funkkanal einschalten. Hier wird die Funktion Funkkanal-Einstellungen automatisch setzen mit einem Haken versehen und dann auf Übernehmen geklickt.

Start-up-Boom: Smarte Hardware made in Germany

Start-up-Boom: Smarte Hardware made in Germany

Deutschland entwickelt sich allmählich zu einem Hotspot für Hardware-Start-ups. Zwei neue Berliner Acceleratoren unterstreichen diesen Trend: Sie sollen die Hauptstadt zu einem Hardware-Hub machen, der dem Silicon Valley europäische Akzente entgegensetzt.

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