15.03.2019 | Digital
Was macht KI mit uns? Wie sehr sollten wir Social Media Dienste regulieren? Welche Hype-Produkte stehen möglicherweise schon wieder in den Startlöchern? Auf der South by Southwest (SXSW) kann man das herausfinden. Die Veranstaltung ist eine Mischung aus Festival und Konferenz – und findet jedes Jahr im März in Austin, Texas statt.
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06.03.2019 | Digital
Amazon wäre nicht Amazon, wenn der Konzern sich nicht ständig neue Dinge ausdenken würde. Stillstand oder Trägheit kann man dem Konzern nun wirklich nicht vorwerfen. Neuester Trick: Kunden bekommen Pakete mit Warenproben zugeschickt – unverlangt, unverbindlich und kostenlos. Eine völlig neue Werbemaßnahme.
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21.02.2019 | Social Networks, Tipps
Sie kennen die Situation sicherlich: Sie haben mehrere Chatfenster offen. Da geht schnell schonmal ein Post in das falsche Fenster. Das kann peinlich sein, vor allem, wenn der Inhalt falsch verstanden werden kann. „Gesagtes kann man nicht rückgängig machen“ war bisher auch für Chats im Facebook Messenger gültig. Nach dem letzten Update aber können Sie aufatmen, denn in einem Zeitraum von 10 Minuten lassen sich Nachrichten jetzt löschen.
Ob im Web oder in der Messenger-App: Klicken Sie auf die Nachricht bzw. auf die drei Punkte neben der Nachricht, und klicken Sie dann auf Entfernen. Facebook bietet nun zwei Optionen:
Für alle entfernen entfernt die Nachricht sowohl in Ihrem Chat-Verlauf als auch bei dem oder den Empfänger der Nachricht.
Für dich entfernen löscht sie nur aus Ihrem Chat-Verlauf. Das macht Sinn, wenn der Empfänger sie noch sehen soll, sie aber vermeiden möchten, dass jemand sie auf Ihrem Rechner sehen kann.
In jedem Fall wird die Nachricht gelöscht. Allerdings bleibt ein Verweis im Chat-Verlauf übrig, der eine gelöschte Nachricht anzeigt. Der Empfänger kann dies an Facebook melden. So ist sichergestellt, dass in bestimmten Situationen Nachrichten noch nachvollziehbar sind.
19.02.2019 | Internet
Künstliche Intelligenz (KI) kann für die unmöglichsten Dinge eingesetzt werden. Zum Beispiel lassen sich damit vrerblüffend echt aussehende Porträtaufnahmen von Menschen herstellen, die gar nicht existieren. Niemand käme auf die Idee, dass die Aufnahmen komplett im Computer entstanden sind. Eine neue Qualität von Fake-Bildern.
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16.02.2019 | Internet
Geistiges Eigentum ist auch Eigentum – wird aber im Netz nicht immer geachtet. Oft sogar mit Füßen getreten. Seit Monaten schon wird in der EU über eine Urheberrechtsreform verhandelt. Jetzt sind die Verhandlungen nahezu abgeschlossen. Und wie es aussieht, kommt ein neues Urheberrecht, das es in sich hat. Denn es bedeutet starke Einschränkungen für die großen Onlinedienste. Die protestieren – aber viele Nutzer ebenso. Was also kommt da auf uns zu – und ist die Kritik berechtigt?
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14.02.2019 | Internet
In der EU stehen die Zeichen auf Reform – zumindest beim Urheberrecht. Die EU-Mitgliedstaaten haben sich diese Woche auf einen Kompromiss geeinigt. So wie es aussieht, kommen einige Veränderungen auf Internetbenutzer zu. Sie werden mit Upload-Filtern leben müssen. Und Google soll für Überschriften und Textschnipsel von Zeitungsartikeln bezahlen. Das finden viele nicht gerade lustig.
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13.02.2019 | Tipps, Windows
Mit dem Info-Center hat Microsoft viel Wert darauf gelegt, Ihnen immer und sofort Informationen zukommen zu lassen, wenn etwas wichtiges passiert ist. Ob es eine neue E-Mail, eine System-Nachricht oder eine Facebook-Benachrichtigung ist: sofort poppt eine Nachricht am Bildschirmrand hoch. Was den einen Benutzer freut, ist dem anderen Benutzer ein Graus: Viele Anwender haben sich beschwert, dass das dauernde Gepiepe und die einblendenden Fenster mehr stören als helfen. Wenn Sie das auch so sehen: Passen Sie dies doch mit dem Benachrichtigungsassistenten auf Ihre Bedürfnisse an!
Diesen öffnen Sie, wenn Sie im Info-Center mit der rechten Maustaste auf Benachrichtigungsassistent klicken und dann Zu Einstellungen wechseln wählen.
Zuallererst können Sie wählen, ob dieser Aus sein soll (und damit alle Benachrichtigungen angezeigt werden, ob nur welche mit Priorität oder gar nur Alarme angezeigt werden sollen. Für die Einstellung von Benachrichtigungen mit Priorität können Sie durch einen Klick auf Prioritätsliste anpassen festlegen, welche Apps und Kontakte als priorisiert angesehen werden sollen. Windows 10 zeigt dann nur diese an.
Neben den zulässigen Benachrichtigungen können Sie auch noch einstellen, ob der Benachrichtigungsassistent automatisch in einem bestimmten Zeitraum eingeschaltet werden soll, was beim Duplizieren des Bildschirms und was beim Spielen mit den Benachrichtigungen stattfinden soll.
Toll für die Work-Life-Balance: Wenn Sie die Positionsbestimmung aktiviert haben, dann können Sie festlegen, dass Zuhause nur die Benachrichtigungen angezeigt werden, die wichtig sind. Frohen Feierabend!
12.02.2019 | Internet
Viele buchen über Portale wie Airbnb Zimmer, Wohnungen oder sogar Häuser – für die Ferien. Für ein paar Tage Arbeitsaufenthalt. Aber vor allem in Metropolen hat das enorme Nebeneffekte: Es stehen weniger Wohnungen für Einheimische zur Verfügung. Der Wohnraum wird knapper, die Mieten steigen. Jetzt wehrt sich Paris – und zwar vehement.
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06.02.2019 | Internet
ÄndereDeinPasswortTag. SaferInternetDay. Internetführerschein. Es gibt so viele Initiativen, die nur das eine Ziel haben: Dem Nutzer das Gefühl zu geben, er müsse sich nur ordentlich anstrengen, dann würde das schon auch klappen mit der Internetsicherheit. Das ist natürlöich ein Trugschluss – und völlig unwahr. In Wahrheit müssten sich Politik und Industrie mal richtig anstrengen.
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31.01.2019 | Tipps, Windows
Viele Anwendungen in Windows 10 verwenden die aktuelle Position Ihres Gerätes. Der Sinn ist hier eher selten, Sie zu überwachen, sondern die Herstellung eines Bezugs der app zu Ihrer aktuellen Position. Facebook kann Ihnen Freunde in der Nähe anzeigen, Maps die aktuelle Position auf der Karte und vieles mehr. Dumm nur, wenn die aktuelle Position gerade nicht bestimmbar ist und stattdessen die Mitte des Atlantiks angezeigt wird. Dafür können Sie sich schützen, indem Sie Windows 10 eine Standardposition vorgeben, die bei mangelndem Empfang verwendet wird.
Unter Einstellungen, datenschutz, Position können Sie erst einmal die Positionsdienst ein- und ausschalten. Wenn Ihnen die automatishe Ortung suspekt ist, dann lassen Sie den Schalter einfach auf Aus stehen. Keine App hat dann mehr Zugriff auf die aktuelle Position, mit dem Effekt, dass manche Apps eben nicht mehr einwandfrei funktionieren.
Die Standardposition, die dann stattdessen angezeigt wird, können Sie durch einen Klick auf Als Standard festlegen eingeben. Geben Sie einfach die Adresse ein (ruhig mit Ort, Strasse und Hausnummer direkt hintereinander) und kontrollieren Sie sie auf der angezeigten Karte.
Unabhängig davon, ob die Positionsbestimmung aktiviert ist oder nicht: Kann Windows die aktuelle Position nicht erkennen, dann wird der anfragenden App die von Ihnen gerade eingegebene Position übermittelt.