Schutz von Kamera und Mikrofon beim Mac: OverSight

Schutz von Kamera und Mikrofon beim Mac: OverSight

Jeder Mac hat eine Webcam und ein Mikrofon, und das mit gutem Grund: Facetime, Teams, Photobooth, eine Menge an Apps greifen sinnvoll auf die beiden Geräte zu. Ohne Kamera und Mikrofon können diese Apps nicht sinnvoll funktionieren. Allerdings hat der ein oder andere Anwender eher allgemeine Bauchschmerzen: Kamera und Mikrofon können auch zur Überwachung eingesetzt werden, im schlimmsten Fall unbemerkt. Die kostenlose App Oversight schützt Sie.

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Google Translator als Echtzeitübersetzer

Google Translator als Echtzeitübersetzer

Die Welt wird immer internationaler. Kommunikation findet auch im normalen Umfeld schon lange nicht mehr nur in einer Sprache statt, sondern in vielen verschiedenen. Bei Vor-Ort-Terminen mussten Sie früher für viel Geld einen Simultan-Übersetzer einsetzen, der in Echtzeit zwischen den Teilnehmern übersetzen sollte. Das ist durch die Leistungsfähigkeit der Smartphone-Übersetzer deutlich einfacher geworden!

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Und es hat Zoom gemacht: Video-Chats unsicher

Und es hat Zoom gemacht: Video-Chats unsicher

Schnell mal eine VIdeokonferenz einrichten oder mit Kollegen plaudern? Viele greifen da reflexartig zu Skype. Dabei gibt es viele interessante Alternativen. Vor allem Zoon erfreut sich gerade riesiger Beliebtheit. Doch wie sich zeigt, hat die populäre Video-App erhebliche Sicherheitslücken. Mehrere!

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QNAP-Netzlaufwerke ohne Qfinder verfügbar machen

QNAP-Netzlaufwerke ohne Qfinder verfügbar machen

Wenn Sie ein QNAP-NAS einsetzen, dann verbinden Sie wahrscheinlich die Netzlaufwerke, die darauf sind, mit dem Mac. Damit können Sie dann wie auf eine lokale Festplatte auf die Dateien drauf zugreifen. Die Software, mit der Sie die Verbindung herstellen, ist der kostenlose Qfinder von QNAP selbst. Den aber immer wieder zu starten und die Verbindung manuell herzustellen, ist unnötiger Aufwand. Wir zeigen Ihnen, wie es einfacher geht.

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Digitale Lösungen im Zeitalter von Corona: Hackathon und mehr

Digitale Lösungen im Zeitalter von Corona: Hackathon und mehr

Der Corona-Krise mit Kreativität begegnen: Das ist augenblicklich eine der großen Herausforderungen. In allen Bereichen des Lebens. Aber wie lassen sich digitale Lösungen nutzen, um sich dem Virus entgegenzustemmen? Das ist eine Frage, die die Bundesregierung tatsächlich gestellt hat. Sie hat einen Hackathon veranstaltet. Eine Art Bewerbungs-Session. Hier konnte jeder seine Ideen präsentieren. Im Netz unter dem Hashtag #WirvsVirus zu finden. Rund 43.000 Leute haben mitgemacht. Welche digitalen Ansätze gibt es?

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Big Data: Vernetzte Fieberkurven – und was sie aussagen können

Big Data: Vernetzte Fieberkurven – und was sie aussagen können

Wer wissen will, ob er Temperatur oder sogar Fieber hat, misst seine Körpertemperatur (am besten: Basaltemperatur) mit einem Thermometer – so weit, so banal. Manche tun das mit einem modernen Ohr-Sensor. Und in den USA sind bereits Millionen von Thermometern im Einsatz, die per Bluetooth mit dem Smartphone verbunden sind.

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Dateien per Dropbox am iPhone teilen

Dateien per Dropbox am iPhone teilen

Dropbox ist einer der beliebtesten Online-Speicher. Neben OneDrive werden darüber Bilder, Dateien und anderer Dokumente geteilt und damit über geographische und  Betriebssystemgrenzen anderen Benutzern zur Verfügung gestellt. Über die Dropbox-App können Sie das auch auf einem Smartphone mit Android oder iOS machen. Was wenige Anwender wissen: Auch die Freigabe geht am Smartphone!

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Was bringt Handy-Tracking bei #Corona?

Was bringt Handy-Tracking bei #Corona?

Derzeit werden verschiedene Lösungen diskutiert, wie sich mit Hilfe digitaler Daten – etwa Bewegungsdaten im Handy – die Ausbreitung von Corona ausbremsen lässt. In einigen asiatischen Ländern wurden damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Hierzulande stoßen solche Ansätze aber auf Gegenwehr.

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